Eine Geschichte aus dem Mittelalter Teil 2 heute und gestern (fm:Sonstige, 4432 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: transportation | ||
Veröffentlicht: Feb 13 2020 | Gesehen / Gelesen: 13070 / 9453 [72%] | Bewertung Teil: 9.09 (43 Stimmen) |
Im Teil Zwei wird die weitere Geschichte von Udo und Hilde erzählt, es gibt eine Verbindung zur Gegenwart. |
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Bett ein. Mitten in der Nacht erwachte Ralf und hatte Durst. Es war dunkel im Raum und nur ein Display von der Musikanlage spendete etwas Licht. Ralf tastete sich zur Tür und machte Licht in dem kleinem Flur. Die Wohnung war gut und modern eingerichtet, in der Flurgarderobe standen ca. 10 Paar Schuhe und es lag ein Autoschlüssel von einem BMW darauf. In der Küche stand ein großer silberner Kühlschrank im amerikanischen Stil, gut gefüllt mit Essen und Getränken. Weißwein, frischer O-Saft und sogar Bier. Er nahm sich ein Bier und sah durch die offene Tür im Lichtschein in das Schlafzimmer. Lena lag auf der Seite und hatte ein Bein über Laura geschlagen. Alle schliefen tief und fest von dem Alkohol und er Vögelei zu viert. Ralf sein Schwanz wuchs sofort wieder an und stand senkrecht ab. Er schlich sich mit dem Bier in der Hand zurück, ließ aber das Licht im Flur an. Nachdem er das Bier zur Hälfte getrunken hatte, strich er zart mit zwei Fingern über Lenas Spalte, er spürte noch die Feuchtigkeit von ihrem letzten Orgasmus. Leise hörte er ihr stöhnen im Schlaf und er wusste, dass sie es genoss. Vorsichtig weitete er seine Befingerung ihrer geilen Muschi aus und setzte dem Daumen an ihrem Poloch an. Ihr eigener Mösensaft diente als Gleitmittel und mit leichten Druck verschwand sein Daumen in ihrem Poloch. Lena stöhnte wieder kurz auf und Ralf hielt kurz Inne. Dann zog er seine Hand zurück und setzte seinen Schwanz an ihrem Hintereingang an, mit der Hand umfasste er sie und bearbeitete jetzt intensiv ihren Kitzler mit zwei Fingern. Langsam drang sein riesiger Schwanz in sie ein, nach der Hälfte zog er ihn etwas zurück und fickte sie zweimal. Dann drang er tiefer vor und immer wieder fickte er sie mit kurzen kräftigen Bewegungen. Lena war wach geworden und fühlte die intensive Penetration ihres Arsches, aber auch wie ihre Perle gezwirbelt wurde und wie geil sie war. Sie hob etwas den Kopf und sah, dass Ralf sie in den Arsch fickte. Er war schon ganz Rot und stöhnte, sie flüsterte ihm zu: "Langsam, lass mich erst kommen bevor du abspritzt." Aber sosehr sich Ralf bemühte, er konnte es nicht länger zurückhalten. Mit einen Zucken spritzte er Lena eine volle Ladung in den Arsch.
Am nächsten Morgen scheuchten die beiden Mädels die Jungs aus dem Bett und der Wohnung. Beim Frühstück sprachen sie über das erlabte. Laura staunte nicht schlecht über den Arschfick von Ralf und Lena. Sie hatte Lena in den Spaß am sex eingeführt, jetzt galt es einen Plan zu entwickeln um Udo zu erobern. Laura hatte schon über ihre Kontakte alle Informationen über Udo eingeholt. Man beschloss es noch am gleichen Tag in der Bibliothek zu versuchen. Udo ging fast jeden Tag dort lesen, ohne seine Freundin und war damit schutzlos den beiden ausgeliefert. Lena wurde zusätzlich zu ihrer natürlichen Ausstrahlung noch entsprechend zurecht gemacht. Laura fragte, ob sie auch etwas Sexy Klamotten habe, kurzen Rock oder eine entsprechende Bluse. Als Lena ihr ihren Kleiderschrank öffnete war das Plappermaul erstmal sprachlos. Da hingen geile Röcke, es gab Strümpfe in alle Farben, kurze und lange Kleider. Sie wählte Hautfarbene Halterlose Strümpfe, ein kurzes grünes Kleid ohne BH getragen und einen Schwarzen Stringtanga. Dazu passen hohe Schuhe. Als Lena so vor ihr stand blieb ihr der Mund offen stehen. Sie sagte: "Wenn er dich damit übersieht und nicht sofort anmacht ist er schwul oder kastriert. Aber wie kriegen wir dich in die Biblo ohne dass alle Kerle dir nachlaufen wie Bären den Honigtopf?" Lena ging in den Flur, zog einen eleganten grauen Mantel aus dem Schrank und sagte: "Der ist von meiner Mutter, hab ich noch nicht angehabt, ist zu viel für die Gegend. Das Studium fiel an diesem Tag aus, für Lena das allerste mal überhaupt in ihrem Leben, dass sie Schule bummelte, für Laura eher nicht. Dann kleidete Lena auch noch Laura aus ihrem Schrank ein, mit Kleid, schwarzen Strümpfen hohen Schuhen und eine leichte Jacke und sagte: "Jetzt gehen wir in die Stadt bummeln, Essen und dann fang ich mir Udo.
