Die Alternative bleibt (fm:Ältere Mann/Frau, 3330 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: route66 | ||
Veröffentlicht: Mar 01 2020 | Gesehen / Gelesen: 15814 / 13816 [87%] | Bewertung Teil: 9.12 (109 Stimmen) |
Meine Frau verweigert sich mir nach wie vor. Ich war noch nicht alt genug mit Anfang sechzig, um das zu akzeptieren. Da habe ich Moni kennengelernt, die ein ähnliches Problem hatte. |
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benutzen. Ich will genommen werden, als sei ich eine Hure, Deine Hure! Fick mich hier auf dem Tisch und laß mich Deine Geilheit spüren. Ich will erleben, wie Du mich hemmungslos als Dein Fickinstrument benutzt."
Sie wollte es tatsächlich hart und unbeherrscht, wie sie es formuliert hatte. Daran bestand jetzt kein Zweifel mehr. Ich packte sie an den Oberarmen, drehte sie mit ihrer Vorderseite zur kurzen Seite des Tisches, dann presste ich ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Ihren linken Arm ergriff ich fest am Handgelenk und fixierte ihn auf ihrem Rücken. Sie lag wehrlos vor mir. Ihre vollen Brüste quollen an den Seiten auf der Tischplatte heraus. Was für ein geiler Anblick!
Ihre Beine spreizte ich, indem ich mit dem Fuß ihre Füße weiter auseinander stieß. Vor mir sah ich diese herrliche Fotze einer reifen Frau. Die Labien traten deutlich hervor, anders als bei jungen Frauen, wo sie noch fest geschlossen sind. Sie zeugten von vielen Fickerlebnissen in der Vergangenheit. Der Einblick, der sich mir bot, war unvergleichlich. Auch wenn sie nicht vorher wissen konnte, was und wie ich es machen würde, es musste ihr klar sein, daß ich mich gerade schamlos auslebte.
Ich benutzte Moni als Objekt zur Steigerung meiner eigenen Lust. Immer noch hielt ich ihren Arm angewinkelt auf ihrem Rücken fest. Ich drückte ihre Oberkörper noch etwas fester auf die Tischplatte. Ihre Brüste quollen weiter an den Seiten heraus. Ich konnte mich und meinen Generalstab kaum noch im Zaum halten.
Mit der anderen Hand langte ich jetzt zu ihrer Fickspalte, um sie weiter für mich vorzubereiten. Vorher hatte ich einen Finger mit Spucke angefeuchtet. Das erwies sich als überflüssig. Sie war total feucht. Sie konnte es wohl gar nicht erwarten, endlich genommen zu werden. Ich klatschte mit der Hand einmal auf die linke und einmal auf die rechte Pobacke. Ein kurzes Quieken war die Reaktion.
Es war soweit, ich konnte nicht mehr anders, ich musste diese Fotze jetzt besitzen. Ich stellte mich hinter sie und stieß zu. Ein Stöhnen hörte ich vor mir auf dem Tisch. Dann nagelte ich sie ohne Erbarmen. Bei jedem Stoß wackelten ihre Arschbacken, wenn ich bis zum Anschlag in sie hineinstieß. Gleichzeitig sah ich ihre hervorquellenden Titten auf der Tischplatte hin- und herscheuern. Es dauerte nicht lange, ich konnte es nicht mehr zurückhalten bei diesem Anblick, und ich entlud mich mit lautem Stöhnen tief in ihr. Als sie mich hörte und meinen zuckenden Schwanz in sich spürte, schrie sie laut auf.
Es herrschte Stille außer unserem noch verhaltenen Keuchen. Ob uns jemand gehört hatte? Na und, wenn schon, wir sind schließlich erwachsen und reif. Wir waren überreif, wie sich gerade herausgestellt hatte.
Moni richtete sich auf und drehte sich zu mir um. Sie legte ihre Hände auf meine Schultern und sagte: "Das war schön, unglaublich schön. So hab ich es mir schon lange mal ersehnt, aber mein Mann ist nie drauf eingegangen. Danke!"
