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Einmal zusehen (fm:Cuckold, 3083 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 14 2020 Gesehen / Gelesen: 18101 / 14839 [82%] Bewertung Geschichte: 9.04 (81 Stimmen)
Wie macht meine Frau es sich selbst? Ich wollte es zu gerne wissen. Was fühlt sie, was denkt sie? Sie ging sogar noch weiter, sie kennt den Voyeur in mir.

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Sie würde nicht nur, sie tat es. Sie streichelte sich immer weiter. Sie nahm ihre Brüste in die Hände und massierte sie vorsichtig aber mit offensichtlichem Genuss. Ich sah ein leichtes Lächeln auf ihrem Gesicht. Als sie derber zugriff, verschwand das Lächeln. Das hinderte sie aber nicht, noch mehr zuzulangen.

Ihre Knospen waren bisher unberührt geblieben. Es schien mir, als sei das Absicht. Sie kreiste mit ihren Händen immer drum herum, ohne sie zu berühren. Diese Knospen, die ich so gut kannte, sie standen immer keck hervor, auch ohne gereizt worden zu sein. Ihre Vorhöfe zeigten ebenfalls noch keine Reaktion. Alles war noch glatt und schier.

Das erste Mal glitt jetzt eine Hand runter bis zwischen ihre Beine. Sie zog sie aber gleich wieder zurück und nahm erneut eine ihrer Brüste in die Hand.

Inzwischen war mir nicht nur warm, es war mir heiß geworden. Julia hatte begonnen, über meine Brustwarzen zu streicheln. Vor mir auf dem Bildschirm meine nackte Frau, neben mir meine nackte Frau und dann diese zärtlichen Berührungen!

Jetzt war es soweit, sie streichelte da vorne im Video erstmals über ihre Nippel. Sofort wurden sie steif. Gleich ließ sie wieder die Finger davon und umkreiste diese steifen Lustmacher nur auf den Vorhöfen. Daraufhin fingen auch die an, sich zu kräuseln.

Zum ersten Mal sagte Julia was, seitdem wir gemeinsam auf dem Sofa saßen wie ein altes Ehepaar bei der Tagesschau. "Es ist so schön. Es ist erregend. Niemand lenkt einen ab. Man muss auf niemanden Rücksicht nehmen. Es gilt nur, die eigene Lust zu steigern." Ihre Augen glänzten bei diesen Worten.

Als ob ich nicht schon erregt genug wäre. Ihre Worte waren, wie Öl in die Flamme zu gießen. Sie fing an, neben mir ihre Brüste zu streicheln. Vor mir auf dem Bildschirm das gleiche, neben mir auf dem Sofa live. Mein Schwengel erreichte unverzüglich Einsatzbereitschaft.

"Du lässt schön die Finger von Dir", befahl Julia mir in strengem Ton, "und auch von mir!" Im Video sah ich ihre Hand hin zu ihrer Spalte gleiten. Der Mittelfinger verschwand zwischen ihren Schamlippen. Julias Atemzüge wurden tiefer und lauter, als sie ihre Zitzen neben mir umschmeichelte. Vor mir detaillierte Aufnahmen, wie sie es sich selbst besorgte, neben mir meine Frau aus Fleisch und Blut, die sich selbst anheizte, während sie ihr eigenes Video betrachtete.

Ich wurde immer zappeliger. Im Video waren jetzt zwei Finger in ihrer Aufnahmestation verschwunden. Neben mir streichelten zwei Finger zunächst sanft über ihre Schamlippen. Ich wusste nicht, wo ich zuerst hingucken sollte. Sowohl im Video als auch neben mir fingen die Liebeslippen an, feucht zu glänzen.

Auf dem Bildschirm des Videos nahm Julia die zweite Hand zu Hilfe. Während zwei Finger immer tiefer und heftiger in ihre Grotte eindrangen, nahm sich die andere Hand ihren Kitzler vor.

Ich hörte Julia neben mir stöhnen. Sie praktizierte jetzt das gleiche, wie es im Video zu sehen war. Ihre Möse war bereits klitschnass. Plötzlich drückte sie auf die Pause-Taste, und das Video stoppte.

"Willst Du es live erleben oder als Konserve sehen", fragte sie mich. Ich war zunächst verdattert. Die Konserve, das Video konnte ich mir jederzeit wieder reinziehen, also entschied ich mich natürlich für "Live".

