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25 Ehejahre, da kennt man sich, oder? 7. Kapitel, Tina‘s erste BDSM-Erfahrung (fm:BDSM, 7012 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 12 2020 Gesehen / Gelesen: 8764 / 7732 [88%] Bewertung Teil: 9.55 (38 Stimmen)
Klaus gesteht Tina was er die letzten Tage so getrieben hat. Er erzählt von Mia Marter und Lena und erklärt, warum er so viele Wundmale hat. Was dann passiert ist für Klaus völlig überraschen.

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Tina kniff die Augen zusammen, sah mich kurz und durchdringend an, legte mir dann aber wortlos ein Handtuch hin und sagte beim hinaus gehen: "Beeil Dich, ich mache Frühstück. In 15 Minuten will ich wissen was da los ist, klar?" Das sagte sie, während sie einen Seitenblick auf meine Rückseite warf und sich dann zum gehen umdrehte.

Ich nickte. Dann schloss ich die Glastür und drehte mich vorsichtig in den Wasserstrahl. Es ging und war nach wenigen Minuten sogar einigermassen angenehm. Auch wenn es auf den Wunden noch immer etwas brannte, so war doch der belebende Effekt des warmen Wassers deutlich überwiegend.

Ich dachte in den wenigen Minuten intensiv darüber nach, wie ich das Gespräch beginnen sollte. Sollte ich chronologisch erzählen? Oder von hinten anfangen und erst einmal die Striemen erklären? Sollte ich etwas auslassen, beschönigen, verändern? Um die ganze Geschichte nicht so völlig, ja, unglaubwürdig erscheinen zu lassen? Denn irgendwie war sie das ja, unglaubwürdig. Wer machte schon so etwas wie ich. Ging zu einer Domina um sich "unterrichten" zu lassen. Ließ sich dann erst verführen, später erpressen und hatte dann ein krasses Date mit echten Wunden? Eigentlich unfassbar!

Ich wälzte jedoch nicht lange die Dinge im Kopf, sondern entschied mich für eine kurze Voraberklärung und dann eine chronologische Darstellung der Ereignisse. Alles andere würde nur zu weiteren Verwicklungen und Unklarheiten führen.

Also stieg ich nach 10 Minuten aus der Dusche, trocknete mich vorsichtig ab, was dennoch rote Spuren im Handtuch hinterließ. Cremte vorsichtig die Stellen mit Wundsalbe ein, die ich erreichen konnte und zog ein frisches T-Shirt über. So ging ich fast auf die Minute Pünktlich zur Küche rüber und hielt Tina"s Ultimatum einigermassen ein.

Als ich dort ankam, saß Tina schon am Tisch, hatte Kaffee eingegossen und mir ein fertig geschmiertes halbes Brötchen auf den Teller gelegt. Ich hätte sie am liebsten einfach umarmt, mit ihr gelacht, ein gemütliches Frühstück gehabt und sie noch einmal ins Bett gezogen um sie nach allen Regeln der Kunst zu vernaschen. Ich spürte, wie in mir so viel Liebe für Tina aufstieg. Es schmerzte fast schlimmer als die Wunden am Körper. Mir wurde ganz flau im Magen und ich spürte, wie sich eine Träne im linken Augenwinkel sammelte.

Dann setzte ich mich hin, nahm einen Schluck Kaffee und holte tief Luft. Tina sah mich die ganze Zeit aufmerksam an, sagte aber nichts. "Tina, ich glaube, ich habe etwas Mist gebaut." sagte ich darauf hin und sah ihr bewusst tief in die von mir so geliebten grau-grünen Augen.

Ich stockte, musste erneut Luft holen und die Träne im linken Auge begann nun die Wange herab ihren Weg in Richtung Kinn zu nehmen. Was eine weitere Träne aus dem selben Augenwinkel zum Anlass nahm gleich hinterher zu rinnen.

"Tina, ich... " wieder musste ich Luft holen "... ich war am Mittwoch bei einer Domina!" sagte ich so schlicht und einfach wie möglich. Und setzte sofort nach, damit kein falscher Eindruck entstehen konnte "Aber nicht, weil ich das brauchte. Nein, ich bin kein versteckter Maso oder so. Ich wollte dort etwas lernen." Tina sah mich verständnislos an. "Wie bitte?" fragte sie ungläubig. "Was denn bitte lernen? Wie es ist ausgepeitscht zu werden und tiefe Fleischwunden davon zu tragen? Ach bitte, erzähl das mal den Kindern in der KITA, die mögen Märchen!" Tina setzte nun ein sehr misstrauisches Gesicht auf, das mich fürchten lies, dass die Situation kippen könnte, wenn ich es jetzt nicht richtig machte.

"Bitte Tina, lass mich erst mal erzählen. Die Wunden sind nicht vom Mittwoch. Dort habe ich nur blaue Flecken und einige Druckstellen davon getragen, ja, auch einige Striemen abbekommen, aber keine Wunden. Das kam später. Aber bitte, lass mich erst erzählen und am Ende reden wir, ok?"

Nach eine kleinen Pause kam ein kurzes Nicken von ihr. "Gut." sagte Tina "Ich höre und werde erst abwarten." "Danke!" sagte ich und begann nun in chronologischer Reihenfolge und ohne etwas wegzulassen, zu beschönigen oder sonst irgendwie zu verändern meine Geschichte zu erzählen. Einzig meine Gefühlslage bei jedem wichtigen Detail ergänzte ich und erläuterte zum Schluss noch mal meine Beweggründe, warum ich den Entschluss mit der Domina gefasst hatte und warum ich der Erpressung von Lena meinte nichts entgegen zu setzen zu haben. Meine letzten Worte waren "Tina, ich liebe Dich so sehr, dass ich fürchte, aus Liebe einen fatalen Fehler begangen zu haben und dann durch Zufall in eine zweite Geschichte geraten zu sein, die ich nicht kontrollieren konnte. Glaub mir bitte, ich liebe nur Dich!"

