Die spezielle Kreditvergabe (fm:Dominanter Mann, 1242 Wörter)

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aber zog ich meinen Schwanz aus ihrem Maul und spritzte ihr in mehreren heftigen Schüben auf die Brüste. War schon ein geiler Anblick.

"Darf ich mich kurz saubermachen?" -- "Nein" sagte ich und zog ihren BH mit etwas Mühe wieder über die Titten. "Du wirst so gehen" Sie schien kurz zu überlegen. "Ja ok" meinte sie kleinlaut. Ich wusste das war viel verlangt von ihr, doch diese Frau war Mega sexy. Sie knöpfte die Bluse wieder zu. Sofort zeigten sich meine Spermaflecken darauf.

Entweder sie hatte nicht genug Sex oder brauchte das Geld dringend. Oder beides. Alle 3 Monate veranstaltete unser "Firma" ein Treffen für unsere Kunden zum Austausch. Da sah ich des öfteren auch meine "Kundinnen" wieder. Mit wenigen traf ich mich noch unregelmässig. Caroline war heute Abend mit Ihrem Mann auch da. Es gab ein grosses Buffet mit Party. Wir kamen auch etwas ins Gespräck, aber eher belanglos.

Später am Abend traf ich sie wieder in der kleinen Küche. Sie trug ein beiges eng anliegendes Kleid mit Spagettiträgern das ihre Brüste gut betonte. Ihre Nippel stachen durch den Stoff. Sie trug anscheinend keinen BH. Es war eine offene Küche mit Blick auf die Party. "Dein Mann tanzt gerade" meinte ich und schon griff ich ihr an den Hintern. Caroline blickte erschrocken auf. Sie schien zu ahnen was ich wollte. "Aber bitte machen wir schnell - wegen der Leute hier" sate sie leise. Ich zog sie von der Durchreiche weg damit niemand uns sehen konnte. Nun schob ich ruzckzuck ihr Kleid hoch bis über die Hüfte, zog meine Hose runter und mein Schwanz poppte schon nach vorne.

Dann trat ich dicht hinter sie. Sie hatte einen starren Blick auf die Partyszene um sicherzugehen damit niemand uns sah. Mit einer Hand wichste sie blind meinen schon stattlichen Schwanz. Dann setzte ihn kurz an, und drückte ihn mit Nachdruck anal bei ihr rein bis zum Anschlag. Caro atmete heftiger und verzog das Gesicht, konnte aber wegen der Nähe zu den anderen nichts sagen oder machen. So begann ich sie zu ficken mit kurzen Bewegungen. Nun schob ich die Spagettiträger runter damit ich ihre Brüste in Natura hatte. Ihre Nippel versteiften sich zusehends und ich begann ihre Brust zu massieren. Aber ich wollte mehr. Nach ein paar Minuten schob ich meinen Schwanz ihr in die Muschi rein. Sie stöhnte jetzt heftiger.

Ohne dass es jemand gross sehen konnte hielt ich mich an ihren Brüsten fest und fickte mit kurzen Stössen ihre bereits klatschnasse Muschi durch. Sie presste ihre Lippen aufeinander, konnte aber das Stöhnen nicht ganz unterbinden. Nach ein paar Minuten spürte ich wie sich ihre Scheide fester und fester um meinen Schwanz schloss und heftige Schauer durchliefen ihren Körper. Da wollte ich nicht nachstehen, schob meinen Schwanz so tief rein wie möglich und pumpte ihr mein Sperma in die mit Mösenschleim getränkte Muschi rein.

Danach lösten wir uns, sie zog schnell ihr Kleid wieder runter und ich meine Hose hoch. Niemand hatte uns bemerkt. Wahrscheinlich lief mein Sperman grad aus ihrer nassen Spalte raus. Aber das war das geile daran. "Du hast dir den Kredit gut verdient" sagte ich. "Wir können gern mal nachverhandeln - kannst mich ja mal besuchen kommen" meine Caro noch leicht keuchend. Ich grinste und lies sie allein da ihr Mann auf dem Weg zu ihr war. Das war eine mehr als deutliche Einladung von ihr.