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Agentin wider Willen - Teil 1 (fm:Gruppensex, 3014 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 15 2020 Gesehen / Gelesen: 16378 / 13443 [82%] Bewertung Teil: 8.90 (72 Stimmen)
Büromitarbeiterin beim Geheimdienst kommt unvermittelt in einen verdeckten Einsatz und muss die Frau eines Agenten spielen. Kann das lange gut gehen ?

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Als es schließlich anfing zu dämmern, gingen sie zurück ins Schloss und bezogen die Zimmer. Bis zum gemeinsamen Abendessen war noch fast eine Stunde Zeit. Kurz nach dem sie angefangen hatte, die Koffer auszupacken, kam der Agent auch in das Zimmer. Er schloss die Tür hinter sich und schaute sie an. Dann ging er auf sie zu, umfasste sie und drückte sie langsam in die Ecke des Raumes. Er trat so nah an sie heran, dass sie jeden Körperteil zu spüren glaubte und flüsterte ihr ins Ohr: "Hör mir zu. Hier sind überall Kameras und Wanzen. Wenn wir uns nicht benehmen wie ein normales Ehepaar in diesem Alter, schöpfen sie Verdacht." Gleichzeitig begann er mit seinen Händen, in ihren Ausschnitt zu greifen und ihre Brüste zu berühren. Mit dem Mund kam er auf ihren Mund zu und begann einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Sie war wie gelähmt aus Angst vor dem Auffliegen der Tarnung und fühlte sich überrumpelt. Aber sie hatte nicht wirklich Gelegenheit, darüber nachzudenken oder sich zu wehren. Sie ließ es geschehen, auch weil der Agent zwar entschlossen, aber nicht grob vorging. Die ganze Situation hatte sogar ihren Reiz, denn völlig unsympathisch fand sie den Agenten ja gar nicht. Sie hatte sich bisher nur nicht ausgemalt, dass es zu einer solchen Situation kommen könnte. Aber jetzt ging alles ziemlich schnell. Er hatte ihren Blazer abgestreift und ihre Bluse aufgeknöpft. Mit beiden Händen knetete er nun intensiv ihre Brüste, die er aus dem BH herausgehoben hatte. Er saugte an ihren Nippeln, so dass diese rasch hart wurden. Nun half sie ihm sogar, ließ die Bluse zu Boden gleiten und öffnete auf ihrem Rücken den Verschluss des BHs. Damit stand die halb entblößt vor ihm. Er fasste sie an den Schultern, drehte sie um sich, so dass er in der Ecke stand und drückte sie sanft, aber bestimmt in die Knie. In der Hockstellung realisierte sie, was er wollte. Und schlagartig war ihr bewusst, dass es keinen Ausweg für sie gab. Sie sah die große Beule in seiner Hose. Er zog sich selber die Hose herunter und stand nur mit der dünnen Unterhose getrennt unmittelbar vor ihrem Gesicht. Sie war wie paralysiert, so dass er die Unterhose selber abstreifte und sein voll erigiertes Glied heraus schnellen ließ. "Komm, blas´ ihn mir, mein Schatz" sagte er mit deutlich hörbarem Ton. Langsam bewegte sie ihren Mund in Richtung seines Schwanzes. Während Sie ihn vorsichtig in den Mund nahm und mit den Lippen umschloss, blitzten vor ihrem Auge die Bilder aus Pornofilmen auf, in denen der "Blow-Job" fester Bestandteil des Liebesspiels ist. Auch ihre eigenen bescheidenen Erfahrungen bei früheren Freunden kamen ihr kurz in Erinnerung. Einmal hatte sie während ihrer Periode ihren Freund mit einem "Blow-Job" auf der Couch befriedigen wollen und ihn bis zum Schluss drin gelassen. Das Gefühl des warmen Spermas, das damals in ihren Mund und Rachen schoss, wurde wieder präsent, als sie seinen Schwanz rhythmisch lutschte und ihr das unweigerliche Ende dieser Aktion bewusst wurde. Entweder war ihre Technik sehr effektiv oder der Agent einfach nur aufgestaut geil, jedenfalls dauerte es nicht allzu lange, dass aus dem begleitenden leisen Stöhnen ein kehliger Laut wurde und sein Unterleib anfing, sich zu verhärten. "Ja, Baby, saug ihn richtig aus, ich spritze gleich in deine kleine Mundfotze" hört sie ihn sagen, oder vielmehr grunzen. Diese ordinäre Ausdrucksweise hätte sie ihm gar nicht zugetraut, auf der anderen Seite wusste sie, dass man die Wörter kurz vor einem Orgasmus nicht auf die Goldwaage legen sollte. "Ja, bleib drin, jetzt komme ich ... jetzt !". Dann war es soweit. Er hielt mit seinen Stößen in ihren Mund kurz inne und sein Sperma kam in zwei, drei kräftigen Schüben herausgespritzt. Sie bemühte sich, alles im Mund aufzunehmen, was auch einiger Maßen gelang. Als der Spermafluss nachließ und er seinen Schwanz schließlich aus ihrem Mund herausnahm, stellte sich für sie die obligatorische Frage: Schlucken oder spucken? Da musste sie an seine Worte von vorhin denken, dass sie sich wie ein normales junges Ehepaar verhalten sollten und schluckte alles hinunter. Er zog sie hoch, benetzte ihre leicht mit Sperma verschmierten Lippen mit einem zarten Kuss und sagte: "Danke, mein Liebling". Dann ging sie ins Badezimmer und machte sich zurecht für das Abendessen.