Auch wenn es aus der Rückschau heraus ziemlich pathetisch gewirkt haben muss, aber in diesem Moment liefen mir die Tränen wasserfallartig aus den Augen. Ich schluchzte und konnte kaum einen Ton sagen. Nur ein stammelndes "Tina... Tina" kam immer wieder aus mir heraus.

Nachdem Tina mich einige Zeit so schluchzend angesehen hatte und dabei immer wieder vielsagend und für mich fast beängstigend wirkend den Kopf schüttelte, kam sie mit ihrem Stuhl etwas näher an mich heran gerückt. Immer noch schüttelte sie den Kopf. Ich bekam innerlich fast schon Krämpfe, denn ich rechnete nun damit, dass sie mir sagen würde, dass sie mir kein Wort glauben könne und dass die Geschichte mit Lena ja fast schon offensichtlich gewesen wäre, so gut würden wir uns ja scheinbar verstehen und das ich ihr Vertrauen hintergangen hätte, weil ich ihr gegenüber nicht offen war. Weder mit Lena, noch mit meiner doch offensichtlichen Neigung schmerzgeil zu sein und dass ich ihr wohl all die Jahre etwas vor gemacht hätte.

Nichts von alldem geschah.

Tina nahm mich stattdessen in den Arm und flüsterte mir ins Ohr. "Noch nie hat jemand etwas so wunderbares für mich getan." sagte sie und ergänzte "Niemand den ich kenne, hätte so eine dumme Idee gehabt, sich so etwas ausgesetzt um zu verstehen, wie ich fühle, wie ich ticke und was ich liebe und mir so eine Story danach erzählt. Das alles ist so unglaublich, dass ich wohl annehmen muss, dass es so war wie Du sagst."

Eine kleine Pause entstand und ich genoss es in ihrem Arm zu liegen.

"Du aber setzt Dir in den Kopf dass Du meine Gefühlswelt erkunden willst. Willst verstehen wie es mir geht. Woran ich Spaß habe. Willst mich ganz und gar mit meinen Gefühlen nachempfinden und Dir die Mühe machen mich dabei so zu nehmen wie ich bin und mir das geben was ich brauche."

Wieder eine kleine Pause und ich sah nun zu ihr auf. Konnte jedoch keinen Ton mehr sagen.

"Danke!" sagte sie nur

Ich war in diesem Moment im siebten Himmel. Was hatte ich doch für eine Wunderbare Frau. Nicht nur, dass sie verstand was mich bewegt hat. Sondern sie schaffte es sogar in diesem Moment mir all ihre Kraft zu geben. Mir, der ich doch eigentlich der Dominante bei uns war. Der ich der "Mann" war und in dieser Eigenschaft ihr hätte Kraft geben müssen, diese krude Geschichte zu verarbeiten! Wir wurde in diesem Moment klar, welche Stärke Tina hatte, welche Empathie, welche Kraft von ihr ausging. Und, ja, ich war in diesem Moment überwältigt und beeindruckt.

"Tina, was soll ich..." setze ich an, aber Tina stoppte mich.

"Du sollst jetzt den Mund halten und mir zuhören." kam es sehr bestimmt von Ihr. "Deine neuen Erkenntnisse werden wir demnächst miteinander umsetzen. Ich will sehen, ob Du tatsächlich etwas gelernt hast und ob Du mich wirklich führen kannst. Den Zeitpunkt dafür bestimme aber ich." sagte sie sehr bestimmt.

"Und was Lena angeht, sind hier meine Bedingungen: Du triffst sie wirklich nur noch die beiden male, die ihr abgesprochen habt. Und Du wirst tun, was immer sie von dir verlangt. Sollten sich dabei wieder solche Wunden ergeben, dann sieh es als Strafe dafür an, dass Du sie im Hotelzimmer gefickt hast. Denn das hättest Du abbrechen können."

Ich nickte. Weil ich froh war, dass Tina so reagierte und ich daher bedingungslos akzeptierte und weil sie Recht hatte.

"Uuuund... setze Tina noch einmal an "Lena wird irgendwann einmal zu uns eingeladen. Wie dann die Umstände sind und was passieren wird, sehen wir dann und wird von mir entschieden."

Rrrummmmssss! Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet und war wegen der Bestimmtheit mit der Tina gerade diese letzte Bedingung aussprach völlig überrascht.

"Ok, wie Du willst." sagte ich fast kleinlaut aber froh, dass diese Aussprache eine für mich völlig überraschende und doch scheinbar so positive Wendung genommen hatte. Auch wenn ich überhaupt nicht einschätzen konnte, was Tina mit der letzten Bedingung bezwecken wollte. Ich fragte jedoch lieber nicht nach, denn dieses "Fass" wollte ich nicht jetzt auch noch öffnen.

"Willst Du, dass wir heute Abend noch einmal reden?" fragte ich leise. "Was gibt es da noch zu reden? Ist doch alles klar!" meinte sie kurz.

Wieder schaute ich sie perplex an. Wie straff und logisch sie sein konnte. Fast emotionslos wirkte sie jetzt.

"Wirklich?" fragte ich noch einmal vorsichtig nach. "Wirklich!" sagte sie jetzt lächelnd. "Na, wenn man es genau nimmt, dann hattest Du den Fick mit Lena ja fast als Freischuss." sagte sie nun lachend. "W... wie meinst Du das denn?" fragte ich stotternd. "Na, nachdem mich die drei Jungs in Hamburg ja ziemlich durchgevögelt haben und Du dabei nur einen Blowjob hattest, waren die Orgasmen ja noch ungleich verteilt, oder?" sie grinste mich nun so breit an, dass ich plötzlich auch losprusten musste. Gleichzeitig war ich aber so glücklich und es fiel mir ein so großer Felsbrocken vom Herzen, dass ich in das Lachen hinein losschluchzen musste und meinen hin- und her wabernden Gefühlen nun freien Lauf lies.

