Der Kaufhausdetektiv (fm:Dominanter Mann, 3981 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CT | ||
Veröffentlicht: Mar 06 2020 | Gesehen / Gelesen: 32424 / 28394 [88%] | Bewertung Teil: 9.37 (108 Stimmen) |
eine junge Anwältin gerät mit dem Gesetz in Konflikt.....und genießt die "Bestrafung" |
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Der Kaufhausdetektiv
eine junge Anwältin gerät mit dem Gesetz in Konflikt.....und genießt die "Bestrafung"
Bis zum nächsten Termin am Nachmittag in der Kanzlei blieben Petra drei Stunden. Die hoch aufgeschossene junge Frau arbeitete sehr erfolgreich seit zwei Jahren als Junior Partnerin in einer Anwaltssozietät in Köln. Sie war bekannt für ihre Art, ein Verfahren cool und nüchtern anzugehen, ebenso nüchtern betrachtete sie die Beziehung zu ihrem Freund, mit dem sie hin und wieder Sex hatte. Ihre schulterlangen, blonden Haare mit einem Stich ins rötliche pflegte sie zu einem Pferdeschwanz zu binden, der aufregend pendelte, wenn sie mit ihren hochhackigen Schuhen umher tippelte. Im gleichen Takt wippte ihre beträchtliche Oberweite, da sie nur schwer von einem BH gebändigt werden konnte.
Sie beschloss, die Zeit für ihre kleineren Einkäufe im nahegelegenen Kaufhaus zu nutzen. In die Lebensmittelabteilung würde sie zum Schluss gehen, denn es würden ein paar Dinge wie Milch und Joghurt dabei sein, die bald im Kühlschrank der Kanzlei kühl gelagert werden müssten. In der Körperpflegeabteilung, die nach Marken geordnet war, sprühte sie hier und dort Proben auf ihre Unterarme und Hände. Vielleicht sollte sie eine neue Duftnote für den täglichen Gebrauch suchen, einen etwas intensiveren, aufreizenderen Geruch als das "Non Chalance", das sie heute nach dem Duschen mit ein paar Tropfen auf den Busen und den Bauchansatz aufgetragen hatte.
Sie legte ihre Neuentdeckung in den Einkaufskorb und schlenderte hinüber zu der Abteilung für Unterwäsche. Ein Sonderangebot auf einem Wühltisch weckte ihr Interessen. Es waren Restposten von verschiedenfarbigen Desous, die ihr schon recht gewagt erschienen. Sie stellte sich vor, wie sie wohl in diesem roten String Tanga aussehen würde. Ihre blonden Schamhaare, die zu einer senkrechten Linie auf dem Venushügel getrimmt waren, würden soeben unter diesem roten Etwas zu verstecken sein. Die Verpackung für den Tanga suchte sie ebenso vergeblich wie ein dazu passendes Oberteil.
Petra genierte sich, den String für jedermann offen sichtbar in den Einkaufskorb zu legen und mit diesem intimen Kauf in der Reihe anzustehen, eventuell zwischen Leuten, die sie kannten. Sie stopfte ihn kurzentschlossen in ihre Handtasche und wechselte hinüber zur Strumpfabteilung. Strumpfhosen waren wenig sexy, doch wunderte sie sich über sich selbst, als sie sich hier sogar für ein paar schwarze Nylons entschied, die am oberen Ansatz dichter gewebt waren und fast bis zum Po gestreift wurden. Sie tat sie zu dem Parfüme in den Korb und begab sich Richtung Kasse, wo die wegen der Mittagspause erwartete Schlange anstand. Die Anwältin legte ihren Einkauf aufs Band und bezahlte die drei Artikel. Sie nahm die Plastiktüte, in die die Kassiererin ihren Einkauf gesteckt hatte, an sich und wandte sich zum Gehen um.
"Moment bitte, gnädige Frau! Haben Sie bitte die Freundlichkeit, ihre Handtasche zu öffnen?" Sie schaute den dunkelhäutigen, jungen Herrn im Anzug mit den kurzen schwarzen Kraushaaren an, der etwa so groß war wie sie, doch recht muskulös erschien. Er hielt ihr seinen Ausweis hin, der ihn als "Akono Amadou", Privatdetektiv des Hauses bezeichnete. Petra schoss das Blut ins Gesicht, sie öffnete die Tasche und zog schuldbewusst vor den Augen der rothaarigen Kassiererin den String heraus. Der Mann nahm den Tanga an sich und gab der Dame an der Kasse ein Zeichen, dass er sie wohl als Zeugin benennen würde.
"Würden Sie bitte die Freundlichkeit haben, mich zu meinem Büro zu begleiten. An mehreren Stellen in unserem Hause weisen wir darauf hin, dass jeglicher Ladendiebstahl zur Anzeige gebracht wird!" Er und dirigierte sie durch die Geschäftsräume zu seinem Büro. Verstohlen musterte er sie und freute sich, ein so junges, prachtvolles Exemplar gefischt zu haben.
Sie war nervös, als er hinter ihr die Tür schloss und in seinem Schreibtischsessel Platz nahm. Er spielte ihr das Video vor, auf dem sie deutlich erkennbar den Diebstahl beging. "Den Ausweis bitte!" Er blätterte darin. "Dr. Petra Koch, 29Jahre alt. Eine studierte Diebin, interessant, aber für Sie leider recht unangenehm. Sie werden wegen Diebstahl angeklagt werden und sind dann vorbestraft. Was machen Sie denn beruflich?" Ihr versagte fast die Stimme : "Ich bin Anwältin in
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