So etwas hatte selbst ich noch nicht erlebt. Ich stehe nicht so auf Gewalt, aber das gerade eben war ein außergewöhnliches Erlebnis, das mich unglaublich erregt hatte. Ich musste es mir selbst eingestehen.
Wir zogen uns schnell wieder an, bevor uns doch noch jemand ertappte. Die Sonntagnachmittage gehörten von nun an uns und unserem Trieb. Einmal kam ein anderes Paar in die Hütte, als wir beide miteinander vögelten. Möglicherweise hatten sie die gleiche Idee wie wir. Sie zogen sich diskret wieder zurück. Sehr rücksichtsvoll! Wir liebten unsere Schäferstündchen in der Hütte. Es hatte sowas Verbotenes, geradezu etwas Verruchtes an sich. In ein Stundenhotel zu gehen, lehnten wir beide ab. Das schien uns zu abgeschmackt.
Der Sommer ging vorbei, und es wurde langsam frischer. Wir hatten uns zwischendurch auch immer mal wieder an einem Badesee getroffen, aber das stellte auch eine gewisse Gefahr der Entdeckung durch Freunde und Bekannte dar. Auch in der Hütte war es aufgrund der sinkenden Temperaturen nicht mehr so richtig gemütlich.
Eines Sonntagnachmittags regnete und stürmte es draußen. Moni kam zu mir in den Wagen gehuscht. Ich fuhr ein Stückchen weiter und bog in einen Waldweg ab. Ich wollte nicht auf unseren Nachmittag verzichten und sie wohl auch nicht. Kaum hatte ich angehalten, den Motor ließ ich wegen der Heizung laufen, befreite sie sich von ihrem Sicherheitsgurt und fing an, sich auszuziehen. Ihr verlangender Blick traf mich bis ins Mark. Vor mir lag eine wunderschöne nackte Frau, die sich mir ganz offen anbot.
Es war wie in jungen Jahren, wenn Papa einem das Auto geliehen hatte und man keine andere Bleibe zum Vögeln fand. Moni hatte ihren Liegesitz runtergelassen und sagte: "Jetzt bist Du dran, oder soll ich den Schaltknüppel nehmen?" Ich wälzte mich rüber zu ihr auf den Beifahrersitz. Sie öffnete die Beine, soweit der Fußraum es zuließ, und ich versuchte meine Beine dazwischen zu bekommen. Es war, ehrlich gesagt, wenig anregend. Man ist halt doch nicht mehr so beweglich wie damals.
Ein Freund von mir ist Jäger mit einem eigenen Revier. Dort gab es eine Jagdhütte, die immerhin einen gasbetriebenen kleinen Ofen hatte. Da er hin und wieder dort übernachtete, gab es auch ein Bett. Ich fragte ihn, ob er mir seinen Zweitschlüssel überlassen würde. Mit verschmitztem Lächeln sah er mich an und gab mir wortlos den Schlüssel. Er selbst war ebenfalls schon viele Jahre verheiratet. "Ruf mich vorher an", bat er mich, "nicht daß wir uns in die Quere kommen ..."
Dieser Nachmittag war ein wunderschöner Herbsttag mit gefärbtem Laub in der Nachmittagssonne wie aus dem Bilderbuch. Moni und ich streiften im Umkreis um die Hütte durch den Wald. Immer wieder blieben wir stehen und küssten uns. Ich hatte Glühwein mitgebracht, den wir uns auf dem Gasofen warm machten. Die Atmosphäre war nicht nur warm, sie war kuschelig. Uns beiden wurde schnell wärmer als Glühwein und Ofen es vermocht hätten.
Wir saßen noch auf zwei Stühlen nebeneinander. Wir fassten uns an den Händen und unsere Lippen konnten nicht genug bekommen vom anderen. Ich knöpfte die Jacke von Moni auf und langte direkt an ihre Titten, die mich so sehr reizten. "Aber, aber", spielte sie die schockierte. "Meine Dame", ging ich auf ihre Neckerei ein, "Überhitzung ist nicht gut für den Kreislauf. Ich werde für Abhilfe sorgen." Ich knöpfte ihre Bluse auf, leckte mit meiner Zunge über ihre Nippel und erklärte: "Die Feuchtigkeit sorgt für Verdunstung und damit für Kälte." Das Gegenteil war natürlich der Fall, meine Methode sorgte bei ihr für noch mehr aufsteigende Hitze.