Eindeutig war heute klar geworden, wer von uns die wirklich starke Persönlichkeit hatte: Tina!

Nachdem wir noch einen kleinen Happen gegessen hatten und es mittlerweile schon nach 8.00 Uhr war, wir hatten fast zweieinhalb Stunden geredet, räumten wir auf, gingen noch einmal gemeinsam ins Bad und machten uns für den Tag fertig. Auch hier war eindeutig, dass ich nicht nur meine Wunden noch einmal versorgen musste, sondern auch mein fies verheultes und geschwollenes Gesicht durch kaltes Wasser in Form bringen musste, während Tina aussah wie der junge Morgen. Frisch und schön.

Um kurz nach 9.00 Uhr saß ich nun wieder an meinem Schreibtisch. Tina hatte auf die schlimmsten Stellen am Rücken etwas Mull gelegt und mit Pflaster verklebt, so dass ich heute fast normal auf meinem Stuhl sitzen konnte. Ich war mir sicher, dass ich in wenigen Tagen wieder ganz der Alte sein würde.

Was seltsam war, dass sich Lena den ganzen Tag über nicht blicken lies. Offiziell war sie schon gegen 8.30 Uhr im Büro gewesen und dann aber wegen verschiedener Aussentermine nicht mehr zurück gekommen. Bis zum Feierabend habe ich sie nicht mehr gesehen und auch nichts von ihr gehört. Sehr ungewöhnlich. Dennoch schob ich es auf eine unglückliche Terminlegung, dass sie heute komplett abwesend war und machte mir erst mal keine Gedanken.

So ging der Tag relativ zügig vorbei und ich schaffte meine Präsentationen soweit, dass ich wohl dieses Wochenende keine Zusatzstunde im Büro verbringen musste. Es hat eben alles sein gutes, wenn man während der Arbeit nicht abgelenkt wird. Zudem hat mir der so unerwartet positive Tageseinstieg wohl den nötigen Schwung verliehen, den ich für die Arbeit heute brauchte.

Pünktlich um 17.30 Uhr konnte ich Feierabend machen und freute mich auf meine Tina. Ja, ich verzehrte mich fast nach ihr und konnte es kaum erwarten endlich Zuhause zu sein. Wir hatten in der letzten Zeit so wenig Kontakt. Über eine Woche hatten wir schon keinen Sex mehr. Und auch das Kuscheln war irgendwie verblieben. Ich nahm mir fest vor, sie heute Abend einfach nur zu verwöhnen und ihr meine Liebe zu zeigen. Daher fuhr ich beim Blumenladen vorbei, besorgte ihr einen hübschen Strauß der von ihr so geliebten Lilien und fuhr nachhause.

Dort angekommen schloss ich die Tür auf, ging in die Küche und suchte nach einer Vase. Währenddessen rief ich nach Tina, denn gesehen oder gehört hatte ich sie noch nicht. Auch lag kein Zettel auf dem Küchentisch, dass sie womöglich weg war. Feierabend hatte sie schon gemacht, das zumindest hatte sie in ihrer letzten SMS geschrieben. Aber es gab keine Antwort. Ich rief noch einmal. Nichts. Seltsam, wo konnte sie nur sein? Vielleicht ja bei den Nachbarn um sich irgend etwas auszuleihen.

So zog ich erstmal meine Jacke, die Schuhe und die Hose aus und machte es mir im Wohnzimmer mit einem Saft bequem. Die Blumen stellte ich dabei neben mich auf den Couchtisch und wartete so auf Tinas Rückkehr.

10 Minuten später begann ich mir Sorgen zu machen und sendete ihr eine SMS. "Wo bist du denn?"

5 Minuten später war immer noch keine Antwort von ihr eingegangen. Sehr ungewöhnlich. Auch nach weiteren 5 Minuten blieb der Bildschirm leer. Nun wurde ich unruhig und stand auf, ging langsam ein Zimmer nach dem anderen ab, um zu sehen, ob sie nicht doch irgendwo war, vielleicht Musik mit Kopfhörern hörte und ich sie einfach nicht gesehen hatte. Schließlich ging ich ins Bad, womöglich lag sie in der Wanne? Nein. Und dann am Ende ins Schlafzimmer, denn es konnte ja sein, wenn auch aussergewöhnlich, dass sie sich hingelegt hatte, weil es ihr vielleicht nicht gut ging.

Als ich die Tür öffnete, traf mich fast der Schlag. Tina lag, alle viere von sich gestreckt und jeweils mit einer Handschelle am Bettpfosten gefesselt, nackt und auf dem Bauch liegend auf dem Bett. Der Kopf war mit einer Maske bedeckt und sie hatte einen Gagball im Mund, der sie am sprechen hinderte. Der Kopf war zudem ebenfalls mit einer Manschette und einer kurzen Kette am oberen Bettgestell fixiert, so,dass sie ihn nur eingeschränkt bewegen konnte. Zwischen ihren gespreizten Beinen konnte ich nun sehen, dass sie einen Analplug mit einem blauen, glitzernden Stein trug. Im Zimmer waren überall Kerzen aufgebaut und erzeugten durch ihr Licht eine sehr schöne und warme Stimmung.

Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als ich die Szenerie nun genauer betrachtete. Schon wollte ich auf sie zu stürmen um sie zu befreien. Wer hatte sie nur so gefesselt und hingelegt? War etwa noch jemand im Haus? Wurde sie womöglich vergewaltigt und ich habe diesen Verbrecher durch mein Hereinkommen gestört? Meine Gedanken rasten. Schon ging ich auf das Kopfende des Bettes zu und wollte ihre linke Hand greifen um sie von den Handfesseln zu befreien, da fiel mir auf dem Nachttisch eine kleine Notiz auf, die Tinas Handschrift trug.

Darauf standen nur zwei Worte: "Bedien Dich!"

Mir klappte der Kiefer runter. Sollte Tina das alles etwa....nein, wie konnte sie sich denn selbst so fesseln? Ging das denn überhaupt? Ich legte den Zettel wieder hin, sah mir die sorgsame Inszenierung noch einmal an und merkte nun, dass Tina ein wenig den Kopf hob und versuchte den Gagball etwas zu verschieben.

Ich trat zu ihr, zog den Ball etwas aus dem Mund und fragte sie, ob sie etwas zu sagen hätte. Sie nickte leicht. Nun zog ich den Ball ganz heraus und sagte "Na los, hübsche Sklavin." ich grinste in mich hinein.

"Sie sind sehr gnädig mich sprechen zu lassen, mein Herr." sagte sie sichtbar selbst amüsiert, denn das konnte ich an ihren Lippen erkennen, die als einziges aus der Maske heraus erkennbar waren.

"Was gibt es denn, halte Dich kurz." versuchte ich mich an einem mürrischen Tonfall.

"B..bitte, tun sie was sie wollen." sagte Tina nun sehr leise und ich merkte ihr zittern dabei. Jedoch, und soweit kannte ich meine Tina, war das ein Zittern vor aufgeregter Spannung und kein ängstliches.

"Das hätte ich sowieso getan, auch ohne Deinen Hinweis und schon garnicht Deiner Erlaubnis!" grunzte ich nun mürrisch, schob ihr den Ball wieder zwischen die Zähne, straffte den Lederriemen, der den Ball hielt, noch einmal nach und setze mich nun auf. Dann drehte ich mich etwas um, nahm ihre Pobacken ins Visier und schlug einmal rechts und einmal links mit ziemlicher Wucht darauf.

"Gnnhhmmmmmmggggg" kam aus Tinas Mund kaum verständlich, aber dennoch als Überraschungs- und Schmerzlaut vernehmbar.

Wieder holte ich aus und schlug sie noch einmal mit noch etwas mehr Härte. Wieder kam der undefinierbare Ton aus ihrem Mund.

"Du wirst Ruhe geben, sofort! Und ich will nicht die kleinste Bewegung sehen!" zischte ich nun leicht durch die Zähne und sehr leise um zornig zu wirken. Danach holte ich noch einmal aus und gab jeder Backe nun einen so heftigen Schlag, dass meine Handfläche mich selbst stark schmerzte.

Es kam nun... nichts! Kein Ton, kein Stöhnen, kein noch so kleiner Laut. Kein Zucken, kein Zittern. Dabei muss der Schmerz doch recht deutlich gewesen sein. Jedenfalls so, dass jeder Mensch darauf hätte mit einem Laut reagieren müssen. Tina jedoch blieb still. Ich war stolz wie Bolle. Was hatte Tina nur für eine eiserne Willenskraft. Unglaublich! Sich diesem Schlag so zu widersetzen, dass sie ruhig bleiben konnte war eine echte Leistung. Zumal ich nun auch sehen konnte, dass sich meine Hände sehr dunkelrot auf ihren Backen abzeichneten.

Was würde Tina ertragen können? Wo war ihre Grenze? Was liebte sie womöglich? Ich stellte fest, dass ich zwar einiges bei Mia Marter gelernt hatte und dass ich durch die Erlebnisse in der Folge sicher auch die Grenze einschätzen konnte, aber dennoch blieb die Unsicherheit. Denn jeder Mensch hatte sicher eine eigene, sehr persönliche Grenze und vor allem eigene Vorlieben und Abneigungen.

Beim "normalen" Sex hätte ich Tina nun natürlich schon einschätzen können. Aber bei dieser neuen Spielart? Würde ich es schaffen sie zu lesen? Denn immerhin hatten wir nichts vorher abgesprochen. Was für ein Liebesbeweis, dachte ich, dass sich Tina so ohne weitere Festlegungen einfach in meine Hand gab. Wie tief musste ihr Vertrauen in mich sein. Aber wie groß war gleichzeitig meine Verantwortung.

Sicher, ich könnte es mir jetzt leicht machen, sie einfach so mehrfach ficken. Mich in und an ihr erleichtern, sie dabei überall anfassen und begrapschen. Vielleicht auch etwas ausprobieren. Aber sollte es das sein? Mich einfach an ihr zu bedienen? Klar, so hatte sie es geschrieben. "Bedien Dich!" stand nur auf dem Zettel. Da stand nicht "Mach mit mir SM, ich lege mich in Deine Hand!"

Mir wurde etwas mulmig. Was sollte ich tun? Was erwartete Sie von mir? War das womöglich ein Test? Ja, das würde ihr ähnlich sehen! Ein Test um zu sehen, ob ich bei Mia etwas gelernt habe und ob es für sie, Tina, nun neues zu entdecken gäbe. Also stand da zwar schon "Bedien Dich!" Aber eigentlich meinte sie "Bedien mich!" Dieses Luder! Ich grinste in mich hinein und wurde durch diese Erkenntnis nun wieder etwas lockerer.

Oder interpretierte ich da jetzt zu viel rein? Und schon viel die Lockerheit wieder von mir ab. Oh man, ist das kompliziert!

Ich merkte, dass zwischen den Schlägen und meiner Grübelei eine kleine Ewigkeit verstrichen war und machte mir nun Sorgen, dass Tina womöglich unbequem lag und sich selbst vielleicht schon Gedanken machte, warum es so lange dauerte. "Was mache ich nur" dachte ich und versuchte irgend einen Anfangspunkt zu finden.