Als sie in der Bibliothek ankamen, war Udo schon da. Es war schönes Wetter und die Bibliothek relativ leer. Dem Mann am Eingang verschlug es die Sprache, als die beiden ihren Studentenausweis zückten und sich Einlass verschafften. Udo saß auf seinem Stammplatz und blätterte in einem großen alten Buch, daneben sein I-Pad und er machte sich Notizen. Zuerst sprach einfach Laura in leise an und fragte ihn nach einem Tempo, weil sie ihre vergessen hätte. Als Udo sie sah verschlug es ihm die Sprache. Dann ging Laura und Udo sah ihr natürlich nach. Dann fiel sein Blick unweigerlich auf Lena, die versuchte ein Buch vom obersten Regal ohne zu angeln. Udo sah das rechte Bein, das Ende des Strumpfes und den Ansatz ihrer knackigen Pobacke. Er saß nur da ohne sich zu rühren und seine Augen wurden immer länger. Lena rengte sich fasst den Arm aus und wechselte jetzt zum linken Arm. Einige Tische weiter wollte ein rothaariger Nerd gerade aufspringen, um Lena zu helfen, da stand er vor Laura. Diese drückte ihn wieder auf seinen Platz und lächelte ihn an. Da ihr nichts besseres einfiel, fragte sie ihn: "Sehe ich dich heute Abend im Turm?" Es kam nur ein unartikuliertes stammeln als Antwort. Udo erwachte und sprang endlich Lena zu Hilfe. Er fragte: "Brauchst du Hilfe?" Lena antwortete wie mit Laura geprobt: "Kannst du mich hochheben, ich muss an dass Buch ganz oben." Ehe sieh zu Ende gesprochen hatte schwebte sie nach oben. Ihr Gewicht schien für Udo keine Anstrengung zu bedeuten. Sie nahm irgendein Buch und drehte sich in seinem festen Griff um. Ihr Kleid war etwas nach ober gerutscht und Udos Gesicht war auf höhe ihrer Muschi. Er roch die Geilheit und war total gelähmt. Nach eine Weile sagte sie: "Danke, ich habe das Buch, du kannst mich wieder absetzen." Nichts passierte. Udo war noch in Schockstarre, sein Herz raste, sein Schwanz wollte seine Hose sprengen und seine Arme drückten fest zu. Um die peinliche Situation aufzulösen tippte im Laura auf die Schulter und sagte: "Sie hat das Buch, lass sie wieder runter." Langsam ließ Udo Lena an seinem Körper heruntergleiten und zog ihr damit das Kleid immer weiter aus. Als sie an seinem Gesicht vorbeikam berührten sich kurz ihre Nasen. Lena stand mit hochgezogenem Kleid in Halterlosen Strümpfen und String in der Bibliothek. Lena und derNerd stand hinter den Beiden und waren völlig sprachlos. Dann löste sich der Knäuel auf, Lena zog schnell ihr Kleid zurecht, sah Udo strafend an und sagte: "Für die Nummer must du mich heute im Turm einen ausgeben. Ich sehe dich um acht an der Bar." Die beiden Mädchen gingen in einen anderen Lesesaal und Udo und der Nerd standen vor dem Regal. Lena fragte leise Laura, was es mit dem Rothaarigen soll. Laura antwortete: "Der wollte unsere Show kaputt machen, aber er ist irgendwie süß. Falls ich ihn wieder sehe spiele ich noch ein bisschen mit dem Kleinen. Der ist bestimmt noch Jungfrau und ist jetzt auf dem Klo wichsen."