Sie spielte weiter mit: "Bitte mehr Verdunstung, mir wird immer heißer." Ich leckte und saugte an ihren Zitzen, die in kürzester Zeit steil aufrecht standen. "Gibt es noch andere Körperregionen, die der Kälteerzeugung durch Verdunstung Vorschub leisten können", fragte sie provokativ. Ich öffnete ihre Hose und zog Hose und Slip gleichzeitig herunter. Ich kniete mich vor ihr hin und leckte ohne weitere Vorwarnung ihre Mösenspalte.
Ein gestandener Ehemann fiel gerade über eine gestandene Ehefrau her, nur daß die beiden nicht miteinander verheiratet waren. Ich zog ihr Stiefeletten, Hose und Slip ganz aus, setzte mich wieder auf meinen Stuhl und ließ meine Finger zwischen den Innenseiten ihrer Oberschenkel und ihren feuchten Liebeslippen kreisen. Die Wirkung ließ nicht auf sich warten. Sie entledigte sich ihrer Jacke und ihrer Bluse. Dann fing sie an, mich auszuziehen.
Ich wollte es, sie wollte es. Ein Paar, das nicht mehr die Unbekümmertheit der Jugend für sich gelten lassen konnte, war einfach scharf aufeinander. Wir wollten die Versäumnisse der jüngeren Vergangenheit aufholen. Darin waren wir uns einig. Jeder von uns beiden wollte Sex ohne Wenn und Aber.
Moni sah auf das Bett. "Heute sogar mit Bett", lächelte sie, "das ist ja fast wie ein altes Ehepaar." "Wenn Du nicht willst", bot ich ihr an, "können wir es auch auf dem kleinen Schaffell hier auf dem Boden machen." "Nein, nein", wiegelte sie ab, "ich hab da eine andere Idee."
Sie ging zu dem Bett und drapierte sich drauf wie eine Diva. "Kennst Du alte Gemälde von berühmten Malern, wie sie Frauen, nackte Frauen dargestellt haben?" Ich blickte sie etwas verständnislos an. Ich bin nicht so der Kunstexperte. Sie richtete sich halb auf und nahm ihre Knospen zwischen jeweils zwei Finger. Das hatte ich schon mal gesehen. War es Michelangelo? Keine Ahnung, ich und Kunst. Sie saß immer noch halb aufrecht, eine Hand glitt kurz bis oberhalb ihrer Vulva. Welcher Maler sollte das denn nun sein. Egal, diese Maler waren schon damals mindestens so scharf wie jeder Amateurpornograf von heute.
Moni machte weiter. Sie beließ es nicht bei nachgestellten Szenen aus der Malerei. Sie streichelte und verwöhnte sich selbst und heizte mich mehr an, als jeder Gasofen es vermocht hätte. So etwas hatte ich in jungen Jahren nie erlebt. Junge Frauen meinen vermutlich, und sicher nicht ganz zu Unrecht, sie und ihr Körper seien "Belohnung" genug für den Mann. Eine reife, eine erfahrene Frau wie Moni wusste es besser. Warum gehen vorwiegend ältere Männer in Striplokale?
Der Körper einer Frau ist das eine, wenn diese Frau dann aber noch signalisiert, ich brauche es, ich will einen Orgasmus, mit Dir oder auch ohne Dich, dann ist es um jeden Mann geschehen. Das hatte ich in all meinen Ehejahren vermisst. Biene ist nie drauf eingegangen, wenn ich sie drum gebeten habe. Sie machte nur einfach die Beine breit, mehr nicht.
Ganz anders Moni. Sie will einen geilen Bock, der es nicht mehr aushalten kann, der nur noch eins im Sinn hat, sie zu vögeln. Klar, daß das nicht uneigennützig ist. Und genau das ist es, was die Currywurst scharf macht.
