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Ramons Nachfolger (fm:Dominanter Mann, 3970 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 14 2020 Gesehen / Gelesen: 12004 / 9226 [77%] Bewertung Teil: 9.16 (43 Stimmen)
ein schottischer Butler übernimmt Ramons Rolle bei Isabels Heimkehr

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Ramons Nachfolger

Isabel hatte auf Madeira bei den Nächten mit Ramon billigend in Kauf genommen, schwanger zu werden. Nach Aberdeen zurückgekehrt, blieb ihre Periode aus.

Das ersten Ultraschallbild bestätigte die Schwangerschaft, Ramons Erbgut hatte sich in ihre eingenistet. Sie freute sich auf das Kind und war, anders als vor ihrer Reise nach Madeira, mit sich und der Welt im Reinen. Am Ende des 4. Monats bekam sie einen kleinen Bauch. Gelegentlich meinte sie, die wissenden Blicke ihres Butlers und Fahrers John zu bemerken, den ihr Mann vor ihrer Ehe bereits eingestellt hatte. Er fuhr sie regelmäßig zu ihrem Frauenarzt, und einmal war ihr das Ultraschallbild des Embryos zu Boden gefallen. Er hatte sie angelächelt und nur bemerkt: "Ich freue mich, dass es Ihnen nach dem Urlaub auf Madeira so viel besser geht als kurz nach dem Tod Ihres Mannes!"

Mit fortschreitender Schwangerschaft sehnte sie sich immer mehr nach Ramon, nach körperlichem Kontakt mit ihm, nach seiner Hand, die ihren schwellenden Bauch streicheln und mit dem Finger den vorstehenden Bauchnabel berühren würde, nach dem geilen Sex mit ihm. Ihre Hand drückte öfters ihre schwellenden Brüste, während sie mit der anderen ihren Schoß massierte und sich fingerte. Sie keuchte oft abends in ihrem großen, leeren Bett bis der Orgasmus sie überkam und seine nasse Spur in ihrem Nachthemd hinterließ. Ihr junges Zimmermädchen Mira, die sie kurz vor ihrer Abreise nach Madeira eingestellt hatte, musste es bemerken haben, denn am nächsten Abend lag stets ein frisches Nachthemd bereit.

Isabel hörte mehrmals abends, während sie sich befriedigte, im Obergeschoss, dem Trakt für die Angestellten, Geräusche, die sie vermuten ließ, dass eine Frau ihre Lust in anschwellender Lautstärke herausschrie, begleitet vom Klatschen einer Hand auf freiliegende Haut. Ein Mann stöhnte dann laut, als ob er befreit seinen Samen abspritzte. In dieser Etage wohnten nur John und das blutjunge Zimmermädchen.

Isabel hielt es nicht länger aus und schlich sich an einem Abend bei den ersten, eindeutigen Geräuschen nach oben. Sie kam sich wie eine Spannerin vor, als sie die nur angelehnte Tür zum Schlafzimmer des Fahrers leicht aufdrückte, hinter der das Schmatzen und Klatschen deutlich hörbar war. Mira, das hellhäutige junge Mädchen, stand gebeugt mit gespreizten Beinen vor einem Stuhl, auf dessen Sitzfläche sie sich mit den Händen abstützte. Ihre voll entwickelten, straffen Brüste pendelten leicht verzögert im Takt ihres sich vorwärts und rückwärts bewegenden Körpers. Ihr Kopf wurde von dem buntgemusterten Jungmädchennachthemd verdeckt, das über diesen gestülpt war.

Die eine Hand von John knetete ihre Brüste und zwirbelt an den kleinen, festen Zitzen, die andere war in ihre dralle Pobacke verkrallt und bestimmte den Abstand zwischen seinem und ihrem Leib. John war völlig nackt, trotz seines fortgeschrittenen Alters war sein behaarter Körper muskulös und straff. Sie schätzte ihn auf Mitte 50, und Isabel meinte, früher schon, noch zu Lebzeiten ihre Mannes, ein gewisses Interesse des Fahrers für sie in seinen Blicken und Gesten bemerkt zu haben. Unwillkürlich tastete sich Isabels Hand durch das Nachthemd in den Spalt zwischen ihren Beinen, als sie das feucht glänzende, geäderte, pralle, rötliche Glied in den weißen Hintern des Mädchens ein- und ausfahren sah. Die anfeuernden Schläge seiner flachen Hand auf die weißen Halbkugeln hinterließen rote Striemen.

Isabels Finger hatten ihren Kitzler durch den dünnen Hemdstoff ertastet und massierten ihn. Sie passte sich der Geschwindigkeit des vögelnden Paares an und bemerkte nicht, dass sie leise zu stöhnen angefangen hatte. Doch John hörte die zweite Stimme, die sich dem Crescendo Miras anschloss. Im Wandspiegel sah er das helle Hemd , das bis zu den Oberschenkeln den Frauenkörper verdeckte. Der rote Lockenkopf seiner Chefin passte farblich zu ihrem vor Erregung geröteten Gesicht. Sie atmete in kurzen Stößen. Er lächelte in sich hinein und gab der Voyeurin durch Verlangsamung seiner Fickbewegungen Gelegenheit, ihre Erregung auf den gleichen Stand zu katapultieren.

Sie sah die Mächtigkeit seines Schwanzes, als er ihn vollends aus der dicklippig klaffenden, rosa Scheide unter dem schwarzen Schamhaar zog, ein paar Mal mit der Hand wichste und begleitet von dem wollüstigen dumpfen Stöhnen der verhüllten Frau vor ihm langsam wieder in ihrem

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