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Urlaub mit meiner besten Freundin (fm:Gruppensex, 2939 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 28 2020 Gesehen / Gelesen: 10676 / 8399 [79%] Bewertung Teil: 9.36 (36 Stimmen)
Meine beste Freundin ist immer für eine Überraschung gut. Diesmal arrangierte sie im Urlaub nahezu eine Orgie.

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© SuzieQ Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Der Wortführer warf sich zwischen meine Beine, und schon spürte ich seine Zunge in meiner Spalte. "Und Du", sah Rita den anderen fragend an, "Ich bin noch unterversorgt." Schon lagen zwei Männer platt auf dem Bauch mit ihren Köpfen zwischen unseren Schenkeln. Unsere Zungenküsse wurden immer intensiver, und unsere Titten mussten der Lust der anderen standhalten.

Wir stachelten uns immer weiter an, und die Kerle taten ihr Bestes. Sie waren wirklich gut. Als ich merkte, daß Rita kurz vor ihrem Höhepunkt stand, zwirbelte ich ihre Nippel. Sie beeilte sich, mich gleichermaßen weiter vor sich herzutreiben. Erfolg garantiert. Als sie aufjauchzte, kam es auch mir.

Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen. Die beiden "Opfer" lagen mit prall geschwollenen und zuckenden Schwänzen da und hatten irgendwie was Verletzliches. Sie taten mir schon ein bisschen leid. "Wenn ihr uns ficken wollt", meinte Rita nun, "dann müsst ihr uns schon folgen." Zu mir sagte sie: "Wollen doch mal sehen, ob wir nicht unseren Ehemännern eine Urlaubsshow der Extraklasse bieten können."

Ich glaubte nicht, was ich gerade hörte. Sie wollte die beiden mit zu uns abschleppen und dann eine Orgie feiern? Ja, so ist Rita. Schneller, höher, weiter. Für sie ist Sex wie eine Sportart. Der Unterschied ist, es gibt keine Verlierer, es gibt nur Gewinner. Wie sie das allerdings unseren Ehetypen vermitteln wollte, war mir noch unklar.

Wir machten uns auf den Weg zurück, und die beiden folgten uns. Holger und Georg guckten etwas erstaunt, als wir mit den beiden im Schlepptau ankamen. "Die beiden Herren möchten uns gerne vögeln", verkündete sie ganz offen, "und wir beide würden uns gerne von ihnen vögeln lassen. Wollt ihr mitmachen oder lieber ein Bier trinken gehen?" Es herrschte zunächst mal Stille. "Ich werte Euer Schweigen als Zustimmung", fuhr Rita fort, "dann lasst uns mal in den Garten unseres Ferienhauses gehen. Da sind wir ungestörter." Erstaunen machte sich auf den Gesichtern von Holger und Georg breit.

Wir rafften unser Strandgepäck zusammen und gingen Richtung Haus. Rita umfasste den Wortführer der beiden Opfer an der Hüfte und zeigte ihm den Weg. Ich tat es ihr nach und umschlang die Hüfte des anderen. Unsere beiden Männer trotteten hinterher mit unseren Strandsachen.

Rita wandte sich an Georg: "Sorgst Du bitte für Getränke." Holger holte derweil Gläser aus dem Haus in den Garten. Die Schau, die Rita hier abzog, war schon etwas sonderbar, aber es kam auch keine echte Gegenwehr von unseren Männern.

Wie hatte Rita doch neulich bei unserem Vierer mit unseren Männern zum Abschluss gesagt: "Das nächste Mal muss ein weiterer Mann her, damit unsere Männer entlastet werden und wir mehr davon haben." So oder ähnlich hatte sie es, glaube ich, formuliert. Jetzt waren es zwei Männer zur "Entlastung". Der Wortführer der beiden hieß Fritz und der andere Karl, oder andersherum. Ist ja auch nicht so wichtig. Namen sind Schall und Rauch. Andere Dinge waren wichtiger, und die standen ganz gut.

Ein wenig unfair war es wohl schon gegenüber unseren Männern. Fritz und Karl waren ja beide so in etwa zehn Jahre jünger als sie. Aber auch das war für Rita und für mich natürlich ein besonderer Anreiz. So knackige, jüngere Burschen als auch wir beide es waren, zu verführen. Was heißt hier verführen, die beiden hatten wir doch schon an der Angel.

