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Thailand 4 (fm:Fetisch, 3841 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 04 2020 Gesehen / Gelesen: 10366 / 7846 [76%] Bewertung Teil: 9.12 (26 Stimmen)
Ein Tag mit vielen Impressionen und bleibenden Erlebnissen. Heute ist mein Darm dran

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Thailand Teil 4

Am nächsten Morgen wachte ich auf und dachte bei mir: Was für ein toller Urlaub. Was hier alles geht. Irre. Was wollte ich denn heute ausprobieren. Ich dachte mir, dass heute mal das Fisten dran sei. Die kleine Möse von Thiang und der Kleinen gestern waren dazu nicht geeignet. Aber vielleicht die der etwas reiferen Lian. Und ein paar Finger in meinem Hintern würden diesen für morgen gut vorbereiten. Ich hatte fest vor, mir morgen eine Shemale zu gönnen, die einen schönen Schwanz hatte. Und mit Männerärschen schien sich Lian gut auszukennen.

Erst mal geduscht, dann wieder ne Short ohne Unterhose angezogen, T-Shirt drüber und zum Frühstück. Frank konnte ich nirgends entdecken, also fragte ich an der Rezeption nach Ihm. Meine mir nicht gerade zugetane Favoritin war heute nicht da und eine bezaubernde Thai gab mir einen Zettel. Den faltete ich auseinander und las.

"Hallo Kumpel, bin ab heute drei Tage mit Suong unterwegs. Wir müssen die ein oder andere Location testen und haben reichlich zu tun. Wenn du in die Stadt gehst um in der Primery Road die Läden auszukundschaften, dann geh ins Yellow Goose. Dort wird dir die beste Show, a la Ping Pong geboten. Wenn du dann gefahrlos schon gegen geringes Entgelt abspritzen willst geh in die AllHigh Sportsbar. Setzt dich an den Tresen, schaue Fussball, sogar Bundesliga und lasse dir unter dem Tisch einen Blasen. Das ist gefahrlos möglich. Aber denke dran, ansonsten nie alleine.

Du würdest mir auch einen Gefallen tun, wenn du an einem der Tage, wo wir weg sind, Lian buchen könntest. Sie ist nicht mehr die Jüngste und hat so langsam Probleme sich zu finanzieren. Und sie kann wirklich ne Menge machen und auch aushalten. Dass mit der Hand, du weißt schon, geht auch anders rum. Wenn man möchte.

So, dann viel Spaß und bis Freitag. Dann ziehen wir mal gemeinsam los. LG Frank und Suong

Ne klare Ansage und ich dachte mir super, Freitag ist auch Thiang da und bis dahin kann ich machen was ich will. Also Gefrühstückt, dann im Meer schwimmen gewesen, ein TukTuk genommen und in die Stadt. Ich habe mich aber, weil es auch nicht viel kostete ein bisschen rumfahren lassen und bin an der Seepromenade, wenn man das so sagen kann ausgestiegen und ein wenig umher gebummelt bevor ich mir wieder in einer der vielen Garküchen etwas zu essen geholt habe. Da schmeckte es super, und ich habe so gut wie keine anderen Deutschen getroffen. Das war mir ziemlich wichtig, denn es gab hier eine größere deutsche Community, die sich unweit des Rotlichtviertels in den Bars trafen, wo es dann auch gute deutsche Hausmannskost zu essen gab.

Dann habe ich mich mit Hilfe von Google-Maps orientiert und bin Richtung Amüsiermeile gegangen. Eigentlich sind das hier nur zwei Parallelstraßen, die mit zwei oder drei Querstraßen verbunden waren. In den Querstraßen waren so richtige Puffs oder Massagesalons untergebracht, auf den Hauptstraßen die großen Animierschuppen und die Bars mit Animation oder SportBars mit Blowjobservice.

Also mal in Ruhe (wenn das überhaupt geht) die beiden Hauptstraßen hoch und runtergeschlendert. Überall wird Mann von den attraktiven Mädels angequatscht und versucht in die Etablissements zuziehen. Ich wehrte mich tapfer, so dass ich irgendwann vor dem Yellow Goose stand. Mich umblickend, ob man nicht doch jemanden kennt, bin ich dann zur Freunde der Animiermädchen von dem Goose hereingegangen. Am Eingang verlangte man von mir den Eintritt. 1200 Baht wollten die von mir. Das war mehr als ich für Thiang und die Kleine zusammen bezahlt hatte. Ich schüttelte den Kopf und wollte wieder gehen. Dann kam man mir hinterher und zum Schluss einigte man sich auf 500 Baht, immer noch viel Geld, für das was man dann geboten bekam. Also ich liebe es Filme zu schauen, wo Frauen sich selbst etwas in die Muschi schieben oder geschoben bekommen. Das ist auch nicht immer besonders gelungen dargestellt. Aber dies sind entweder gutbezahlte Darsteller in professionellen Pornos oder aber Frauen, denen man es ansieht, dass sie das mögen. Aber was ich hier zu sehen bekam, machte mich nicht an. Hier landete man wohl als thailändische Prostituierte, wenn es sonst Nichts mehr zu verdienen gab. Hier handelte es sich sogar noch um halbwegs vernünftig aussehende Frauen jenseits der 40. Dennoch hatte ich den Eindruck, dass sie betrunken waren oder unter Drogen standen. Gelangweilt und mit ausdruckslosem Gesicht schoben sich auf der Bühne vier unterschiedlich

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