Dann kam mir die Idee zumindest mit dem Naheliegendsten anzufangen. Immerhin lag ihre Möse weit aufgespreizt auf dem Bett und sie war ungehindert zugänglich. Vielleicht war es das Beste, sie wirklich erst einmal richtig durchzuficken.

Bei dem Gedanken stellte sich wie auf Befehl mein kleiner Freund in meiner Unterhose auf. Schnell legte ich die Hose und mein Shirt ab, zog die Socken aus und kniete mich nun hinter Tina zwischen ihre auseinander gelegten Beine.

Ihre rosa Möse sah umwerfend aus im Schummerlicht der Kerzen. Dunkel und geheimnisvoll. Und darüber glitzerte der Stein ihres Analstöpsels, der das Flackern der Kerzen in hunderten von kleinen Blitzen zurück warf.

Ich griff ihr nun mit der rechten Hand an ihr leicht geöffnetes Loch und strich sanft über die weichen und leicht feuchten Lippen. Mein Zeigefinger fuhr dabei immer sanft an den linken inneren Labien vorbei, strich vorne bis zu ihrer Clit durch und fuhr dann auf der anderen Seite sanft und langsam zurück. Dann fuhr ich nach oben bis zum Plug, umkreiste den Stein, schob den Finger seitlich etwas hinein, durchstieß dabei den schon geweiteten Ringmuskel mit dem Finger noch ein wenig mehr und zog mich dann wieder zurück zu den weichen und nun schon etwas dicker und feuchter werdenden Schamlippen.

So machte ich es mehrfach. Mal links herum, mal rechts herum. Am Plug fuhr ich auch einmal mit zwei Fingern am Schaft entlang und drückte diese zusätzlich in Tinas Anus hinein. Dort massierte ich von innen ihren Ringmuskel und löste mich dann wieder von ihr. Einmal entfuhr ihr dabei ein kurzer und leiser Furz. Kaum hörbar und auch nicht riechbar. Aber ich hatte ihn wahrgenommen.

Das nahm ich zum Anlass die Schläge wieder aufzunehmen und ihr zwei Schläge kurz hintereinander jeweils auf die rechte und linke Pobacke zu erteilen. Und zwar in gleicher Intensität wie vorhin.

Meine Hände sausten auf ihre roten und leicht geschwollenen Backen. Es klatschte laut und beide Backen zitterten stark.

Tina blieb ruhig und gab weder einen Ton von sich, noch bewegte sich irgend etwas an ihr. Nur ein leises einatmen, das sich ein wenig tiefer anhörte als sonst war vernehmbar.

"Brav!" sagte ich nur kurz und sehr leise.

Nun wollte ich sie spüren. An mir, an meinem Schwanz spüren. Endlich wieder. Ich wollte sie für mich zurückerobern. Den Sex mit ihr nach einer Woche Abstinenz wieder neu entfachen. Ja, es fühlte sich an, als würde ich Tina heute neu entjungfern. Irgendwie übertrieben der Gedanke, klar, aber so fühlte ich nun mal. Auch vor dem Hintergrund der heute früh gemachten Geständnisse. Ich fühlte mich, als würde ab heute eine ganz neue Stufe unserer Beziehung beginnen. Daher ging mir auch der Gedanke nicht aus dem Kopf, dass ich Tina für diese neue Welt heute bereit mache, sie aufschließe, sie ansteche, sie eben neu entjungfere.

Der Gedanke machte mich heiß, ich fühlte, wie mein Schwanz noch härter wurde und sich meine Eichel bis zum platzen mit Blut füllte. Mein Schwanz stand in einem steilen Winkel vor mir und es schmerzte schon fast, als ich mich etwas mit meinem Becken vor ihren Hintern bewegte, mich mit der rechten Hand abstützte und mit der linken gleichzeitig meinen Schwanz griff und ihre Backen leicht auseinander schob.

Als meine Eichel nun auf ihrem leicht geöffneten Loch auflag, drückte ich sanft nach vorne in sie hinein. Leichter als gedacht, schob sich meine aufgedunsene Eichel nun an ihren inneren Lappen vorbei und durch ihre Pforte ins Innere. Tina rührte sich nicht. Dennoch spürte ich eine leichte Körperspannung in ihr.

Weiter drückte ich nun meinen Pfahl in sie hinein. Langsam, sehr ruhig und geniessend, rückte ich fast millimeterweise in sie vor. Immer nach jedem größeren Weg, den ich zurück gelegt hatte innehaltend und mit den Kien leicht nachrückend.

So ging es sicher 5 Minuten, bis ich ganz in ihr versunken war. Die ganze Zeit über fühlte ich, wie Tinas Körper unter Dauerspannung gehalten wurde. Erst als ich komplett in ihrem Kanal versunken war, löste sich dieser kleine Krampf auf und sie atmete leise hörbar aus.

Ich blieb so für einige Minuten in ihr, bewegte mich nicht und fuhr lediglich mit meinen Händen ihre Konturen, die so wunderbar offen und fixiert vor mir lagen nach. Bei einigen Berührungen spürte ich wie Tina Mühe hatte ruhig liegen zu bleiben. Sei es, weil ich sie einfach nur durch meine Berührung kitzelte oder eben auch geil machte.

Irgendwann entschied ich mich dafür die Gangart abrupt zu wechseln und begann sie von einem Moment auf den anderen tief und hart zu ficken. Dabei mit jedem Stoß noch ein klein wenig mehr in sie eindringend. Was ich dadurch unterstützte, dass ich sie nun mit beiden Händen an der Taille fest hielt, damit sie mir bei den Stößen nicht nach vorne wegrutschte. Schnell und hart stieß ich nun immer und immer wieder in ihr Loch. Nagelte sie förmlich auf das Bett. Hämmerte unbarmherzig in sie hinein und spürte dabei, wie ich immer wieder hart an ihren Muttermund stieß. Meine Eichel war nach kurzer Zeit vorne fast taub, so hart stieß ich zu.