Heute saßen Lena und Laura im Auto und fuhren von Halle nach Löbejün um in dem Haus den Keller auszubauen. Lena und Udo waren seit drei Jahren zusammen und liebten sich wie am ersten Tag. Laura hatte oft bemerkt, dass die Show in der Bibliothek völlig überflüssig war. Lena hätte nur zu Udo sagen müssen, komm und er wäre in ihr Bett gesprungen. Laura war nicht so beständig, sie war mit dem Nerd zusammen gekommen und sie hatten sich schon dreimal getrennt. Olaf hatte sie aber immer wieder aufgenommen, trotz der vielen Seitensprünge und Eskapaden von Ihr. Er war mit dem Studium fertig und Dr. der Physik. Er hatte einen tollen Job bei Dell in Halle gefunden. Beim letzten mal hatte "Er" sie rausgeschmissen, weil sie wieder mal einen anderen Vögeln musste. Nach dieser Aktion war Laura vorsichtiger und scheinbar treu.
Im Haus angekommen, bemerkte Laura, dass sie ihre Arbeitshose vergessen hatte. Du kannst eine von meinen anziehen, die liegen im Bad, sagte Lena. Ich fahre noch schnell einkaufen und bringe uns Pizza mit. Udo kommt auch bald wir können dann schön Schaffen.
Laura zog die kurze Latzhose von Lena an und dachte, was die als Arbeitshose nimmt würde ich noch in zum Ausgehen anziehen. Dann ging sie in den Keller und begann den Fußboden mit dem Bohrhammer zu bearbeiten. Plötzlich verschwand der Meißel im Fußboden und sieh fiel vorn über bzw. kniete im Dreck. Im Fußboden war ein 20 cm großes rundes Loch und sieh versuchte etwas zu erkennen. Um besser sehen zu können drückte sie das rechte Auge fast auf das Loch, ihr Hinterteil ging entsprechend nach oben. Da fühlte sie eine Hand auf ihrer linken Pobacke und eine andere an ihrer rechten Brust. Beide Hände machten, was ihr extrem gefiel. Sie war sofort geil, ohne zu wissen wer sie da beglückte. Olaf wollte auch kommen und helfen, aber seine handwerkliche Geschicklichkeit hielt sich in grenzen und man beschäftigte ihn meistens mit arbeiten wie Kaffee kochen oder Bier holen. Es war trotzdem eine tolle Truppe die vier und hatten schon viel zusammen erlebt. Laura begann genüßlich zu stöhnen unter der intensiven Behandlung ihrer Muschi und rechten Brust. Der Mann verstand was von Frauen.
Udo hatte sich etwas früher auf den Weg gemacht, um zu sehen was die beiden Mädels machten. Das Haus hatten Lena und er gemeinsam gekauft und ausgebaut. Beide konnten viel von zu Haus arbeiten und in der Gegend bleiben. Auch wenn Lena öfters Heimweh hatte. Sie hatten extra ein kleines Gästezimmer oder Kammer im Erdgeschoss eingebaut, wenn Laura bei ihnen übernachtete. Damit sie in ihrem Schlafzimmer ungestört und hemmungslos vögeln konnten. Lena war manchmal recht laut beim Sex und ein Bett hatten sie auch schon ruiniert. Udo wollte Lena überraschen und schlich sich ins Haus. Im Keller wummerte der Bohrhammer. Als er den Raum betrat kniete seine Liebste auf dem Boden, ein Auge auf dem Fußboden und den Hintern hochgestreckt. Sie trug ihre kurze Arbeitslatzhose und ein hauchdünnes Shirt. Mit Gehörschutz hatte sie ihn nicht bemerkt und er wollte die Gelegenheit nutzen sie für heute Abend richtig scharf zu machen. Er griff erst an ihre Pobacke und Brüste und wanderte dann mit der linken Hand schnell zwischen die leicht gespreizten Beine. Er massierte ihre Brustwarze und ihre Muschie gleichzeitig. Er spürte sofort, wie die Geilheit in ihr aufstieg. Sie stöhnte auf und bewegte etwas ihr Hinterteil. Mit der rechten Hand öffnete er den Träger der Latzhose, dann kehrte die Hand zurück zur jetzt festen und harten Brustwarze. Sollte er sie gleich hier ficken oder jetzt einfach aufhören und ihr nur einen fetten Zungenkuss geben. Aber auch er war total Geil und sein Schwanz drängte sich aus der engen Hose. Schnell wechselte er die Hände, löste auch den zweiten Träger und begann die Linke Brustwarze zu bearbeiten. Mit der rechten Hand versuchte er ihr die Hose herunter zu ziehen. Sie schien etwas zugenommen zu haben, die Hose saß sehr eng.