Moni beließ es nicht bei Andeutungen. Sie zeigte mir, wie sie es am liebsten hat an ihren Brüsten und an ihren Nippeln. Wie schon erwähnt, ich neige nicht zu Gewalt, aber was sie da mit sich selbst anstellte, ließ mich staunen. Sie signalisierte mir, "Ich bin nicht aus Zuckerwatte". Sie lag immer noch halb auf der Seite mit aufgestütztem Ellenbogen in der Position einer Diva. Vielleicht sollte ich besser sagen, wie eine Liebesgöttin.
Ihre Nippel standen bereits steil aufgerichtet, als eine Hand nach unten zwischen ihre Beine glitt. Sie drehte das obere ihrer Beine etwas angewinkelt leicht nach oben. Ich konnte ihr voll auf ihre Muschi sehen. Und ich konnte sehen, wie sie ihre Schamlippen anfing, auf- und abwärts zu streicheln. Es öffneten sich nicht nur die Lippen ihres Mundes, die sie verführerisch mit ihrer Zunge benetzte, es öffneten sich auch diese Lippen da unten, die sie mit ihrer Hand zärtlich umschmeichelte.
Ich war fast versucht den Gasofen auszuschalten, so heiß war mir bei diesen Aussichten inzwischen geworden. Was machte diese Frau mit mir? Mein Ehespender war zum Platzen gespannt. Ohne daß ich mich selbst berührte, traten erste Tropfen der puren Geilheit hervor. Sie bemerkte es auch und lächelte vielsagend.
"Und, soll ich alleine weitermachen, oder bemüht der Herr sich zu mir ins Bett?" Sie sprühte vor Ironie. Ich kuschelte mich eng an sie und tiefe Küsse begleiteten unsere gegenseitigen Streicheleinheiten. "Es ist schön mit Dir", flüsterte sie, "wir beide sind zu nichts verpflichtet, es gibt keinen Ehebann. Es gibt nur uns, Dich und mich."
Ich drehte sie auf die Seite und griff von hinten nach ihren Lustbringern. Meinen Peilstab rieb ich zwischen ihrer Poritze. Ich wollte es noch hinauszögern, allein mir selbst fehlte der Glaube, daß mir das noch gelingen könnte. Sie hatte mich mit ihrer Vorführung zu sehr aufgegeilt, als daß ich jetzt noch an mich halten konnte. Auch das bemerkte sie, und es war ihr natürlich ohnehin klar, was sie angerichtet hatte. Verführerisch streckte sie mir ihr Hinterteil entgegen, und ich nahm die Gelegenheit wahr.
Da ich viel zu schnell für sie kommen würde, langte sie selbst mit einer Hand zu ihrer Lustgrotte. Punktgenau kam es ihr zusammen mit mir. Schwer atmend, lagen wir nebeneinander in dem eigentlich viel zu schmalen Bett. Aber Platz ist in der kleinsten Hütte, heißt es doch. Und ein schmales Bett ist ideal für Verliebte. Ja, ich hatte mich wohl inzwischen in Moni ein bisschen verliebt. Ich hatte nicht geglaubt, daß mir das noch mal in meinem Alter passieren würde. Ich hatte sie doch eigentlich nur ficken wollen.
Die Jagdhütte wurde zu unserem "Stammlokal". Jeden Sonntag vögelten wir uns nachmittags die Seele aus dem Leib. Das Schöne daran war, daß wir völlig unbeschwert waren, es gab keine Verpflichtung, es war unser eigener Wille und unsere Gier nach Sex.
Immer wenn wir uns bei irgendeiner Gelegenheit gemeinsam mit unseren Ehepartnern trafen, tauschten wir heimlich kleine Zärtlichkeiten aus, indem sich zum Beispiel unsere Hände kurz berührten. Jedesmal durchfuhr mich dann ein kleiner Stromstoß, und bei Moni konnte ich beobachten, daß ihre Nippel sich aufrichteten. Manchmal waren wir ganz verwegen und küssten uns, wenn sich eine Gelegenheit außerhalb der Sichtweite aller anderen Anwesenden ergab. Diese Heimlichkeiten steigerten noch unser Verlangen aufeinander. Ich kam mir vor wie ein Pennäler mit seiner ersten Liebe.