Wir waren alle immer noch nackt, so wie wir vom Strand gekommen waren. Rita setzte sich zu Fritz auf den Schoß und ich mich auf den Schoß von Karl, oder andersherum, egal. Unsere Männer saßen etwas distinguiert alleine auf ihren Stühlen. Ich brauchte jetzt keine Anleitung mehr von Rita. Ich umarmte meinen Karl und bot ihm meinen Mund zum Kuss an. Mehr bedurfte es nicht, um Karl zu motivieren, das Ruder zu übernehmen.

Umgehend spürte ich eine seiner Hände an meinem Busen. Er streichelte ihn zunächst ganz leicht, als ob er befürchtete, etwas kaputt zu machen. Ich drang tiefer mit meiner Zunge in seinen Mund ein. Das wirkte, er traute sich mehr. Ich fühlte seine kräftige Hand, wie sie immer ungestümer wurde. Das war schön. Ich ergriff seine zweite Hand und legte sie an meine zweite Brust an. Er lernte schnell.

Nebenan sah ich, wie auch Fritz die Titten von Rita massierte. Ich drehte meinen Kopf zu Holger herum und forderte ihn auf: "Komm, küss mich!" Als er auf mich zukam, sah ich sein bereits voll erigiertes Glied auf- und niederwippen. Karl nutzte seinen frei gewordenen Mund, um sich meinen Knospen zu widmen. Beide Hände massierten zunehmend meine Brüste, und sein Mund wechselte zwischen meinen Nippeln hin und her. Ein irres Gefühl machte sich in meiner unteren Körperhälfte breit. Und gleichzeitig küsste mein Mann mich tief und innig.

Für Georg brauchte es keine besondere Aufforderung. Auch er küsste Rita, während sie ihren Busen Fritze entgegenstreckte. Auch Fritz versorgte ihre Milchwirtschaft hingebungsvoll und mit Elan. Unsere beiden Männer schienen Gefallen an dieser neuen Spielart, die Rita sich ausgedacht hatte, zu finden. Ihre Geschlechtspegel ließen jedenfalls keinen anderen Schluss zu.

Aber auch unter meinen Oberschenkeln auf Karls Schoß spürte ich, daß etwas versuchte, sich aufzubäumen. Allein, es war kein Raum vorhanden. Meine Oberschenkel und mein Hintern blockten alles ab. Ich drehte mich ein klein wenig zur Seite und öffnete meine Oberschenkel leicht. Schon kam das Etwas zwischen meinen Oberschenkeln hervorgeschossen wie eine Raketenabschussbasis. Ein praller Schwanz ragte durch die Lücke hervor. Sofort quollen auch erste Lusttropfen aus dem kleinen Spalt am Ende des Raketenkopfes.

Ich schloss meine Oberschenkel wieder soweit wie möglich und machte einen "Gefangenen". Holger sah das alles unmittelbar und küsste mich immer unbändiger. "Würdest Du mich ein bisschen vorbereiten", fragte ich ihn. Er schaute mich ungläubig an.

Georg hatte inzwischen die Behandlung von Ritas Titten mit fortwährend heißen Küssen übernommen. Fritz" Hände waren derweil zu ihrem Schoß gewandert, und er versuchte offensichtlich mit einem Finger zwischen ihre noch geschlossenen Oberschenkel vorzudringen. Sein gespannter Hahn, bereit zum Abschuss, musste Höllenqualen leiden in seinem Bunker.

Ich wartete noch auf die Vorbereitung durch Holger. Ich stand von Karls Schoß auf, drehte meinen Hintern zu Holger und beugte mich über den Schoß von Karl. Unmissverständlich spreizte ich meine Beine vor Holger und fing an die Lusttropfen von Karls Schwanz abzulecken. Holger sollte mein Fickloch für Karl empfangsbereit machen.

Er strich durch meine Spalte erst mit einem und dann mit zwei Fingern. Seinen Schwanz ließ er zwischendurch durch meine Pospalte gleiten. Als er versuchte in mich einzudringen, zog ich zurück. "Noch nicht", ließ ich ihn wissen.