Als er gerade beide Hände benutzen wollte, schlug ihm jemand eine heiße Pizzapackung über den Kopf und er hörte Lena ihn anschreien. Er kannte schon ihre seltenen aber intensiven Wutausbrüche. Wenn dass hinter ihm aber Lena war, wen befummelte er gerade?
Lena war nach dem Einkauf ins Haus gekommen und hatte nach Laura gerufen, als sie keine Antwort bekam, ging sie in den Keller. Dort kniete Udo hinter Laura und befummelte sie bzw. zog ihr gerade die Hose aus. Da sie die Pizza noch in der Hand hatte, schlug sie einfach zu. Ihre beste Freundin und ihr Freund treiben es in ihrem Haus im Keller. Sie war völlig schockiert.
Laura und Udo standen jetzt vor Lena. Laura, mit dem herunterhängendem Latz der Hose und einem feuchten Fleck im Schritt und Udo sein Schwanz zeichnete sich in voller Größe in seiner Hose ab. Er stand senkrecht und reichte über den Gürtel. Was soll das ihr beiden schrie Lena? Udo und Laura stammelten was von einer Verwechselung. Lena war noch mehr schockiert und Schrie: "Udo, du befingerst Laura bis sie kommt und denkst ich wäre es? Nach drei Jahren erkennst Du mich nicht?" Laura mischte sich jetzt ein und sagte: "Lean, wir sind uns so ähnlich, ich trage Deine Hose und es war so geil, ich war wie gelähmt." "Soll er jetzt fertig machen du kleine Schlampe oder reicht dir was du bekommen hast" fragte Lena schon ein bisschen ruhiger und langsam in ein Lachen übergehend.
Lena sah jetzt Udo strafend an und sagte: "Du hast mich nicht erkannt? Meine Brüste sind viel fester und kräftiger als Lauras." Jetzt tat Laure entsetzt: "Was deine Brüste sind fester, das kann nicht sein!" Udo, der sehr froh über die Entspannung war sagte dann: "Mädels dann last mich mal vergleichen, damit sowas nicht nochmal passiert." Dann streckte er beide Arme in Richtung der Brüste der Mädels aus. Das war dann doch zuviel und beide blockten ab. Laura meinte: "Später vielleicht und nachher kommt auch Olaf, kein Wort zu ihm oder ich schlafe jeden Abend bei euch als Obdachlose." Bei aller Freundschaft, dass wollten dann beide nicht. Lean fragte jetzt, warum sich Laura so obszön auf den Boden gelegt hatte. "Richtig, ich habe deinen Fußboden gelöchert und wollte sehen, wo es dahin geht.?" Udo und Lena betrachteten nun das Loch im Fußboden und Udo holte eine Taschenlampe. Lena und Laura leuchteten mit ihren Handys das Loch aus. Die Decke war ungefähr 30 cm Dick und man sah einen großen Raum darunter. Links war eine gerade Kante von einer Klappe oder Tür. Schnell griff Udo zum Bohrhammer und legte die Klappe frei. Sie schien sehr alt und aus extrem hartem Holz zu sein. Scharniere waren nicht zu sehen und keine Fugen zum ansetzen einer Brechstange. Udo erweiterte das Loch neben der Klappe und konnte einen Hebelmechanismus erkennen. Nach einer Stunde harter Arbeit war ein Loch frei, durch das sich Lena mit dem Oberkörper zwengen konnte. Sie schob zwei Riegel zur Seite und die Klappe konnte nach oben geöffnet werden. Der Raum darunter wurde sofort ausgeleuchtet. Es wurden zwei Skelette sichtbar, ein kleines von der Größe eines 12 jährigen Kindes und ein normales ohne Kopf. Das kleine Skelett war mit einem schönen Dolch an eine weitere verschlossene Tür geheftet. Sonst war der Raum leer. Die Tür war in gleicher Bauart wie die Klappe, von außen ohne Fuge und Angriffspunkt fest im Porphyrgestein verankert. Keiner der Drei wollte im Augenblick dort runter gehen. Udo meinte, dass dies ein ehemaliger Gang zur Burg sein könnte und es gefährlich ist.