Dann wechselte ich etwas die Stellung, lehnte mich weiter nach vorne, so dass mein Eindringwinkel eher von oben in sie hinein war, stützte mich auf ihren Schulterblättern ab und drückte Tina somit tief in die Kissen und die Matratze.

Wieder genoss ich sie so eine Zeit lang und fickte sie, bis ich den Saft in mir hoch steigen fühlte. Dann verlangsamte ich den Rhythmus und veränderte erneut die Stellung. Denn ich wollte den Moment geniessen und nicht voreilig meine Munition verschießen.

Also legte ich mich nun auf sie, spürte ihre warme Rückseite, schob meine Hände unter ihre Titten und begann diese nun mit Kraft zu kneten. Dabei schob ich ihre harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwickte und zwirbelte diese mal links herum und mal rechtsherum. Oder zog sie nach oben lang, was ihre Titten auf dem Laken nach oben oder seitlich heraus beförderte. Dann knetete ich weiter und ritt sie so in langen und tiefen, aber sehr langsamen Fickbewegungen, bis sich mein Schwanz soweit beruhigt hatte, dass ich wieder in eine härtere Gangart wechseln konnte.

Also setzte ich mich auf, saß nun auf ihren abgespreizten Oberschenkeln und drückte mich auf ihren Arschbacken ab. Stieß so in regelmäßigen Bewegungen in ihr Loch und geilte mich langsam aber stetig wieder auf.

Kurz vor dem "Point of no return" zog ich meinen stahlhart gewordenen Prügel aus ihr heraus und entfernte den Plug. Diesen legte ich zur Seite, ließ einen kleinen Tropfen Spucke zwischen ihre Backen laufen und durchstieß mit einem einzigen langgezogenen Ruck ihre Rosette. Als meine Eichel den Ringmuskel hinter sich gelassen hatte, spürte ich dort einen winzigen Druck. Tina's Körper reagierte scheinbar automatisch mit einer Abwehrreaktion. Diese wurde jedoch von Tina mit der bewussten Öffnung ihres Anus für mich korrigiert. Dieses Kräftespiel war es, das ich beim Eindringen nun spürte und dass mich zusätzlich anheizte.

So schob ich nun in einer langen und ohne Pausen ausgeführten Bewegung meine Latte bis zum Anschlag in ihren Darm ein, begann sofort mit einer leichten Fickbewegung und drückte mich dabei auf Tinas Becken ab.

Ich wollte sie nun anal besamen. Das wusste ich schon im Moment des Eindringens. Jedoch war mir auch jetzt daran gelegen, den Genuss für mich so lange wie möglich aufrecht zu erhalten und nur langsam zu steigern. So bewegte ich mich langsam, seeeehr langsam in ihr vor und zurück. Genoss die sanfte Reizung die ihre Darmwand an meiner Eichel erzeugte. Genoss den Punkt, wenn die Eichel fast wieder durch den Ringmuskel ins Freie zu gleiten drohte und den Moment, wenn genau dies durch den leichten Druck verhindert wurde, den ich an diesem Punkt ausübte.

So rieb ich meinen harten Schwanz eine gefühlte Ewigkeit in ihrem engen Anus. Kaum merkend, dass ich dabei nun doch eine leichte, aber stetige Steigerung der Geschwindigkeit und Tiefe des Stoßes erzeugte. Die Geilheit stieg in mir unaufhaltsam an und ich fühlte, wie sich meine Eingeweide zusammen zogen, meine Hoden sich im Sack langsam aber stetig nach oben bewegten und die Spannung an Eichel und Glied in gleichem Maße zunahm, wie ich die Stoßgeschwindigkeit steigerte.

Es dauerte nun keine 5 Minuten mehr und ich spürte den Saft in mir hoch steigen. Fühlte, wie sich meine Hoden hoch bis kurz vor den Ansatz zogen und wie mein Schwanz noch einmal um wenige Millimeter an Länge und Umfang zunahm, sich gleichzeitig noch mehr versteifte und an Härte gewann.

So trieb ich mich selbst nun rücksichtslos zum Höhepunkt. Gleichgültig, ob Tina schon so weit war, oder womöglich schon über den Punkt hinaus, den sie nur nicht merkbar machte, weil es ihr verboten war, oder ob sie die anale Reizung überhaupt nicht bis auf den Punkt brachte. Es war mir in diesem Moment egal.

Ich kam wie ein Geysir, der längere Zeit keine Eruption hatte und in seiner Kammer tagelang die Wassermenge gesammelt hatte, die er für einen heftigeren Ausbruch benötigte. Mein Samen schoß aus mir heraus als wäre er mit Schwarzpulver angetrieben. Ein gewaltiger erster Schuß mit einer Samenmenge die ich beim Ausstoß stark in meiner Harnröhre spürte. Dann 3 oder 4 Schübe, die ich aufgrund ihrer Länge und Intensität mit geschlossenen Augen und in den Nacken gelegtem Kopf sehr genoss, während ich weiter in Tina hinein zuckte. Weitere 2 Schübe, die mir als intensive und gänsehauterzeugende, kleinere Ausstöße in Erinnerung geblieben sind und danach eine lange Phase von Zittern am ganzen Körper, begleitet von einer Restmenge an Sperma, dass ich fast wie aus mir heraus sickernd empfunden habe.

Insgesamt ein Orgasmus, den ich in meinem Leben nicht mehr vergessen werde. Intensiv, lange, den ganzen Körper mitreißend und durchdringend. Am Ende mit einer warmen und wohligen Leere verbunden, die mich hat noch lange in Tina verweilen lassen.

