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Erlebnis auf der Dienstreise (fm:1 auf 1, 2370 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 17 2020 Gesehen / Gelesen: 17709 / 13300 [75%] Bewertung Geschichte: 9.13 (102 Stimmen)
Auf einer Dienstreise in den USA erlebt der Protagonist eine heiße Nacht mit einer fremden Frau, die er an der Bar kennenlernt.

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© Peter Wegener Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Gürtel. Eine kurze Bewegung, und mein Reißverschluss war offen. Sie zog an meiner Hose und ich hob kurz den Po, damit sie leichter gleiten konnte. Ich saß jetzt da, mit Jackett, Krawatte, Hemd und Slip, sowie zwei schwarzen Socken. Sie legte ihre Hände auf die dicke Beule in meinem Slip und schien es zu genießen. Sie beugte sich vor und biss mir, durch den Slip, sanft in meinen Harten. Ich wollte mich schon genießend zurücklehnen, da hatte sie aber andere Ideen.

Sie kletterte über meine Beine, bis sie in Reiterstellung auf mir saß. Dann klappte sie die Körbchen des BH's nach unten, dass die zarten Fleischhügel herausquollen. Sie hob ihre Brüste mit beiden Händen an, wohl, damit ich nicht sah, dass die Schwerkraft schon Spaß an ihnen hatte. Mit Daumen und Zeigefinger rollte sie ihre Nippel. Es musste ihr einfach gefallen haben, denn sie waren bereits so dick und hart, fester ging es gar nicht. So beugte sie sich vor und hielt kurz vor meinem Gesicht an. Ich streckte meine Zunge aus, aber da zog sie sich neckisch ein Stückchen zurück. Das Spiel wiederholte sich so ein paar Mal, bis ich irgendwann mit meinem Knie nachhalf und sie auf mich schubste. Ihre eine Brust mit dem leckeren Nippel flutschte direkt in meinen geöffneten Mund und ich nahm die Gelegenheit wahr, mich an ihre Lustknospe festzusaugen. Meine Zunge kreiste um ihren Nippel und ich revanchierte mich für ihren Biss in meinen Dicken und biss ihr sanft in ihren Nippel. Sie entzog sich meinen Liebkosungen und nestelte jetzt fahrig an meiner Krawatte und meinem Hemd. Wir standen auf und sie zog mir schnell den Oberkörper aus.

Jetzt sprang sie auf das riesige Bett und legte sich auf den Rücken. Sie kippte neckisch ihre Schenkel von links nach rechts, wobei sie für kurze Zeit immer gespreizt dalag und ich glaubte, in Ihrem Schritt einen nassen Fleck im Panty zu sehen. Ich zog noch schnell meine Socken und meinen Slip aus, dann kletterte ich zu ihr ins Bett. Ich schob die Träger ihres BH's über die Schultern, wie zuvor die Träger des Kleides. Ich griff mit beiden Händen das weiche Fleisch ihres Busens und knetete es sanft. Ihre Nippel quollen aus der Öffnung, die Daumen und Zeigefinger bilden können. Mit breiter, rauer Zunge leckte ich über ihre Lustzäpfchen. Sie lag mit geschlossenen Augen, aber leicht geöffnetem Mund da.

Ich erkannte, dass ihr BH von vorn zu öffnen war, also dauerte es nur eine Sekunde und sie lag so da. Immer wieder ging ihr Blick zwischen meine Schenkel, wo mein Schwanz schon prall und hart dem Geschehen folgte. Ich griff nach ihrem Höschen und zog es, mit ihrer Unterstützung über den Po nach unten. Ich hielt den dünnen, kostbaren Stoff in meiner Hand und konnte es nicht lassen, die Stelle innen im Schritt zu betrachten. Ich hatte nicht nur Recht, was den feuchten Fleck anging, der Slip war komplett nass von glitzerndem Nektar. Ich musste es einfach tun - ich hielt mir die nasse Stelle an die Nase und sog gierig den Moschusduft ihrer Lust ein. Ich streckte meine Zunge aus und tauchte in den nassen Schleim.