Sie entschied sich für das Abendkleid, ein elegantes Teil mit nicht übermäßig tiefem Ausschnitt und fast knielangem Rock. Dennoch zeichneten sich im Spiegel deutlich die Umrisse ihrer Brüste ab, die von einem dünnen Spitzen-BH umhüllt waren. Passend zum Kleid hatte sie halterlose Strümpfe und die schwarzen High-Heels angezogen. Mit dem dezenten, aber sichtbaren Make-up fühlte sie sich insgesamt herausgeputzt, aber nicht nuttig gekleidet. Auch dem Agent gefiel ihre Erscheinung, als er sie an der Hand nahm und in den Salon führte. Dort hatten sich die anderen Paare schon versammelt. Eine Bedienung im kurzen schwarzen Rock servierte Aperitifs und wie vorhin versuchten sich die meisten in belanglosem Smalltalk. Auch das nachfolgende Essen verlief eher langweilig. Die Speisen waren edel, aber nicht extravagant, es wurde viel geredet und getrunken, aber nicht in der Art, dass jemand auffiel. Trotzdem hatte sie das Gefühl, dass der Abend nicht einfach so nach dem Essen beendet sein würde. Und in der Tat: Als der letzte Gang vorbei und alle Getränke noch einmal aufgefüllt waren, wies der "Boss" die Bedienungen an, die Paare alleine zu lassen und forderte diese auf, ihm in einen Nachbarraum zu folgen. Dort war ein kleines Podium sowie im Halbkreis davor zehn Stühle aufgebaut. Offensichtlich sollte irgendetwas aufgeführt werden. Als alle Paare die Plätze eingenommen hatten und sie selbstverständlich neben dem Agenten saß, klatschte der Boss dreimal in die Hände. Daraufhin erschien aus der hinteren Tür ein junges Paar, beide äußerst attraktiv und sexy gekleidet. Sie mit einem knappen schwarzem Glitzertop und einem kurzen Ledermini, Er mit einer engen schwarzen Hose und einem Muskelshirt, das seine athletische Figur betonte. Dezente Musik setzte ein und das Paar begann, sich zu umwerben. Nach einigen Küssen und intimen Berührungen zogen sie sich gegenseitig aus, bis beide schließlich nur noch einen Slip anhatten. Während der Vorführung schaute sie wie gebannt auf die beiden schönen Körper und spürte immer stärker das Verlangen in ihr aufsteigen. Sie wagte es kaum, durch deutliches Schlucken ihre Erregung zu zeigen und vermied auch den Blickkontakt zu den anderen. Jetzt ging der Mann kurz raus und kam mit einem Stuhl auf das Podest zurück. Die junge Frau setzte sich darauf, zog langsam und mit einem verführerischen Blick ihren Slip aus und stellte ihre Beine dann breitbeinig auf. Dem Publikum zugewandt fing sie an, mit ihren Fingern ihre Schamlippen zu spreizen und den Kitzler zu stimulieren. Alle Zuschauer konnten durch die geringe Entfernung tief in ihre Muschi blicken. Als die Frau schon anfing leicht zu stöhnen, trat der Mann, der sich an dem Anblick bislang erregt hatte, dicht neben die Frau, zog seinen Slip aus und hielt seinen bereits deutlich angeschwollenen Schwanz direkt vor ihr Gesicht. Ohne Worte drehte sie ihren Kopf zur Seite und nahm ihn gleich tief in den Mund. Nach einigen Minuten war der Schwanz sichtbar voll erigiert und vor Schleim glänzend. Auf eine kurze Handbewegung hin stand sie auf und der Mann setzte sich auf den Stuhl. Sie stellte sich dem Publikum zugewandt über ihn, senkte ihr Becken und führte sich so mit einem hörbaren Schmatzen den harten Schwanz in die Muschi. Dann fing sie an, leicht zu wippen und ihn dadurch zu ficken. Bei den letzten Aktionen spürte sie