Arsch zu Mund gegen Erektionsprobleme (fm:Anal, 2104 Wörter)

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Problematik, sie griff nach hinten und korrigierte meine Schwanzstellung leicht mit der Hand. Ich gab leichten Druck, aber auch diesmal wollte mein Rohr nicht in ihren Arsch. Es war zum Verzweifeln. Ich griff nochmal nach dem Gleitgel, schmierte ihr Poloch und meine Schwanzspitze kräftig ein. Ich fingerte kurz ihren Po, und setzte nochmal an. Wieder nichts.

All das Rumgemache war meiner Erektion nicht zuträglich, meine Steifheit hatte beträchtlich nachgelassen. Das verbesserte die Situation natürlich keineswegs. Doch hier zeigte sich, das Christine einfach ein geiles Luder war: sie bemerkte das Problem und glitt kommentarlos nach unten, und fing an tief meinen Schwanz zu blasen. Emsig wanderte ihr Kopf auf und ab, immer wieder mein Rohr bis zur Schwanzwurzel schluckend. Die maximale Steifheit war schnell wieder hergestellt. Christine bemerkte es, entließ meinen Prügel aus ihrem gierigen Mund, rutschte hoch, drehte sich um und bot mir ihren Arsch an.

"Jetzt aber", sagte ich. Christine nickte grinsend, ich drückte meine Eichel an ihr Poloch... und wieder ging er nicht rein. OK, das reichte. Ich richtete mich auf die Knie, drehte Christine ein wenig weiter auf den Bauch. Artig streckte sie ihr unteres Bein aus und zog das obere an. So war ihr Arsch maximal geöffnet und ich hatte besten Einblick. Genauestens setze ich meine Schwanzspitze in die Mitte ihres Hinterlochs. Ich gab leichten Druck, und... Halleluja, die Eichel verschwand in ihrem Po. Ich drückte ein wenig weiter, und ließ mich dann wieder neben Christine in die Löffelchenstellung gleiten, da ging die initiale Penetration einfach am besten.

Ich penetriere sie immer sehr langsam, sie mochte das. Sanft schob ich ihr Millimeter für Millimeter meinen Riemen in den Arsch. Hin und wieder gab sie ein wohliges Raunen von sich. Als mein Becken schließlich am ihrem knackigen Sportlerarsch angekommen war, drückte ich nochmal hart nach. Ihr fester Po gab wenig nach, aber ein paar extra Millimeter waren es. "Mmmmmhhh", entfuhr es Christine. Es konnte losgehen. Ich bewegte mich behutsam und langsam, dann schneller, schneller und härter. Christine fing an zu stöhnen. Ich wollte ihre Geilheit loben, flüsterte: "Merkst du wie hart du meinen Schwanz machst?" Sie grinste schelmich über die Schulter: "Ja, knüppelhart. Aber vielleicht geht da noch mehr?" Christine wusste, wie geil mich Arsch zu Mund macht. Sie zog ihr Becken weg, mein Schwanz entglitt mit einem Schmatzgeräusch ihrem engen Arsch. Schnell glitt Christine nach unten und versenkte meinen Riemen maximal tief in ihrem Mund. Mit gierigen Zügen blies sie heftig mein Rohr, das gerade erst frisch aus ihrem Hinterteil gekommen war. Ihre Versautheit machte mich rasend, aber ich wollte noch nicht kommen. "Stop Baby, sonst spritze ich ab", sagte ich. Grinsend entließ Christine meinen Schwanz aus ihrem Mund und legte sich wieder brav vor mich.

Ich wollte sie allerdings Doggystyle ficken, meine Lieblingsstellung. Ich zog sie auf die Knie, brav nahm sie die Stellung auf ihren Ellenbogen gestützt ein und wartete darauf, dass ich meinen Schwanz in ihren Arsch steckte. Ich wollte es nun hart. Ihre Rosette hatte immer einen harten Anfangswiderstand. Ich setze meinen Prügel an und schob ihn grob komplett in Christines Hintern. "Ufff", entfuhr es ihr. Sie hatte wohl lang keinen Arschfick mehr gehabt, ihr Po war untrainiert. Sie musste mich öfter besuchen kommen... ich nahm keine Rücksicht und gab ihr wuchtige, lange Schübe in den Arsch. "Uhh, uhh". Christine hielt den Kopf gesenkt, sie musste sich wohl konzentrieren um meine harte Gangart auszuhalten. Ich spürte den massiven Druck ihres Ringmuskels, und die generelle Enge ihres Arsches. Unbeirrt pumpte ich weiter in ihren Po. Einer anderen Dame hätte ich eine Pause gegönnt, aber ich wusste dass Christine hart gefickt werden wollte, und dass sie einiges abkonnte. Sie stand auf lange Stöße. Ich gab sie ihr: beim Zurückziehen holte ich meinen Schwanz fast komplett raus, lies nur noch die Eichelspitze drin. Ihre Rosette schloss sich merklich, aber nicht komplett. Dann drückte ich mein dickes Rohr über ihren Widerstand wieder komplett in ihren Arsch.