Die drei gingen nach oben in die Küche. Laura hatte nur einen der Träger ihrer ausgeborgten Hose wieder befestigt. Auf der linken Seite war durch das Shirt deutlich ihrer Brust sichtbar. Die Brustwarze war noch immer aufgerichtet und stand steil ab. Lena hatte sich ihre gute Jeans etwas eingestaubt und mit Pizza bekleckert. Die Hälfte der Pizza, die noch in der Packung war wurde aufgewärmt und geteilt. Man goss sich ein Bier ein und diskutierte die Ereignisse. Der Dolch sah sehr schön und kostbar aus, der Griff war mit grünen Edelsteinen besetzt und Gold verziert. Aber warum steckte er in einem Kinderskelett? Lena ging sich umziehen und kam nach ein paar Minuten in einer alten Jeans und Shirt wieder. Udo betrachtete Lauras Brust und verglich sie mit Lena. Sie war geringfügig größer, aber nicht so fest. Ihre Muschi hatte sich genauso angefühlt wie bei Lena. Jetzt viel ihm auch die extreme Ähnlichkeit der beiden auf. Gleiche Größe, Haare und Figur, von hinten nicht zu unterscheiden. Laura hatte mehr eine Stupsnase und ein paar Sommersprossen und Lena war eleganter mit einer etwas spitzeren Nase. Plötzlich regte sich wieder sein Schwanz und er verspürte einen gewissen Drang zu Laura. Seit er mit Lena zusammen war, eigentlich sofort nach dem Treffen in der Bibliothek hatte er nie wieder diese Lust eine andere zu vögeln. Aber jetzt war es wieder da. Er liebte doch Lena über alles und sie ihn. Auch nach 3 Jahren war er ständig geil auf sie. Laura sagte zu Lena: "Leihst Du ihn mir mal für ein paar Stunden aus? Ich finde es nicht gerecht so hochgeheizt zu werden und dann abgeschreckt wie ein gekochtes Ei." Lena war sich nicht sicher ob das noch Spaß war oder Ernst gemeint. Aber irgendwie fand sie die Idee interessant und verwarf sie gleich wieder. Sie sagte: "Wir besprechen das nachher mit Olaf." Laura wurde blass und winkte ab.
Ca. 500 Jahre früher auf der Burg in Löbejün
Es war gegen Vier Uhr morgens und Udo betrat den runden Raum. Die Männer waren nachdem sie die Müllerin und die Dirne durchgefickt hatten wieder zurück durch den Gang in ihre Räume gegangen. Alle waren benebelt von dem Wein und den Kräutern. Der Müller hing bäuchlings über einer Rolle und streckte seinen Arsch nach oben. Der Zwerg lag in der Ecke, nur noch mit dem Hemd bekleidet, in der einen Hand seinen Schwanz und in der anderen einen Dolch. Der Griff war schön verziert mit grünen Steinen und hatte am Ende eine vergoldete Kugel. Udo hatte gesehen, wie der perverse Kerl Wolfgang damit in den Arsch gefickt hat als Vorspiel für seinen Schwanz. Er griff den Kerl mit einer Hand und rüttelte in wach. Volltrunken torkelte der kleine, sonst so erhabene Minenbaumeister durch den Gang.
Dann löste Udo die Fesseln der Müllerin. Sie war von allen Männern mindestens zweimal gevögelt wurden. Ihr Beine, ihr Arsch und ihre Fotze klebten von dem Sperma der Männer. Sie hatte am Ende nur noch geröchelt vor Geilheit und immer mehr gewollt. Wolfgang, ihr Mann hatte zugesehen, während er in den Arsch gefickt wurde. Sie waren beide durch die Droge völlig enthemmt. Das Zeug verstärkte unterdrückte Wünsche, man konnte es auch gut für "Befragungen" verwenden, wenn die Folter nicht half.
Udo`s Gedanken gingen zurück zum Anfang der Orgie. Noch nie war es so erregend und geil wie dieses Mal. Udo sah immer wieder die geilen verzerrten Gesichter der Müllerin und der Dirne als sie gefickt wurden. Als er die Empore erreichte, sah er Hilde dort stehen. Sie hatte eine Hand zwischen ihren Beinen und war kurz vor einem Orgasmus. Er fühlte, wie sie von dem Treiben unten aufgegeilt war. Auch bei ihm reichten wenige Blicke und sein Schwanz stand senkrecht, besonders der Ritt der Müllerin und der gleichzeitige Fick in ihren Arsch gingen ihm nicht aus dem Sinn.
