Lara’s Abenteuer: Die Bestrafung. (fm:Dominante Frau, 521 Wörter) | ||
Autor: sunshine | ||
Veröffentlicht: Feb 13 2020 | Gesehen / Gelesen: 17314 / 12 [0%] | Bewertung Geschichte: 7.58 (40 Stimmen) |
Lara und Joana erhalten ihre Strafe für die im Warenhaus geklaute Unterwäsche. Bei der Sicherheitschefin. Privat zuhause. |
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19.00 Uhr. Sie öffnete. Stand im Domina-Outfit vor uns. Hochhackige Overknees aus Leder. Lederpanty und Lederbustier mit Busenhebe. Reitpeitsche in der Hand. Ihr Brüste ruhten prall auf der Hebe. Die Nippel standen schon wieder gross wie Haselnüsse ab. Auf ihren Lippen spielte ein Lächeln.
"Aha, die geile Ladendiebin." Sie fuhr mit der Spitze der Peitsche über meine kleinen Brüste. Meine Nippel härteten sich sofort unter der Bluse. Sie lächelte zufrieden.
"Und ihre vorlaute Freundin." Streichelte Nicoles Gesicht mit der Peitsche. Nicole leckte die Peitschenspitze mit der Zunge. Die Herrin nickte zufrieden.
"Zieht euch nackt aus." Sie hatte uns in ein Umkleidezimmer geführt. Stand wartend neben uns. Nicole und ich hatten uns gegenseitig die Pussy enthaart bevor wir zu diesem Treffen kamen. Nun standen wir beide komplett nackt vor ihr. Sie nickt erneut zufrieden: "Sehr schön."
Sie öffnete eine Türe. Wir traten in einen abgedunkelten Raum. In der Mitte flackerten ein paar Kerzen auf einem grossen Kronleuchter. Erhellten zwei antike Pranger mit ihrem spärlichem Licht. In den Schatten bewegten sich Gestalten. Menschen.
Die Herrin führte uns ins Licht. Wir standen beide aufrecht. Nicoles Hand schlich sich in meine. Wir hielten uns fest. Freundinnen halt. Präsentierten unsere hübschen, sinnlichen Körper. Vier lange Beine. Zwei runde, feste Hintern. Zwei enthaarte Mösenschlitze. Nicole ihre grossen, festen Brüste. Ich meine süssen, kleinen Titties. Herausfordernd schauten wir in die Dunkelheit. Aus den dunkeln Ecken erklang ein mehrstimmiges Raunen. Erkennen konnten wir niemanden.
"Ich stelle Euch, verehrte Ladies und Herrschaften, hiermit meine neusten und jüngsten Sklavinnen vor," sagte die Lederherrin. Bewunderndes Gemurmel klang aus der Finsternis.
"Die beiden Sklavengören verhielten sich ungehörig und frech ihrer Herrin gegenüber. Sie gehören bestraft." Ein zustimmendes Raunen ging durch den Raum.
"Ich werde sie vor Euren Augen mit einer gerechten Anzahl Peitschenhiebe züchtigen." Erneut erhob sich ein unterstützendes, bejahendes Gemurmel.
"Anschliessend stehen die Sklavinnen im Pranger zu Eurer freien sexuellen Verfügung." Ein lautes erregtes Gemurmel erklang. Nicole drückte ängstlich meine Hand.
"Die Sklavin Nicole ist lesbisch. Kein Mann rührt sie an!" sagte ich mit lauter, schneidender Stimme in die Dunkelheit. Das angeregte Murmeln erstarb schlagartig.
Lange ruhten die forschende Blicke der Herrin auf mir und Nicole. Unsere Körper glänzten im flackernden Kerzenlicht. Die harten Nippel standen erregt ab. Es war totenstill im Raum. Einzig einige unkontrollierte, erregte Atemzüge durchbrachen die Stille ab und zu.
"So soll es sein. Heute und Morgen bis auf Widerruf!" sagte die Herrin schliesslich laut und deutlich. Aus dem Dunkel erklang enttäuschtes männliches aber auch zustimmendes weibliches Murmeln. Nicole drückte meine Hand dankbar.
Noch immer ruhten die Blicke der Lederherrin auf mir. "Du hast unaufgefordert gesprochen, Sklavin. Es ist zwar sehr lobenswert, dass du dich für deine lesbische Freundin einsetzt. Nichtsdestotrotz hast du ohne Erlaubnis gesprochen. Du wirst nebst deiner Bestrafung mit der Peitsche 5 zusätzliche Hiebe mit der Gerte empfangen!" Das Gemurmel steigerte sich jäh. Erregung war spürbar.
Bevor Nicole ihren Mund öffnen konnte, drückte ich ihre Hand ganz fest und sagte: "Danke Herrin. Danke Ihnen für die milde Strafe."
Dann senkte ich meinen Blick und meinen Kopf artig und fixierte ihre Stiefelspitzen. Ich spürte wie sie nickte. Kurz lächelte.
"An den Pranger mit Euch," herrschte sie.
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