Rita verfolgte eine andere Strategie. Sie stand von Fritz" Schoß auf, hockte sich vor ihm nieder, zog Georg näher heran und lutschte abwechselnd die Samenspender der beiden. Allerdings war sie sehr zurückhaltend dabei. Sie wollte sich ja keinesfalls um ihr eigenes Vergnügen bringen. Aber sie wollte zwei geile Böcke, die es nicht erwarten konnten, sie zu besamen.

Nachdem ich Holger abgewehrt hatte, setzte ich mich vorwärts auf den Schoß von Karl mit gespreizten Beinen. Ich führte mir seinen Naturdildo ein und genoss das Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Sein pralles Fickinstrument ragte tief in mich hinein. Es war herrlich. Ich nahm Holgers Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht, aber nur leicht, ich wollte ja auch noch was davon haben.

Rita stand auf, scheuchte Fritz vom Stuhl, beugte sich nach vorne und stütze sich mit den Händen auf dem Sitz des Stuhls ab. Sie streckte ihren Hintern Fritz mit leicht gespreizten Beinen entgegen. Die Botschaft war eindeutig: Fick mich! Georg stand daneben und reckte seinen Schwanz so nahe an ihren Mund wie möglich.

Rita und ich ließen uns gerade im Beisein unserer Männer von zwei jüngeren bumsen. Und unsere Männer konnten vor Geilheit kaum noch aus den Augen schauen. Es war noch ganz was anderes als das, was wir in unserem gemeinsamen Vierer gemacht hatten mit dem Mann der jeweils anderen.

Ich ritt Karl nach bestem Stil einer Amazone. Holgers Stiel ließ ich inzwischen in Ruhe. Ich wollte nichts riskieren, und außerdem heizte Karl mich mit seinen Händen und seinem Mund an meinen Titten und meinen Zitzen dermaßen an, daß ich nur noch eins wollte: Ihn ficken und zum Abspritzen bringen.

Neben mir hörte ich, wie Rita und Fritz immer lauter wurden. Auch Rita hatte jetzt keine Zeit mehr für Georgs Schwanz. Sie stemmte sich Fritz immer mehr entgegen. Ihre Pobacken wackelten bei jedem seiner heftigen Stöße.

Zu viert hockten wir keuchend auf den Stühlen. Nur langsam beruhigte sich wieder unsere Atmung. Neben uns standen immer noch zwei Männer mit gespannten Schwänzen. Unsere Männer.

Holger kam auf mich zu und küsste mich geradezu abgründig. Georg stand hinter Rita und befummelte ihre Titten, als ob er sie noch nie berührt hätte. Ich konnte beide gut verstehen. Sie hatten hautnah erlebt, wie Rita und ich uns hatten durchficken lassen, und wie Fritz und Karl uns brüllend ihre Ladung eingespritzt hatten. Unsere beiden Männer waren hochgradig erregt. Und so sollte es ja auch sein. Wir beide, Rita und ich, wollten noch ein zweites Mal hergenommen werden.

Rita legte sich rücklings auf den Rasen. Zu Georg sagte sie: "Komm, jetzt bist Du dran, mein geliebter Stecher." Sie schlang ihre Beine um seinen Rücken, und er nagelte sie, als ob es das erste Mal wäre.

Ich stellte mich vor meinen Stuhl, spreizte meine Beine, so wie es Rita vorhin getan hatte und stützte mich mit den Händen auf der Sitzfläche ab. Holger musste meine durchgefickte Möse deutlich sehen können. Vermutlich tropfte noch reichlich Sperma von Karl draus hervor und ran an meinen Schenkeln hinunter.

Holger stieß zu und rammelte mich wie ein Karnickelbock. Er und Georg kamen nahezu gleichzeitig, und Rita und ich halfen mit unseren Fingern selbst nach, um nicht hinter unseren Männern zurückzustehen. Es war ein Rudelbumsen, wie es im Buche steht.

Fritz und Karl verabschiedeten sich. Holger und Georg tranken noch ein Bier und gingen erschöpft aber glücklich schlafen. Rita und ich saßen allein im Garten. Die Luft war immer noch lau. "Und, was sagst Du", wollte sie von mir wissen. Ich konnte nicht leugnen, daß es mir gefallen hatte, sehr sogar. Zweimal durchgenommen worden zu sein und dann noch von zwei verschiedenen Schwänzen, das hatte schon was. Es war noch aufregender gewesen, als mit Holger und Georg abwechselnd zu vögeln. Diese Komponente des Unbekannten war eine Steigerung dessen, was ich bisher erlebt hatte.