Er schaffte Wolfgang und seine Frau in einen kleinen Nebenraum, warf ihre verstreuten Klamotten dazu. Sie würden sich an nichts erinnern können. Dann ging er zu der Dirne. Sie hing völlig entkräftet auf dem Bock. In ihrem Arsch steckte noch ein Plug aus Holz, einer der Kerle hatte ich ihr noch reingedrückt mit den Worten: "Das nichts von den geilen Säften verloren geht." Udo griff ihr in die Haar, zog ihren Kopf etwas hoch und versuchte sie aufzuwecken. Sie wurde langsam wach und bewegte den Kopf. Jetzt begann Udo langsam den Plug zu bewegen. Er hatte ein Tuch aus seiner Tasche gezogen und um das Ende mit dem Loch gelegt. Immer schneller werden fickte er die Dirne nochmal, mit jeder Bewegung wurde sie wacher. Das Mittel wirkte nicht mehr und sie nahm den Arschfick mit dem Dildo real war. Udo spürte den Blick und Atem von jemandem hinter ihm. Hilde flüsterte ihm ins Ohr, drück ihn der Schlampe nochmal tief rein. Er erschrak über die Worte seiner Frau, sie war völlig verwandelt. Er erlöste die Dirne und warf den hölzernen Plug in einen Eimer, der in der Ecke stand. Dann drehte er sich um und küsste Hilde intensiv mit seiner Zunge. Seine Hände fuhren unter ihr Kleid und fanden auf ihren festen Arschbacken halt. Er unterbrach kurz den Kuss und fragte, willst du auch so eine Behandlung für deinen Arsch. Hilde schüttelte den Kopf und sagte: "Ich sehe es lieber bei so einer Schlampe oder der Müllerin. Meine Fotze und mein Arsch gehören deinem Schwanz."
Udo dachte an die Stunden zuvor. Er sah seine Frau auf der Empore mit der Hand zwischen den Beinen und hörte ihr leises Stöhnen. Als er hinter ihr stand, hob er ihr Kleid hoch und begann sie ohne Vorspiel direkt zu ficken. Sie ging sofort mit uns flüsterte zu ihm: "Wo warst du so lange, es ist geil dem Treiben zuzusehen, ich brauche jetzt deinen Schwanz. Der Zwerg ist ein perverses Schwein und fickt den Müller und die Dirne ist schon völlig von Sinnen." Udo zog seinen Schwanz zurück und setzte ihn etwas höher an ihrem Arsch an. Bisher blieb ihm das immer verwehrt. Er spürte wie sie sich ihm entgegen drückte und sah es als Aufforderung weiter zu machen. Langsam drang er ein, als die dicke Eichel den engen Eingang überwunden hatte, spürte er wie sein langer Schaft von ihrer Rosette massiert wurde. Er bewegte seinen Schwanz langsam vor und zurück. Dabei wurde er immer geiler. Er musste sich zwingen, nicht wie wild zu rammeln und abzuspritzen. Hilde stöhnte und bewegte etwas ihre Beine, dies steigerte noch mehr Udo`s Geilheit. Zuerst kam Hilde und sagte langsam zusammen, fast im selben Augenblick spritzte ihr Udo seinen Samen in ihren Hintern. Wieder zurück in Gedanken hörte er die Fanfare vom Tor, welche Gäste ankündigte. Wer konnte unangekündigt vor der Burg erscheinen?
Schnell ging er durch die Gänge, als im ein Diener entgegenkam und die Ankunft eines Gefolges mit dem Hexen Meister meldete. Sie hatten einen Gefangen und verlangten unverzüglich Eintritt.
Udo überlegte, was machte der hier, er sollte erst in ein paar Tagen kommen. Er stürzte zum Tor und sah verdeckt auf die vor dem Tor wartende Gruppe. Er erkannte den Priester und sein Gefolge, ihr Gefangener war ein älterer kräftiger Mann, er war verletzt und scheinbar fast ohne Besinnung.
Hilde war ihm gefolgt, er sagte zu ihr: "Nimm sie in Empfang und biete Essen und Wein an, ich kümmere mich ums Aufräumen."
Fortsetzung folgt!
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