immer deutlicher, wie sie feucht wurde. Die anderen Gäste schauten ebenfalls wie gebannt auf das Geschehen vor sich. Einige Herren hatten jetzt ihre Arme um die Schulter ihrer Partnerinnen gelegt, während diese zum Teil über die Hose ihrer Begleiter streiften. Auch der Agent hatte seine Hand auf ihr Knie gelegt und streichelte sie leicht. Sie hätte nichts dagegen gehabt, wenn seine Hand höher gerutscht wäre und ihr dort Befriedigung gegeben hätte, wo sie es brauchte. Dann stand die Frau unvermittelt auf und stellte sich neben das Podest, der Mann stand auf und nahm seinen Slip vom Boden. Es sah danach aus, als wäre die Vorstellung beendet, obwohl so gesehen das natürliche Ende gar nicht erfolgt war. Doch dann passierte unerwartetes: Die Frau ging auf einen der Herren in der Runde zu. Durch Blickkontakt gab sie ihm eindeutig zu verstehen, was sie wollte. Er schaute auf seine Partnerin, und als diese nickte, stand er auf und ließ sich von ihr an der Hand auf das Podest führen. Dort umwarb sie ihn, streichelte und tätschelte ihn, bot ihm ihre Brüste zum Ablutschen dar und kniete sich schließlich vor ihn. Mit geübten Fingern zog sie ihm Hose und Unterhose aus, wichste seinen bereits steifen Schwanz und nahm ihn dann tief in den Mund. Anschließend stand sie wie vorhin auf, setzte sich auf ihn, stützte sich an den Armlehnen ab und fing an, ihn rhythmisch zu ficken. Während dessen wurden auch die Bewegungen unter den Gästen immer gewagter. Sie sah, wie das Paar neben ihnen sich gegenseitig an den intimen Stellen massierte und bei einer der Frauen in der Runde waren schon die Brüste offen zu sehen. Auch der Agent wollte dem wohl nicht nachstehen und schob seine rechte Hand in ihren Ausschnitt, um ihre Brüste und Nippel zu kneten. Sie streichelte ihn und spürte dabei deutlich die gewaltige Beule in seiner Hose. Auf dem Podest hatten die beiden ihre Stellung gewechselt und er fickte sie jetzt von hinten, während sie auf dem Stuhl kniete. Dann spürte sie wohl, dass er jeden Moment kommen würde, drehte sich um und bot ihm ihre Brüste und ihren Mund zum Abspritzen an. Das gab ihm wohl noch einmal einen Schub, er wichste kurz noch einige Male und spritzte dann in kräftigen Schüben teils auf ihr Gesicht und teils auf ihre Titten. Als der Schwall nachließ, beugte sich die Frau nach vorne und nahm den Schwanz in den Mund. Dann trat wieder der junge Mann in Erscheinung, der sich während der Szene im Hintergrund gehalten und seinen Slip wieder angezogen hatte. Er hielt eine große Packung mit Papiertüchern und bot sie sowohl dem Mann als auch seiner Partnerin an. Nachdem die beiden sich gesäubert hatten und der Mann wieder auf seinem Stuhl Platz nahm, ging der junge Mann auf die Gäste zu. Offenkundig sollte das Schauspiel mit umgekehrten Rollen weiter gehen, er also eine Frau als Gespielin suchen. Der Agentin blieb fast das Herz stehen, als der Mann in ihre Richtung blickte. Dann aber wandte er sich der Frau neben ihr zu und forderte sie auf, ihn auf das Podest zu begleiten. Aber die Frau schüttelte den Kopf und verschränkte die Hände. Der Mann sprach sie noch einmal mit einem Lächeln an, als er aber erneut eine Abfuhr bekam, wandte er sich an die anderen Frauen. Aber auch diese reagierten abweisend, sei es, weil sie selber nicht wollten oder weil sie Hemmungen vor ihren Partnern hatten. So ging es auch