Unser NS-Studio (fm:Fetisch, 2648 Wörter) | ||
Autor: Fast ohne Grenzen | ||
Veröffentlicht: Feb 26 2020 | Gesehen / Gelesen: 12387 / 9616 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.27 (30 Stimmen) |
Unsere NS-Spiele treiben wir jetzt in einem eigens dafür eingerichteten Kellerraum. Bettina, Bernd, Holger und ich probieren ihn aus. |
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Inzwischen ist es so, dass guter, geiler Sex für mich ohne "Natursekt" nicht mehr vorstellbar ist. Wie ich dazu gekommen bin, ist in meinen ersten Beiträgen in diesem Forum nachzulesen. Warmen, frischen Urin auf der Haut zu spüren und auch im Mund zu schmecken erregt mich immer wieder ungemein. Für mich ist es inzwischen völlig normal, Menschen, mit denen ich intim werde, mit ihrer ganzen Körperlichkeit wahrzunehmen. Auch beim Küssen kommt mann/frau ja in Kontakt mit Körpersäften des jeweiligen Sexpartners und wenn "frau" es mag, wie ich, auch das Sperma ihrer Fickpartner oral aufzunehmen und zu schlucken sowieso . Es hat für mich mit Sicherheit auch etwas damit zu tun, das "NS-Spiele" bei Vielen als "pervers" gelten.
Ja, und ob ! Es ist herrlich pervers, sich an- und vollpissen zu lassen, den frischen, duftenden, warmen Strahl des Partners, eines Freundes oder einer Freundin, zu fühlen, wie er auf meine Muschi und Brüste zielt und schlussendlich in meinem Mund und meinem Gesicht sein Ziel findet. Ich liebe es, mich dann völlig von meinen Spielpartnern (und/oder von mir selbst) eingenässt in einen Sessel zu setzen, den Urin auf meiner Haut trocken zu lassen, eine Zigarette zu rauchen und den würzigen Geschmack des letzten Urinschlucks mit dem Geschmack des Zigarettenrauchs gemeinsam zu genießen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass sich meine Leserschaft jetzt in zwei "Lager" scheidet : Die einen, die sich vor soviel "Abartigkeit" angeekelt abwenden (kein Problem ! :) ), und die anderen, die sich immer interessierter Fragen, wo denn das "Faszinosum Natursekt" liegt, oder kundig, erfahren und leidenschaftlich sagen, Brigitte, du bist eine perverse Sau, aber wir verstehen Dich !
Und um dieser Leidenschaft gemeinsam mit Gleichgesinnten hemmungslos fröhnen zu können (siehe Einladung an Schluß !), haben Holger und ich uns in einem ungenutzten Kellerraum unseres Hauses so eine Art privates NS-Studio eingerichtet, um auch außerhalb der "Outdoor-Saison eine geeignete "Spielwiese" zu haben. Dusche und Wanne im Bad waren uns auf Dauer zu unbequem .
Es sollte ein Raum sein, in dem wir allein und mit Gästen hemmungslos zu Sache gehen. Und alles muss ohne großen Aufwand gründlich gereinigt werden können. Lange hatten Holger und ich getüftelt und geplant. Aber nun haben wir weitgehend bekommen, was wir uns vorgestellt haben. Holger hat eine Menge selbst gemacht und ich habe, so gut ich konnte, geholfen. Einige Arbeiten aus dem Bereich Installation mussten wir von Profi-Handwerkern machen lassen und es war gar nicht einfach, Ausreden zu finden, wenn Fragen gestellt wurden, was das denn alles werden soll.
Unserer "Studio" ist ein vollständig gekachelter Kellerraum mit Abfluss, der mit einem Wasserschlauch problemlos wieder gereinigt werden kann. Für eine stimulierende Atmosphäre sind ein großer, wassergeschützter Flachbildschirm und verschiedene Beleuchtungseffekte installiert. Mit zwei Kameras können wir unsere Aktivitäten auch filmen, um uns beispielsweise auf einschlägigen Amateur-Videoportalen zu präsentieren . Der Zugang führt durch eine Duschkabine, denn so gerne wir uns auch "vollsauen" - Hygiene "danach" ist uns sehr wichtig. Und nach Pisse riechen soll der Keller auch nicht !
Ein kleine Sitzecke mit abwaschbaren, latexbezogenen Möbeln, Tisch und einer kleinen Hausbar ist ebenso vorhanden wie ein Sling, den man(n) - oder Frau - ebenfalls fantasievoll nutzen kann. "Zentrum" ist eine große, abwaschbare mit Wasser gefüllte Gummimatratze, auf der bis zu vier Personen Platz finden und nach der wir besonders lange gesucht haben. Diese "Lotterwiese" liegt auf einem gefliesten Podest, das ungefähr so hoch ist wie ein Couchtisch. Um dieses Podest ist eine Rinne gemauert und gefliest, an die an der tiefsten Stelle eine Vertiefung eingelassen ist, in der sich Flüssigkeiten, die auf der Lotterwiese "verwendet" werden, sammeln können.
Ja, ihr habt richtig gelesen : Wir "recyceln" unsere Pisse ! Denn es ist immer zu wenig ! So kann der wertvolle "Saft" zeitnah ein oder zweimal wieder verwendet werden, bevor der Urin sich zunehmend zersetzt und dann - auch für Liebhaber - unangenehm riecht und erst recht schon nicht mehr schmeckt ! Eine Pumpe sorgt dafür, dass die dort gesammelten "Flüssigkeiten" über eine Dusche (als Nieselregen oder scharfer Strahl) wieder auf der "Lotterwiese" zur Verfügung stehen. Ein Einfall, auf den ich (!) sehr stolz bin. Und es funktioniert ! Soviel
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