Es dauerte nicht lange, und aus Christines eher angestrengten "Uhh, uhh"s wurden langsam erregte "Aaahh, Ahhh"s. Ihr Anus war jetzt genug gedehnt, sie konnte den Arschfick komplett genießen. Fleißig gab ich ihr die langen Stöße, sie stöhnte schneller und schneller. Dann kam es ihr zuckend und fast schon schreiend. Wow, ihr zweiter Orgasmus. Ich fühlte mich recht gut, und gönnte mir eine verdiente Portion Blowjob. Ich zog mein Rohr aus Christines Po, bewegte mich an ihren Kopf und drückte ihr mein Glied tief in den Mund. Artig schluckte sie. Ich überlegte, wie ich kommen sollte. In ihren Arsch? In ihren Mund, und sie schön schlucken lassen? Mh, ich hatte ihr 2 Orgasmen besorgt, ich hatte mir eine Gesichtsbesamung verdient. Doch vorher noch ein wenig Arsch zu Mund...

Ich manövrierte Christine an die Bettkante und drehte sie auf den Rücken. Ich stellte mich vor's Bett, griff ihre Beine und legte sie geschlossen auf meine rechte Schulter. In dieser Stellung war sie herrlich eng. In breitem Stand setzte ich mein Gerät an, und drückte es ihr komplett in den Po. Es war so eng dass es fast schon weh tat, aber eben nur fast. Nach wenigen Schüben merkte ich, dass ich kommen würde wenn ich so weiter machte. Noch wollte ich nicht, daher zog ich meinen Riemen aus ihrem Arsch, bewegte mich aufs Bett und hielt ihn vor Christines Mund. Pflichtbewusst blies sie, putze Arschsatz von meinem Rohr wie es sich gehörte. Ich ging wieder vor's Bett und schob ihr meinen Schwanz in den Arsch. Die Enge ihres Analkanals war unfassbar geil, nach wenigen Stößen war ich soweit.

Ich zog den Prügel aus ihrer Hintertür, ging aufs Bett und platzierte meine Knie links und rechts unter ihren Achseln. So war sie fixiert, konnte aber mit den Händen arbeiten. Zunächst steckte ich Christine jedoch meinen Schwanz zum Säubern in den Mund. Artig tat sie ihre Pflicht, dann drückte ich ihren Kopf aufs Bett und drückte ihre Hand auf meinen Schwanz. Fleißig find sie an, hart zu wichsen. Keine meiner Partnerinnen konnte es besser als Christine, sie hatte den perfekten Griff. Sie wusste, dass ich kommen wollte, also gab sie richtig Gas. Ich wollte den letzten Schritt selbst machen, ich striff ihre fleißige Hand von meinem Schwanz und wichste selbst.

Als es mir kam, reagierte Christine perfekt: sie reckte ihren Kopf hoch zu meiner Eichel und öffnete den Mund. Der erste Schuss war ein Volltreffer: ein strammer Strahl Ficksahne flog in ihren Mund. Christine schloss den Mund, und drückte das Sperma durch ihre Lippen raus. Das war zwar sehr geil, aber sie hatte den Mund zu früh geschlossen, denn ich war noch lange nicht fertig. Weitere schwere Tropfen klatschen in ihr Gesicht. Ich wichste & wichste, mein Schwanz zuckte und zuckte. Christine schloss die Augen, presste die Lippen zusammen und ließ die Spermadusche über sich ergehen. Als schließlich die letzten Tropfen klare Flüssigkeit in ihr Gesicht geschossen waren, war ihr kompletter Mund und ihr Kinn weiß eingesaut. Ein geiler Anblick. Christine öffnete die Augen, reckte sofort ihren Kopf und umschloss meine Eichel mit ihren Lippen. Artig blies sie meinen Schwanz sauber.

Ich reichte ihr ein Handtuch, das ich vorher unter einem Kopfkissen zurecht gelegt hatte und ließ mich erschöpft aufs Bett gleiten. Christine wischte sich das Sperma aus dem Gesicht und vom Hals. Während sie das tat, fiel mein Blick auf ihren geilen Knackarsch. Sie lag leicht auf der Seite, und ihre geilen Porundungen machten mich total an. Mein Schwanz war auf dem Rückzug, aber eine gewisse Steifheit war noch da. Ich bewegte mich an ihren Po und setzte an. Mein Rohr war noch steif genug, um den Widerstand ihres Anus zu überwinden. Mein Riemen glitt tief in Christines Arsch. Es war ein überraschtes "Uuh" zu hören. Ich genoss ein paar sanfte, tiefe Stöße.

"Geil, willst du gleich nochmal?", fragte Christine. "Sorry, dafür reicht es leider nicht", erwiderte ich. "OK", sie warf mir ein Grinsen über die Schulter zu. Ich nahm noch ein paar Stöße. "Mh, aber jetzt ist er wieder dreckig", sagte ich. Mit breitem, schelmigen Grinsen erwiderte Christine: "Na, da kann ich Abhilfe schaffen".

Ein letztes Mal schob ich meinen Schwanz maximal in ihr Hinterloch, zog ihn raus und legte mich auf den Rücken. Sofort war Christine unten, umschloss meine Eier eng mit ihrer Hand und bearbeitete mein Rohr mit ihrem Mund. Gierig drückte sie ihren Kopf an meinen Schritt, presste ihre Lippen hart an meine Schwanzwurzel um mein Gerät maximal tief in den Mund zu bekommen. Schließlich war die fertig und ließ von meinem blitzeblanken Schwanz ab.

Es gibt noch weitere versaute Geschichten mit Christine, hinterlasst mir gerne Feedback wenn Interesse besteht.