Es dauerte bis ich wieder vollends zu mir fand und meinen Schwanz aus Tina heraus zog. Kaum war die Eichel hindurch, trat ein Schwall weißer Flüssigkeit aus Tina aus und rann auf das Laken. Ich nahm zwei Finger und schob den langen Faden damit zurück in das trotz analer Penetration noch immer weit aufklaffende Loch ihrer Fotze. Drückte den Saft dort hinein, schob beide Finger nach und merkte, dass durchaus auch Platz für einen weiteren Finger vorhanden wäre. Damit nahm ich nun neben Ring- und Mittelfinger auch den Zeigefinger zur Hilfe, was die Öffnung nun einigermaßen verschloss.

So fickte ich sie langsam und stetig mit drei Fingern. Was durch die gute Schmierung, die auch stetig von oben nach sickerte, erstaunlich einfach und auch sehr tief hinein möglich war. Immer weiter öffnete sich ihr Kanal, so dass ich mit fast jedem erneuten Vordringen etwas tiefer in sie hinein kam. Mir kam der Gedanke doch einmal auszuprobieren, ob es auch mit vier Fingern ginge und wie weit ich sie aufdehnen konnte. So nahm ich nun auch noch den kleinen Finger hinzu, schob meine schmal zusammen gedrückte Hand wieder in ihre Möse und übte nun etwas mehr Druck aus als bisher.

Überrascht sah ich, dass sich meine Hand fast bis zu den Knöcheln in Tina befand, wenn ich etwas kräftiger drückte. Tina lag da und rührte sich, wie angeordnet, nicht. Nicht mal die vorher ab und zu merkbare Körperspannung war nun zu spüren. Fast glaubte ich schon, sie wäre eingeschlafen. Was ich aber durch weiter erhöhten Druck überprüfen konnte, wenn sich dann doch ihre innere Spannung auf ihre Scheidenmuskulatur übertrug. Sie spürte also jede Bewegung, die ich in ihr machte.

Dieser Gedanke trieb mich nun an weiter auszuloten wo ihre Grenze sein könnte. Wieder zog ich meine Hand etwas heraus und drückte dann mit noch etwas mehr Kraft, die vier Finger in Tinas Becken. So lief es einige Minuten und ich kam über eine Grenze, die sich knapp vor den Knöcheln befand nicht hinaus. Ich beschloss, noch einen Versuch zu wagen und den Druck noch weiter zu erhöhen. Dabei den Winkel etwas zu verändern und noch gerader in sie hinein zu drücken. Ebenso wollte ich verhindern, dass Tinas Körper nach vorne wegrutschen kann. Somit schob ich Ihr ein Kissen unter das Becken, was ihren Hintern leicht anhob. Dadurch würde ihr Po nicht mehr nach vorne gedrückt, sondern nach unten auf das Bett, wenn ich nun nicht mehr von hinten, sondern leicht von oben in sie hinein drücken würde.

So präpariert fuhr ich wie bei jedem Stoß erst leicht aus ihr heraus und drückte dann mit deutlich mehr Kraft von schräg oben meine Hand in ihre nun schon sehr weit gedehnte Fotze. Es entstand ein schmatzendes Geräusch und meine Hand verschwand bis zum Handgelenk in Tinas Unterleib. Das erste mal seit ihren Stöhnlauten vorhin entkam ihr ein leiser seufzer.

Sofort herrschte ich sie an "Ruhe! Keinen Mux will ich hören und keine noch so kleine Bewegung spüren!" ich grinste wieder. Ob sie das durchhält fragte ich mich? Immerhin hatte ich keine Konsequenzen angedroht. Und die Schläge konnte sie offenbar ganz gut wegstecken. Zumal mir aktuell auch keine Bestrafung eingefallen wäre, geschweige denn wir irgend ein Equipment dafür gehabt hätten.

So tat ich das einzige was mir in dieser Lage möglich war. Ich drückte meine Faust noch etwas tiefer in Tina hinein, begann dann diese in ihr zu drehen und mit den Fingern ihren Muttermund zu umfassen und zu kneten. Gleichzeitig fuhr ich mit meinem Arm leicht vor und zurück und fickte sie nun mit meiner Faust.

Nun spürte ich wie schwer es Tina fiel ruhig liegen zu bleiben. In ihrer Möse zuckten die Scheidenwände regelrecht wenn ich mich in ihr bewegte. Es wurde fast ein Spiel. Fuhr ich in sie hinein, dehnten sich die Muskeln auf. Drehte ich die Hand, zuckte es in ihr wie wild. Umfuhr ich den Muttermund, ging das Zucken in ein Zittern über und stieß ich hart hinein, so presste sich die gesamte Fotze förmlich um meine Faust. Es war wie ein Tanz, den Tinas Fotze und meine Faust nun miteinander vollführten. Immer wieder neue Figuren erzeugend und neue Reaktionen auslösend.

Bis es zu dem für mich an diesem Tag denkwürdigsten Moment kam. Tina wurde ruhig. War sie schon vorher fast bewegungslos und nur in ihrem inneren in Aufruhr, so wurde nun auch das Innere merklich still. Die Kontraktionen waren plötzlich fast weg. Das Zucken zog sich zurück und ich spürte nur noch ein leichtes Zittern. Wie eine Bodenbewegung, wenn weit entfernt eine große Masse bewegt wird und die Kraft kilometerweit übertragen wird. Diese kaum wahrnehmbare Erschütterung fühlte ich nun eher als Ahnung in ihr.

