Eine Geschichte aus dem Mittelalter Teil 2 heute und gestern (fm:Sonstige, 4432 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Eine Geschichte im Mittelalter Teil 2 heute und gestern

Lena, eigentlich Eleonora Müller, war 23 Jahre alt und hatte erfolgreich ihr Design Studium ein Jahr früher als geplant abgeschlossen. Sie war Jahrgangsbeste und hatte zwei Preise mit ihrem Designstudien gewonnen. Auch ihre Erscheinung war erregend. Sie hatte elegante ausgewogene Gesichtszüge, dunkle mittellange Haare und eine modelhafte Figur. Wenn sie mit eleganten, leichten Gang durch die Mensa ging, verstummten die Gespräche und die Studenten und auch Studentinnen starrten gebannt auf sie. Sie war auf dem Weg nach von Halle nach Löbejün, wo sie mit ihrem Freund Udo Müller ein altes Haus gekauft und selbst renoviert hatte. Sie wollten heute mit Hilfe ihrer besten Freundin Laura anfangen den Keller auszubauen. Laura sah aus wie ihre Schwester, nur eben nicht ganz so perfekt und ausgewogen wie Lena. Sie hatte zur Zeit wieder mal keinen festen Freund, sie hielt es nie lange mit einem aus, war auch mal mit zweien gleichzeitig zusammen und hatte schon Erfahrungen mit Dreiern und einem Gangbang. Lena bezeichnete sie öfters als ihre beste schlampige Freundin. Sie saß neben ihr in dem großen SUV von Lena, dem Geschenk ihres Vaters zum Studiumabschluß. Lena stammte aus Karlsruhe und hatte dort ihr Abi mit 1,0 gemacht. Ihr Vater hatte eine florierende Consultingfirma die in Europa und Kanada aktiv war. Nach seinem Wunsch sollte sie, so wie ihr älterer Bruder möglichst zur Bundeswehr gehen und BWL studieren oder bei der englischen oder kanadischen Armee. Zu ihrer Mutter hatte sie ein gestörtes Verhältnis, als sie heimlich ihr Tagebuch gelesen hatte. Sie wollte ihren geliebten Vater unterdrücken und demütigen, aber auch das Ansehen ihres Vaters bekam einige Risse. Sie war immer die brave Tochter und hatte niemals aufgemuckt. Mit dem Abi in der Tasche verkündete sie, Industriedesign zu studieren und das im tiefen Osten Deutschlands. Nach einigen Diskussionen und der Angst seine Lieblingstochter zu verlieren finanzierte sie Papa. Sie schrieb sich an der Hochschule in Halle ein. Finanziell war sie gut abgesichert, Papa zahlte ihr 2500 € Taschengeld, das Auto und für jede 1 im Studium einen satten Bonus.

Sie fand eine kleine Wohnung in Halle und schrieb sich an der Hochschule ein. Sie realisierte bald, dass sie als die Reiche aus dem Westen keine wirklichen Freunde findet. Sie verschwieg ihre finazielle Situation, ging sogar etwas jobben und lernte schnell das süße Studentenleben kennen. Nach einem halben Jahr sah sie Udo das erste Mal in der Mensa. Er war fast zwei Meter groß, sportlich und intelligent. Nicht so ein Streber wie sie selbst, der nur mit einer eins ruhig schläft. Sie folgte ihm, er war ein Jahrgang höher und studierte Architektur und Geschichte an der Uni. Er war mit einer blonden Studentin, Maria zusammen.

Ihre sexuellen Erfahrungen hielten sich in Grenzen. Sie hatte mit 15 mit ihrem ersten Freund gefickt und er hatte sie abserviert, weil sie langweilig im Bett war. Danach war außer ein paar kleinen Ficks mit einigen Typen nichts mehr gelaufen. Sie war zu schön und zu sehr Außenseiter. An einem Abend im Studentenklub Turm lernte sie Laura kennen. Sie konnte sich keine Cola mehr leisten und ein Typ machte ihr ein unzügliches Angebot, sie gegen eine schnelle Nummer einzuladen. Wahrscheinlich hätte es Laura gemacht und genossen, aber die beiden Mädels wurden an diesem Abend beste Freundinnen. Laura lernte von Lena mit Geld umzugehen und Laura führte sie in die Verführungskünste der Frau und den Genuss am Sex ein. Nach zwei Tagen rissen sie zwei Medizinstudenten in der Mensa der Uni auf und verabredeten sich mit Ihnen für den Abend im Turm. Ralf und Phillip waren natürlich scharf auf die beiden Mädels. Nach dem Abend im Klub ging man in Lenas Wohnung, Ralf und Laura begannen auf der Couch im Wohnzimmer zu knutschen und zogen sich gegenseitig aus. Phillip und Lena waren im Schlafzimmer und beobachteten das Spiel im Wohnzimmer durch die offene Tür. Dann überholten die beiden Ralf und Laura. Phillip küsste Lena und massierte sie zwischen den Beinen. Er drückte sie aufs Bett und tauchte zwischen ihre Beine ab. Mit langer Zunge leckte er ihre dunkel behaarte Muschi. Als er ihre Perle bearbeitete schwoll diese an und sie hatte ihren ersten großen Orgasmus. Durch das Stöhnen und die Schreie wurden Ralf und Laura auf die Vorgänge im Schlafzimmer aufmerksam. Nackt gingen sie zu den Beiden und alle vier fanden sich in dem großen Bett wieder. Laura bearbeitete jetzt sowohl Ralf als auch Laura. Laura sah wie sie Ralf den Schwanz bließ und dieser riesig anschwoll. Als sie anfing Phillip zu bearbeiten, schwoll auch dessen Schwanz an, aber nicht zu der selben Größe. Die beiden Jungs vögelten mit den Mädels, nach einiger Zeit wechselten sie und auch Lena lernte den großen Schwanz von Ralf kennen. Nach einigen Runden schliefen die vier in dem

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