Ein Dreier mit Jungfrau (fm:Nylonsex, 3338 Wörter) | ||
Autor: NyNyloni | ||
Veröffentlicht: Feb 19 2020 | Gesehen / Gelesen: 17006 / 12112 [71%] | Bewertung Geschichte: 9.31 (86 Stimmen) |
Paul und ich im Urlaub unter Palmen. Eine Jungfrau und ich in POV an seinen Kokosnüssen. |
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Thanks for the pic to Sadie @pantyhose_tease.
Paul kam splitternackt aus dem Bad. Sein schöner, großer Penis hing halbsteif zwischen seinen Beinen. Mich erfasste sofort eine gewisse Geilheit, ich dachte unwillkürlich daran, ihm auf der Stelle wieder einen zu blasen. Er hatte einen so wunderschönen Schwanz, einzigartig, und das nicht nur für mich. Wenn wir in einem Swingerclub waren z.B., dann starrten ihn die anderen Frauen an und mich bedachten sie mit neidischen Blicken. Paul bedachten die Männer dieser Frauen dort mit beeindruckten Blicken und auch neidvollen, aber wegen mir, dass aber nur nebenbei.
Mein Mann sah mich auf dem Bett sitzen. Seine Augen sprachen Bände, über das, was er sich gerade vorstellte. Wir hatten oft dieselben Gedanken und in diesem entspannten Wellness-Urlaub dachten wir meisten nur an das eine. Wobei an diesem Ort die Happy End-Massage bisher nur von mir ausgeführt wurde. Wir waren auf Mauritius, im Dinarobin Resort, einer 5 Sterne Oase an einem unvergleichlichen Strand mit weißem Korallensand und türkisfarbigen Meer bei immerwährenden 30 Grad. All inclusive. Keine Wünsche blieben offen.
Weiße, luftige Bluse, orangefarbiger Wickelrock mit Batikmuster, eine hauchdünne 5den Strumpfhose in der Farbe meines gebräunten Teints, gelbe 12cm Riemchensandaletten mit nur einem schmalen Fesselriemen, mein klassisches Outfit zum Dinner auf dieser Reise. Geschminkt war ich auch schon, meine blonden Haare fielen leicht gelockt bis über die Schultern, mein Mund lockte sicherlich verführerisch, aber am verführerischsten für meinen Göttergatten waren eben meine leicht schimmernden Nylonbeine, extra ganz dünnes Gewebe wegen der Hitze, aber auch, weil andere es kaum bemerkten, erst wenn sie nahe genug heranwaren. Die sexuellen Vorlieben, speziell die meines Mannes gingen niemanden etwas an. Aber es interessierte hier auch keinen müden Geist. Uns war schon längst klar, dass die älteren Herren hier nicht mit ihren gutgewachsenen Töchtern unterwegs waren. Sicherlich spielten die meisten von ihnen in der Escort-Oberliga. Aber auch ganz viele normale Paare waren dabei. So wie wir eben.
"Wo ist Marie?"
"Schon im Restaurant. Hält einen Tisch frei."
Marie war speziell. Ein stilles Mädchen, schmal, fast mager. Schüchtern, tatsächlich wirkte sie etwas autistisch. Was sie auch war. Ihre Eltern waren sehr bemüht um sie und bei einem Schirmchendrink hatte mir die Mutter einiges verraten über die spezielle Persönlichkeit ihrer Tochter. Und dass es sie freute, dass sie anscheinend zu uns so aufgeschlossen war. Eine junge Dame nun, wir hatten sie erst auf Sechzehn geschätzt, aber vorgestern wurde ihr 18jähriger Geburtstag zelebriert. Zu der Feier hatte sie uns auch eingeladen, irgendwie hatte sie sich mit mir angefreundet, am Meer liegend. Und so kam sie oft einfach in unseren Bungalow, direkt am Strand, den wir nie abschlossen, so etwas war hier nicht notwendig, oder sie legte sich zu uns auf eine der Liegen, die überall zur Verfügung standen und fragte mir Löcher in den Bauch. Sie schien mich als das erkannt zu haben, was ich war: Eine ganz außergewöhnlich interessante Spezies meines Geschlechts, hihi.
Als wir für den heutigen Tag anboten, sie könne bei uns bleiben, wir würden ein Auge auf sie haben, hatten die Eltern auch nicht wirklich darauf bestanden sie mitzunehmen. Sicherlich waren sie froh, mal einen ganzen Tag für sich zu haben, in einem ganz anderen Teil der Insel, ein Candle Light Dinner irgendwo vielleicht. Oder einfach nur ficken an einem einsamen Ort.
Die kleine Marie war eigentlich sehr selbstständig und konnte gut die Zeit mit sich selbst verbringen. Im Bungalow ihrer Eltern oder beim Stand Up Paddling mit uns, aber auch an einem der Tische im Restaurant, wenn sie ihr Tablet dabeihatte. Sie konnte stundenlang surfen, im Internet, nicht auf dem Wasser.
Im Moment interessierte mich mein vor mir stehender Mann sehr viel mehr. Unter der Dusche gerade hatte ich ihm einen geblasen, dass ihm Hören und Sehen vergangen war und mich dann im Stehen daraufgesetzt, bevor er kommen konnnte. Und nachdem ich mich multiple erlöst hatte, war ich
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