In diese spürbare Leere hinein gab ich nun mehrere Stöße so ab, dass ich bei jeder Bewegung die Faust so schloss, dass ich mit dem Bereich zwischen Daumen und Zeigefinger so etwas wie eine Wichsbewegung um ihren Muttermund herum machte. 3 x, 4x, 5x... dann krampfte Tina mit einer Wucht zusammen, dass ich erschrak und meine Hand sich um ihren Muttermund herum fest schloss. Dadurch wurde der Krampf noch stärker und Tina krümmte sich fast auf dem Bett, wenn sie nicht durch die Fesselung gehalten worden wäre.

Nun spürte ich einen inneren Gegendruck in Tinas Fotze und lies im inneren meine Hand locker. Es trat ein Schwall weißlich-gelber Flüssigkeit, die leicht zähflüssig war, aus Tina aus und spritzte seitlich an meinem Arm vorbei in alle Richtungen. Tina brüllte nun fast in ihren Gagball hinein und krampfte schubartig und zuckend.

Ich bekam Angst, dass ich irgend etwas in ihr kaputt gemacht haben könnte und überlegte, ob ich meine Hand nun ruckartig heraus ziehen sollte. Unterließ dies aber, weil ich fürchtete, so noch mehr Schaden anrichten zu können. So blieb ich mit meiner Hand in ihr, und bewegte mich mit ihren Krampfanfällen mit, bis diese nach langen und tiefen Zuckungen langsam zum erliegen kamen. Auch Tina wurde nun wieder ruhiger. Stieß keine Laute mehr aus und lag fast entspannt auf dem Bauch. Nur ihr langes und tiefes Atmen lies die eben noch große Anstrengung erkennen, die Tina durchlebt hatte.

Nachdem Tina vollends ruhig da lag, versuchte ich mich vorsichtig aus ihr heraus zu ziehen. Was zunächst aber nicht so einfach war, denn irgendwie hatte sich ihre Fotze nach dieser wilden Zuckorgie nun wieder etwas geschlossen. Ich musste also behutsam aber dennoch entschlossen vorgehen. Ich nahm also meinen Mut zusammen, drückte mit meiner linken Hand Tinas Arsch fest auf das Bett und zog nun beherzt an meiner rechten Hand.

Mit einem lauten Ploppen und einem Schmatzen glitt nun meine Hand aus Tinas Möse. Begleitet von einem unglaublich großen Schwall an Flüssigkeit, die sofort das gesamte Laken durchnässte. Ich war völlig von der Rolle als ich das sah und hatte Sorge irgend etwas im Inneren von Tina verletzt zu haben. Meine Sorge wurde nur dadurch etwas kleiner, als dass ich kein Blut in der Flüssigkeit entdecken konnte.

Sofort rutschte ich nach Oben zu Tinas Kopf, löste den Riemen des Gagballs und nahm ihr den jetzt schon triefnass vollgesabberten Ball aus dem Mund.

"Tina, Schatz, alles Ok? Hab ich Dir wehgetan. Ist irgendwas?" rief ich besorgt und tätschelte ihr die Wange durch die Maske hindurch.

Eine Zeitlang kam nur ihr Atemgeräusch und ich fürchtete schon sie sei Ohnmächtig oder so etwas. Bis endlich ein kleiner Laut zu hören war, den ich zunächst nicht verstand. Also ging ich näher an ihr Ohr und hörte: "So geil, so so geil, so hammergeil." Ich riss meinen Kopf ungläubig nach oben, sah sie an, zog nun an ihrer Maske und befreite sie davon.

"Echt? Das war geil? Ich dachte schon ich hätte dich innerlich kaputt gerissen!" meinte ich kopfschüttelnd. "Nein, das hast Du nicht." flüsterte Tina leise und mit rauher Stimme. "Du hast mir soeben den Orgasmus meines Lebens beschert. So heftig bin ich noch nie gekommen!" sagte sie weiter.

Ich beugte mich über sie, nahm sie in den Arm, küsste sie auf die verschwitzte Wange, strich ihr das klitschnasse Haar aus der Stirn und sagte "Ich liebe Dich!" Ohne weitere Worte legte ich mich neben sie, streichelte ihr den noch immer gefesselten Körper und genoss es nun, wie sie dabei zitterte. Jedes mal scherzte ich, dass ich ihr noch nicht erlaubt hätte sich zu bewegen und gab ihr leichte Klapse auf den Po. Es war eine der intimsten Situationen die wir bisher zusammen erlebt hatten.

Nach etwa einer Stunde hatte ich Mitleid mit Tina, nahm ihr die Fesseln ab. Legte sie in Embryonalstellung ins Bett, denn selber war sie in der Zwischenzeit zu steif geworden um sich selbst in diese Stellung zu bringen, und massierte ihr die Gelenke, streichelte sie überall und küsste sie so oft, dass ich es nicht zählen konnte.

Meine Tina, die geile, devote, starke, wunderschöne, und doch so zarte Orgasmuskönigin. Was für ein Abend, dachte ich, schaute dabei aus dem Augenwinkel auf die Uhr und merkte erst jetzt, dass es schon fast 4.00 Uhr Morgens war. Tina war inzwischen eingeschlafen. Vermutlich durch Entkräftung einerseits und völlige Befriedigung andererseits. Ich selbst lag noch wach, dachte über das Erlebte nach und malte mir aus, was es mit Tina nun noch alles zu entdecken gab.

Immerhin würde sicher eine echte SM-Session mit ihr noch anstehen. Wo wir vorab die Grenzen und so weiter abstecken würden. Und wir müssten dringend einige Utensilien einkaufen, um Tina dabei wirklich heraus zu fordern. Ich fühlte, wie ich mich auf die vor uns liegende Zeit der Entdeckungen freute.

Irgendwann schlief auch ich ein und dachte, dass ich im selben Moment auch wieder erwachte, denn der Wecker klingelte um 7.00 Uhr und mehr als 2 Stunden hatte ich sicher nicht geschlafen.



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