Ich wollte mehr, das wurde mir immer klarer. Zwei- bis dreimal im Jahr moderierte ich Seminare mit einwöchiger Dauer in verschiedenen anderen Städten. Ich erzählte Moni davon. Die Abende hatte ich dann ja immer zu meiner freien Verfügung. Moni besuchte ebenfalls zwei- bis dreimal im Jahr eine alte Schulfreundin in einer entfernt gelegenen Stadt. Es war die Gelegenheit für uns, eine ganze Woche lang zumindest die Abende miteinander zu verbringen. Fast wie ein altes Ehepaar.
Der Sonntagnachmittag vor Seminarbeginn fiel für Moni und mich aus, da ich bereits am Sonntagmittag losfahren musste. Sonntagabend fand dann ein Treffen zum Willkommen der Teilnehmer statt. Am Montagabend trafen dann erstmals Moni und ich uns in ihrem nahe gelegenen Hotel, in das sie eingecheckt hatte. Das Personal hielt mich für den Ehemann, der nur am Abend von seinen Geschäften zurückkehrte. Ob die das wirklich geglaubt haben, sei dahingestellt.
Wir ließen es uns im Restaurant des Hotels schmecken und verzogen uns dann auf "unser" Zimmer. Moni hatte mich gebeten ihr einen Vorsprung von einer Viertelstunde zu geben, um sich frisch zu machen. Ich bestellte mir noch einen Espresso.
Als ich ins Zimmer kam, hörte ich sie noch im Badezimmer rumrumoren. Ich setzte mich geduldig auf einen der beiden Stühle, neben dem kleinen Tischchen. Dann ging die Badezimmertür auf. Moni stolzierte ins Zimmer hinein in eben dem Negligé, das sie bei unserem ersten Treffen getragen hatte. Mir gingen die Augen über.
"Bin ich Dir zu aufdringlich", fragte sie. Ganz im Gegenteil, ich warf sie aufs Bett und bemühte mich, den Fummel nicht zu zerreißen, als ich sie davon befreite. Meine Hände widmeten sich sofort ihren vollen Titten. Ich küsste sie, als ob es meine erste Nacht mit ihr wäre, und das war es ja auch, bisher hatten wir uns nur tagsüber getroffen. Ich zog sie im Liegen auf mich, umspannte ihre knackigen Pobacken und presste ihren Venushügel auf meinen bereits steifen Lustmolch.
Eine Woche lang plus den gestrigen Sonntag musste ich auf sie verzichten. "Tu Dir keinen Zwang an", heizte sie mich weiter an. Ich konnte nicht anders, ich musste sie jetzt gleich und sofort vögeln. Ich drang von unten in sie ein, und sie sorgte dafür, daß das auch klappte. Ich stieß in sie auf mir liegend hinein.
Kaum hatte ich mich vom ersten Mal erholt, bettelte sie: "Nochmal!" Am nächsten Morgen hatten die Teilnehmer einen etwas müden Seminarleiter vor sich.
Am Dienstagabend empfing Moni mich im Zimmer mit einer Korsage mit Strapsen und Nahtstrümpfen. Am Mittwoch war es eine Büstenhebe mit Strumpfgürtel und gepunkteten, schwarzen Strümpfen, am Donnerstag erschien sie zum Essen am Abend in einem wenig blickdichten Kleid ohne jegliche Unterwäsche. Der Kellner konnte seine Augen kaum im Zaum halten und ich auch nicht. Als sie vor mir zum Fahrstuhl ging, entdeckte ich, daß sie nicht mal einen Slip trug. Wie viele andere Gäste das ebenfalls bemerkten weiß ich nicht.
Am Freitagabend trug sie ein mausgraues, enges Kostüm, wie Sekretärinnen es häufig bevorzugen. Während wir aßen, knöpfte sie sukzessive einen Knopf ihres Oberteils nach dem anderen auf. Als sie mir ihre Möpse in voller Pracht präsentierte, ließ ich den Nachtisch stehen und zerrte sie auf unser Zimmer.
Es war Wochenende, Gott sei Dank. Morgen am Sonntagnachmittag würden wir wieder "Golfen".
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