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Urlaub mit meiner besten Freundin (fm:Gruppensex, 2939 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 28 2020 Gesehen / Gelesen: 10597 / 8329 [79%] Bewertung Teil: 9.36 (36 Stimmen)
Meine beste Freundin ist immer für eine Überraschung gut. Diesmal arrangierte sie im Urlaub nahezu eine Orgie.

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Urlaub mit meiner besten Freundin

Rita und ihr Mann Georg waren vor einem guten Jahr von ihrem Auslandsaufenthalt in England zurückgekehrt und in unsere Stadt gezogen. Seitdem hatten wir wieder regelmäßigen Kontakt und daß nicht nur auf freundschaftlicher Basis. Wir trieben es auch miteinander und bezogen sogar unsere Männer mit ein. Rita hatte mich zum Bi-Sein verführt, und ich war ihr nur zu gerne gefolgt. Unsere Männer litten deswegen aber wahrlich keine Not.

Rita hatte vorgeschlagen, den Sommerurlaub doch gemeinsam zu viert zu verbringen. Wir buchten ein schönes Ferienhaus nahe am Strand gelegen. Wie heißt es doch: Urlaub ist die schönste Jahreszeit! Das Wetter war uns hold, und wir konnten richtig abschlaffen. Abschlaffen mit Rita im Gefolge? Unmöglich. Natürlich tummelten wir alle vier uns nur nackt am Strand.

Rita und ich turtelten auch immer wieder miteinander in der warmen Sonne und auf dem warmen Sand. Die Wirkung auf unsere Männer blieb natürlich nicht aus, wenn sie das mitbekamen. Und das war ja unter anderem der Sinn der Übung. Im Urlaub waren auch die beiden völlig entspannt und damit sehr leistungsfähig. Es wurde also schon in den ersten Tagen gevögelt, daß sich die Balken bogen. Auch über Kreuz war ja inzwischen kein Tabu mehr für uns. So muss Urlaub sein!

Rita und ich machten einen kleinen Spaziergang am Strand. Da machte Rita mich auf zwei Kerle aufmerksam, die am Rand einer Düne Stellung bezogen hatten. Sie mögen so Ende zwanzig, Anfang dreißig gewesen sein, also schon ein bisschen jünger als Rita und ich. Beide waren gut gebaut mit sportlichen Figuren. Rita stupste mich an: "Ziel erfasst, sieh mal da vorne rechts." Ich schaute hin: "Und was willst Du mir damit sagen", fragte ich neugierig, was sie nun schon wieder ausheckte.

"Das sind Opfer, unsere Opfer", beantwortete sie meine Frage. Ich sah sie etwas verständnislos an, vielleicht guckte ich sogar etwas blöde. "Siehst Du nicht", fuhr Rita fort, "die beiden sind alleine, alleine im Urlaub. Solche Schnuckelchen lässt man sich doch nicht entgehen. Komm, wir machen sie an." Sprach's nahm mich in die Arme und fing an, mich zu küssen. Sie achtete darauf, daß die beiden das auch mitbekamen.

Die Wirkung auf Männer, wenn zwei Frauen sich küssen und sich dabei auch noch eng umarmen, ist immer garantiert. So auch hier. Sie stierten zu uns herüber ganz ungeniert, aber wir genierten uns ja auch nicht gerade.

Rita nahm mich bei der Hand und lotste mich zu dem Liegeplatz der beiden. "Dürfen wir uns einen Augenblick zu Euch setzen", fragte sie die beiden ganz unbekümmert. Beide nickten eifrig, und der eine ließ sich zu einem, "Gerne", hinreißen. "Es stört Euch doch nicht, daß wir beide eine Bi-Ader haben, oder", forderte Rita die beiden heraus. "Nicht im mindesten", meldete sich sogleich der Wortführer der beiden.

"Es ist ja nicht so, daß wir beide ausschließlich auf Frauen stehen ... aber manchmal sind unsere Männer einfach zu faul oder auch zu gestresst, und dann ist es schön, eine Freundin zu haben", setzte Rita ihre Erläuterungen fort. Rita streichelte mir die ganze Zeit über meinen Rücken und gab mir nun einen Kuss auf meine Schulter. Ich hielt ihr meine Lippen hin, und wir küssten uns mehrmals nur ganz leicht, zärtlich, indem sich nur unsere Lippen berührten. Die Wirkung auf die beiden Männer ließ nicht auf sich warten.

So sind Männer nun mal. Sie wollen einen bei uns wegstecken, aber wenn sie sehen, daß wir für eine Frau das gleiche empfinden wie sie, dann steigt der Hormonspiegel bei ihnen. Und nicht nur der Hormonspiegel! Rita und ich trieben unser Spielchen fort. Wir streichelten uns gegenseitig, und das nicht nur auf dem Rücken. Wir bezogen auch unsere Brüste mit ein und vertieften unsere Küsse.

Rita ging einen Schritt weiter und langte an meine Liebesmuschel. "Du wirst ja schon wieder ganz feucht", wisperte sie halblaut, sodass auch die beiden es hören konnten. "Meine Freundin mag es, geleckt zu werden, während wir beide uns küssen und unsere Mollies verwöhnen. Üblicherweise besorgt das dann einer unserer Männer, aber die sind ja nun gerade nicht da. Mag nicht einer von Euch einspringen?" Sie sah die beiden durchdringend an.

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