Ich rutschte aus dem Bett und zog sie an den Beinen mit mir. Ich kniete auf dem Boden und ihre Knie hingen über den Bettrand. Ich leckte an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang und ließ gleichzeitig meine Fingernägel an den Außenseiten hoch und runter gleiten. Sie schenkte mir dafür eine weitere Gänsehaut und eine Atmung, die verriet, dass sie es sich genau so vorgestellt hatte. Durch die hohen, amerikanischen Betten konnte ich durch ein ganz leichtes Bücken ihren ganzen Körper erreichen. Ich zog sie an den Kniekehlen weiter her zu mir. Nach kurzer Zeit lag ihre Grotte direkt vor meiner Nasenspitze. Ich betrachtete mit immer weiter wachsender Erregung die geschwollenen Schamlippen, die von glitzerndem Sekret bedeckt waren. Noch hielt ich mich zurück und schaute diese wunderschöne Möse nur an. Dabei leckte ich immer wieder die weiche Haut an den Innenseiten ihrer Schenkel.

Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich legte meine Hände auf ihren Schoß und öffnete ihre Lustspalte. Dunkelrot, nass und duftend lag ihr Fleisch vor mir- Ich beugte mich vor und leckte über die Kante ihrer äußeren Schamlippen. Alles war nass und zeugte von ihrer Erregung. Ich dehnte die Schamlippen jetzt weit auf und ein schöner Kitzler streckte den Kopf aus dem nassen Fleisch. Ich leckte um den harten Knubbel und reizte ihn mit Lippen, Zunge und Zähnen. Sie stöhnte jetzt etwas lauter, und immer wieder schob sie ruckartig ihr Becken gegen mein Gesicht. Sie stellte ihre Füße auf meine Schulter, damit ich freien Zugang zum Rest ihres Paradieses hatte. Aus meiner Zunge formte ich einen kleinen Schwanz und drückte ihn so tief es ging in ihre nasse Spalte. Jetzt wimmerte sie und warf den Kopf von links nach rechts. Ich fickte sie regelrecht mit meiner Zunge, wobei meine Zähne sich immer wieder ins harte Fleisch ihres Kitzlers gruben. Meine Zunge rutschte auch tiefer und ich spürte, dass es ihr gefiel, wie meine Zunge ihren Anus verwöhnte. Sie stieß plötzlich einen kleinen, spitzen Schrei aus und zuckte und ruckte für einige Sekunden mit ihrem Becken.

Ich hob meinen Kopf an und lachte sie an. Sie murmelte unverständliches Zeugs, aber ich war mir sicher, dass sie gekommen war. Ich kletterte wieder ins Bett und legte mich neben sie auf den Rücken. Als sie wieder etwas zu Atem gekommen war, kniete sie sich neben mich und packte meinen Harten mit fester Hand am Schaft. Langsam rieb sie die Haut nach oben und unten, und immer, wenn die Hand fast ganz unten war, zog sie die Haut mit einer schnellen, festen Bewegung bis zum Anschlag. Was für ein Gefühl! Bereits nach kurzer Zeit beugte sie sich über mich und leckte an der Unterseite meines Schwanzes hoch und runter, bevor sie meine Eichel mit einer weichen, warmen Bewegung in ihren Mund sog. Dann kreiste die Zunge um das weiche Fleisch, bohrte die Zungenspitze in das kleine Löchlein und melkte dabei mit kräftiger Hand meinen Dicken. Nach kurzer Zeit musste ich ihr andeuten, dass es gleich eine Katastrophe werden würde, und ich doch noch mehr von ihr haben wollte.

