Sex unter Freunden 2 (fm:Lesbisch, 1669 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

In ihrem Gemach im Dachgeschoss des alten Schlosses angekommen, zog ich einen ihrer kurzen gepunkteten Sommerröcke an. Ich hatte ein Top und einen gelben Slip von ihr bekommen. Das Gemach selbst war groß und hell eingerichtet, ziemlich modern. Ich legte mich auf ihre ausklappbare Couch und sah sie an. Sie blieb nackt. Dann holte sie eine Tube Creme und sagte: "Komm, zieh dich wieder aus! Da hast du doch schon Übung drin!" Ich wollte wissen, was sie für Creme hatte. "Das ist eine Bodylotion, die seidig-glänzende Haut macht!", sagte sie und sah wie ich meine Brüste über dem Top massierte. "Wir wollen ja unsere Schönheit behalten!" Ich zog das Bustier nach unten und fragte: "Wieso sind wir mit den Jungs nicht losgezogen?" Ric schüttelte den Kopf und sagte: "Heute nicht! Ich habe Bereitschaft, falls irgendetwas ist!" ich nickte und zog das Top aus. "Du hattest vorhin schon steife Nippel!", sagte sie. "Ist das ein Wunder, wenn du mich auf Zunge küsst?", konterte ich.

"Dann machen wir jetzt etwas für den Körper!", lachte Ric und legte sich neben mich. Sie öffnete die Tube. Ich war derweil nackt. Ich hatte die Beine etwas auseinander gelegt.

Links von mir auf der Seite liegend tröpfelte sie eine Spur der Lotion über meinen halben Oberschenkel, über den Bauch in einem Bogen bis hoch zur Brustwarze. Dann legte sie die Tube weg und fing an, ganz langsam die Lotion auf meinem Oberschenkel, den Innenseiten und dem Bauch zu verteilen. "Sorry, dass ich dir den Fick versaut habe!", sagte sie und fuhr mit ihrer Hand über den Bauch und meine Brust, bis sie die ganze Lotion verteilt hatte. Meine Nippel stellten sich nochmal auf. Ich hatte meine Augen schon geschlossen und genoss ihre warmen Hände auf meinem nackten Körper, während mein linkes Bein schon fast auf ihr lag.

"Wenn du weitermachst, ist das sofort entschuldigt!", schnaufte ich und ließ mir die Lotion in beide Brüste einmassieren. Dann ging sie auf meiner rechten Seite wieder runter bis zum rechten Oberschenkel. Meine Innenseiten waren total empfindlich. Sie massierte bis zu meinen Schamlippen und wischte ein paar Male mit den Fingern darüber, bis ihr öliger Finger plötzlich zwischen den Schamlippen war. Sie massierte nur ganz langsam, so dass die Lust in mir aufstieg. Dann hörte sie auf und schmiegte sich an mich. Ich öffnete den Mund und stöhnte "Hmmmm! Ist das schön!" Sie küsste meine Brust und sagte: "Genieße die Erregung!"

Ich lag bestimmt fast eine Viertel Stunde so bei ihr, bevor meine Erregung etwas abklingen konnte. "Nun ich!", sagte sie und drängelte mich von der Couch. Ich kam auf ihre andere Seite und gab ihr dasselbe Wohlfühlspiel. Nur war sie von Anfang an sehr viel erregter, als ich. Als ich die Lotion in ihre Oberschenkel einmassierte, schob sie sich selbst den Finger in die Spalte und zischte: "Kim! Hmmmm ... Aaaahhh!" Das Ganze erinnerte mich ein bisschen an unser erste Mal ...

Mal abgesehen von den anfänglichen pubertären Spielen und der innigen Bindung zu Ric, hatten wir doch irgendwann unser erstes richtiges Mal miteinander, was man wirklich als lesbischen Sex bezeichnen konnte. Da waren wir schon gerade volljährig und kamen vom Sport. Trotz der katholischen Schule hatten wir uns immer sportlich sexy gekleidet. Ich weiß noch, wie sie das erste mal in dem grauen Sportmini und engem blauen Sportbustier auf meinem Bett saß. Hohe schwarze Sandalen und ich hatte weiße Pumps an. Ich hatte fast immer sturmfreie Bude, weil meine Eltern beruflich in der Weltgeschichte herum reisten.

Ich trug diesen zerfledderten weißen Jeansmini und ein rotes Oberteil. BH"s trugen wir beim Sport beide selten.

Ich setzte mich zur ihr aufs Bett und stellte meine Beine an ihren Hüften vorbei. "Kim, deine Stufenbarrenkür war echt sexy!", sagte Ric. Ich sah ihr direkt in die Augen. Damals hatten wir beide noch glatte lange Haare, nur waren meine braun. "Die sollte nicht sexy sein, sondern sportlich! Dein Bodenturnen sah echt sexy aus! Eine Blondine mit so einer geilen Figur hat selten eine Jury so zum Staunen gebracht!", sagte ich. Ich griff ihre Hände und sie ließ sich nach hinten fallen. "Ach weißt du Kim? Alles, was ich mit dir zusammen unternehme, ist einfach toll!"

Ihre Beine lagen nun über meinen Oberschenkeln. Dann zog sie mich an den Händen zu sich heran und sagte: "Komm! Gib mir einen Kuss!" Ich musste erst mal meine Beine unter ihr heraus holen und kniete dann über ihr.

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