der Agentin, die zwar emotional nicht so stark mit ihrem Partner verbunden war wie vermutlich die Ehepaare, aber sich auch scheute, derart exponiert Sex zu haben. Schließlich sprach der Mann das Agentenpaar an: "Und wie wäre es mit einem flotten Dreier?" Das war für die Agentin wie ein Schlag in die Magengrube, denn nicht nur, dass sie damit ja doch auf dem Podest sein würde, sondern gleich auch noch als Gespielin von zwei Männern mit den entsprechend denkbaren Stellungen. Aber bevor sie richtig darüber nachdenken konnte, hatte der Agent durch Nicken seine Zustimmung signalisiert und führte sie an der Hand auf das Podest. Dort begannen die Männer, sie überall zu küssen und zu streicheln. Im Nu lag das Kleid auf dem Boden, es folgte der Spitzen-BH sowie der Slip. Jetzt stand sie in Strümpfen und Schuhen zwischen den beiden auf dem Podest und spürte die gierigen Blicke der älteren Herren im Publikum. Der Profidarsteller übernahm nun die Regie und führte ihre Hände auf seinen ausgebeulten Slip sowie die ausgebeulte Hose des Agenten. Mit glasigen Augen vor eigener Erregung und der Unwirklichkeit der ganzen Szene spürte sie die harten Schwänze und begann, diese unter Mithilfe der Männer heraus zu holen und gleich kräftig zu wichsen. Anschließend kniete sie zwischen Beiden und ließ sich abwechselnd die Schwänze in den Mund stopfen. Sie war so intensiv mit dem Wechsel der Schwänze und dem Lutschen beschäftigt, dass sie gar nicht mitbekam, wie mittlerweile im Publikum eine Orgie eingesetzt hatte. Alle anderen hatten sich mehr oder weniger ihrer Kleidung entledigt. Überall waren nackte Leiber ineinander verschlungen, wurden Brüste geknetet, Intimstellen abgeleckt und steckten Schwänze in verschiedenen Löchern. Auch auf dem Podest waren die Männer dazu übergegangen, sie zu ficken. Zuerst der Darsteller in den Mund und der Agent in ihre Muschi, dann umgekehrt. Nach einigen Minuten bereitete der Darsteller mit dem Schleim ihrer Fotze und seinen Fingern ihren Arsch auf die Entjungferung vor. Sie nahm das Ganze nur noch wie hinter einem Schleier wahr; ihre Geilheit und die unwirklichen Szenen in diesem Raum betäubten sie regelrecht. Anfangs vorsichtig, dann aber entschlossen schob der Darsteller seinen Prügel in ihren Arsch und es dauerte nicht lange, bis auch der Agent einbezogen wurde und sie in beide Löcher gefickt wurde. So tobten sich die Drei noch eine Weile aus, bis der Darsteller seinen angestauten Saft nicht mehr zurückhalten konnte und sich tief in ihrem Darm entleerte. Dem Agenten hatte anscheinend der Blow-Job vorhin auf ihrem Zimmer gefallen, denn als er noch einmal das Tempo erhöhte und schließlich auch kam, stieg er von ihr herunter und richtete seinen Schwanz wieder auf ihren Kopf. In dieser Bewegung kam schon der erste Schuss, der auf ihrem Gesicht landete. Auch die übrigen Salven verfeuerte der Agent auf ihrem Gesicht, so dass sie schließlich schleimüberströmt und erschöpft auf dem Podest lag.

Die übrigen Paare waren teils noch in Aktion, teils hatten sie ebenfalls ihre Höhepunkte offensichtlich gehabt und zogen sich nach und nach aus dem Raum zurück. Sie war ebenfalls körperlich und mental völlig erschöpft und wollte nur noch weg von diesem Trubel auf ihr Zimmer. So endete der turbulente erste Abend auf dem Schloss.



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