Sie lachte mit ihrer glockenhellen Stimme auf und ließ von mir ab. "Du hättest es dir ja verdient! Aber ich glaube, ich weiß was dir auch gefällt!" Sie stellte sich ins Bett, direkt über mein Gesicht. Dann senkte sie langsam ihr Becken ab und ich wurde Zeuge, wie ihr nasses Fleisch weit aufklaffte und ich sie erneut mit meiner Zunge beglücken durfte. Sie wollte das aber nur kurz, dann rutschte sie runter über meine Lenden. Mit einer Hand packte sie meinen Schwanz und ließ ihn durch die nasse Spalte rutschen. Dann hielt sie an, senkte sich etwas ab, bis die Eichel an ihrem Möseneingang drängte. Sie richtet sich auf, verschränkte die Arme über dem Kopf und schob sich mit einer gleitenden Bewegung tief auf meinen Dicken. Bei mir explodierte die Lust, als ich so in diese nasse Lustspalte torpediert wurde. Mit langsamen Bewegungen schob sie sich auf meinem Fleischpfahl hoch und runter. Bald wurden die Bewegungen schneller und ihr Bauch klatschte beim Ficken gegen meinen Unterleib. Dann plötzlich bremste sie ab zum Stillstand. Jetzt ließ sie ihr Becken rotieren und mein Harter rührte in ihrer Lustgrotte. Abwechselnd stieß und rührte sie mit meinem Schwanz in ihrer Muschi bis sie erneut laut und heftig kam und sich stoßweise atmend auf mich fallen ließ.

Nachdem ihr Orgasmus etwas abgeklungen war, reklamierte ich, dass ich jetzt auch mal an der Reihe sei. Sie rollte von mir runter, legte sich auf den Bauch und meinte "Du kannst machen, was du willst, aber ich bewege mich nicht mehr!" Ich kletterte über sie und hockte mich kniend auf ihre Oberschenkel. Ihr bezaubernder Rücken lag vor mir und ich massierte ihn sanft, während ich meine dicke Stange zwischen den Pobacken hin- und hergleiten ließ. Dann setzte ich mich auf und dehnte ihre Pobacken auseinander. Oh - was für ein süßes Poloch! Und darunter die nasse Muschi, deren Lustduft mich fast um den Verstand brachte. Mit einer Hand dehnte ich weiter die Lustgrotte auf, mit der anderen drückte ich die Eichel in die Möse. So wie sie lag war alles eng und griffig, trotz ihrer Sekrete, die bestimmt schon das ganze Bett eingenässt hatten. Als mein Schwanz etwas in ihr steckte, und ich spürte, dass alles gut geölt war, stieß ich meinen Harten tief ins nasse Fleisch. Sie quietschte erneut, obwohl sie wahrscheinlich schon abgeschlossen hatte. Mein Bauch hämmerte bei jedem Stoß gegen ihre Arschbacken. Langsam tanzten Sternchen vor meinen Augen und ich spürte, dass es mir bald kommen wollte. Ich rutschte noch etwas höher, dadurch war der Winkel meiner Stöße direkt nach vorn gerichtet, und ich spürte, wie meine Eichel an einer rauen Stelle entlangrutschte. Ich hatte wohl alles richtig gemacht, denn sie spielte wieder mit und reckte mir und meinen Stößen ihren süßen Arsch entgegen. Für sie dauerte es insgesamt keine 30 Sekunden, und ich konnte ihr den dritten Höhepunkt des Abends schenken. Dann war es auch bei mir soweit. Mein Körper schüttelte sich und mit Muskelkontraktionen meines Beckenbodens schleuderte ich ihr mein Sperma in die total befriedigte Möse.

Wir waren total geschafft und fielen nebeneinander aufs Bett. Ich kuschelte mich in der Löffelstellung an sie und war sofort eingeschlafen. Auch sie musste gleich geschlafen haben, denn mitten in der Nacht erwachte ich, und das Licht brannte noch immer. Ich steckte meine Nase in ihre Haare und schnupperte den Duft, den ich wahrscheinlich nie mehr vergessen würde.



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