Rita sagte: "Komm, lass uns noch ein Stück am Strand spazieren gehen." Es war immer noch recht warm, warum also nicht? Unterwegs stoppte sie und fing an, mich zu küssen. Ich spürte die Wärme ihres Körpers an meiner Haut. "Es war wunderschön, zu beobachten, wie Du Dich hingegeben hast", flüsterte sie, "Es erregt mich immer noch, wenn ich daran denke." Sie zog mich fester an sich. Ich konnte es im ersten Moment gar nicht glauben, aber mir ging es nicht anders als ihr, ich wurde schon wieder erregt.

Rita zog mich rauf in die Dünen. Wir ließen uns in einer Kuhle einfach nebeneinander fallen. Wir umarmten und küssten uns. Wir streichelten uns. "Ich möchte jetzt Deine vollgepumpte Muschel lecken", hauchte sie mir ins Ohr. Kaum ausgesprochen war ihr Kopf schon zwischen meinen Beinen verschwunden. Und wieder durchströmte mich dieses besondere Gefühl, wenn sie das tat und nicht irgendein Mann.

Sie rutschte rauf zu mir und küsste mich erneut. Ich schmeckte Sperma. Meine Erregung stieg. Meine Freundin küsste mich mit dem Sperma, das zwei Männer in mir hinterlassen hatten. "Willst Du auch mal", fragte sie vorsichtig nach. Ich nickte zustimmend. Sie hockte sich mit ihrer durchgefickten Möse direkt über mein Gesicht, während sie unten meine Spalte weiter gierig auslutschte. Als wir uns mit spermaverschmierten Mündern wieder küssten, fanden unsere Finger sofort den Zugang zur Lustspalte der anderen.

Für uns beide war es das vierte Mal an diesem Tag, daß wir einem Orgasmus entgegen segelten. Urlaub ist schön! Rita wusste natürlich genau, wie ich es mochte, und umgekehrt galt das gleiche. Immer wieder unterbrachen wir, um uns dann erneut aufzustacheln. Ich weiß, nicht wie oft wir uns kurz bis vor den Höhepunkt trieben, aber es war unbeschreiblich. Im Gleichklang rieben wir unsere Fotzen so, daß die jeweils andere von uns kurz vor dem Platzen stand. Die Qual der Unterbrechung steigerte unseren Lustgewinn.

Dieses Spiel konnten wir unendlich wiederholen. So gewannen wir einen Zeitraum, der mit einem Mann einfach nicht möglich ist. Wir konnten uns ganz schnell befriedigen, wenn keine Zeit blieb. Wir konnten es auf eine halbe Stunde oder so ausdehnen, und auch eine Stunde stellte für uns kein Problem sondern die Süße der Geilheit dar.

Wir haben es mal geschafft, uns einen ganzen Tag lang feucht zu halten. Wir mussten dann immer etwas längere Pausen einlegen, aber wir waren einen ganzen Tag lang feucht und geil. In den Pausen verursachte die kleinste Berührung Gänsehaut. Wir gingen dann zum Beispiel auch zwischendurch shoppen, und in der Umkleide fassten wir uns dann wieder an. Das gleiche Spiel im nächsten Laden und so weiter. Im Café langten wir uns unter dem Tisch zwischen die Beine, nur kurz, aber das reichte. Am Abend verschafften wir uns dann Erlösung mit einem fulminanten Höhepunkt.

Jetzt am Strand war es inzwischen spät geworden. Wir wollten aber nicht auf unser gemeinsames Vergnügen verzichten. Ohne Worte verstanden wir uns und befingerten schließlich die Klit der anderen. Ich hätte schreien können vor Lust, wenn ich nicht Ritas Zunge im Mund gehabt hätte. Ihr Keuchen und Stöhnen verriet mir auch ihren Zustand. Gut, daß uns hier draußen mitten in der Nacht bei dem Rauschen der Wellen niemand hören konnte, so laut haben wir wohl geschrien.

Frauen können gegenseitig einen Orgasmus zielgenau steuern. Ein weiterer Vorteil gegenüber Männern. Aber missen möchten wir sie dennoch nicht!



Teil 3 von 3 Teilen.
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