Julia langte unter das neben ihr liegende Kissen und holte einen kleinen Schneebesen hervor, den sie offensichtlich vorher dort versteckt hatte. Ich staunte immer mehr. Was würde das jetzt werden?

Ich kenne mich in der Küche nicht so gut aus, aber auch ich wusste, daß man mit dem Ding zum Beispiel Schlagsahne schlägt. Es war aber ein recht kleines Exemplar. Sie nahm es in die eine Hand und spreizte mit der anderen ihre feuchten Schamlippen. Dann führte sie diesen "Besen" langsam in ihre Lustgrotte ein.

"Ich mag zwar keine Dildos", kriegte ich von ihr zu hören, "aber dieses Ding mit seinen Spiralen reizt meine Scheidenwände auf ungewöhnlich intensive und angenehme Weise." Sie lächelte mich an, während ich mit zuckendem Schwanz neben ihr saß.

"Es hat einen weiteren Vorteil", fuhr sie fort, "Du kannst durch die Spiralen in mein Innerstes, in mein Geheimstes gucken. Du kannst das erblicken, wo sonst Dein Schwanz sich reinwühlt, um dann drinnen zu explodieren."

Sie lächelte immer noch. "Aber jetzt darfst Du nur zusehen, und Du darfst mich küssen und meinen Busen verwöhnen, während dieser kleine Liebhaber mich befriedigt. Mehr darfst Du nicht!"

Folter ist laut Genfer Konvention verboten. Ich küsste sie und nahm mir ihre Titten vor. Sie fickte sich mit dem Ding zum Höhepunkt, und ich hätte platzen können. Folter hin, Folter her, es war wirklich das tollste Geburtstagsgeschenk, das ich mir hätte vorstellen können.

Sie ließ mich noch ein bisschen schmoren, dann spreizte sie ihre Beine und sagte wieder in einem ganz strengen Ton: "Fick mich!"

Als ich mich langsam wieder erholt hatte und ihre Möse immer noch auslief von meinem Sperma, grinste sie mich frech an: "Es scheint, Dir wirklich gefallen zu haben. So brachial hast Du mich schon lange nicht mehr gefickt." Sie grinste nicht nur frech sondern auch überaus zufrieden.

"Es macht Dich also an, wenn Du zusehen kannst, wie ich befriedigt werde, wie ich einen Orgasmus erlebe", ihr fragender Blick traf mich. Anmachen ist gar kein Ausdruck für das, was ich gerade erlebt hatte. "Und wie ...", gab ich unumwunden zu. Wieder lächelte sie vieldeutig.

"Ich hab da neulich im Schwimmbad einen Kerl kennengelernt, etwas jünger als ich schätze ich und gut gebaut. Er hat versucht, mich anzugraben, war nicht ungeschickt, wie er das gemacht hat." Ihr Augenaufschlag sprach Bände. Das Weib, die Hyäne in ihr war erwacht. "Willst Du mehr, als mir nur bei der Selbstbefriedigung zusehen?"

Ich kam gerade aus dem Staunen nicht mehr heraus. Schon über all die Jahre, seitdem wir zusammen waren, habe ich mir gedanklich immer mal wieder vorgestellt, wie es wohl gewesen ist, wenn sie mit einem meiner Vorgänger gevögelt hat. Jedesmal hatte mich das in höchstem Maße erregt. Auch Eifersucht spielte dabei natürlich eine Rolle. Doch gerade das versüßte eben diese Vorstellung. So war es immer schon, ich kann es nicht anders beschreiben.

"Stell Dir vor", setzte Julia nach, "wenn Du mich jetzt gleich ein zweites Mal fickst, ist es nicht Deine eigene Ficksahne, in der Du Dich suhlst, sondern das Sperma eines anderen Mannes, der mich vor Deinen Augen gevögelt hat. Wäre das nicht eine Steigerung Deiner versauten Gedanken?" Sie las in mir wie in einem offenen Buch, sie hatte mich ertappt oder auch bei den Eiern gepackt.

Auf so eine Idee wäre ich in meinen kühnsten Vorstellungen nicht gekommen, beziehungsweise hätte ich nie geglaubt, daß so etwas mal Realität werden könnte. Und jetzt schlug Julia genau das vor. Wachte oder träumte ich?

Es war Wochenende, wir gingen ins Freibad. Julia entdeckte den Typen und zeigte ihn mir. Ich konnte nicht umhin, seine sportliche Figur anzuerkennen. Julia hatte immer schon einen guten Geschmack, was Männer anbetraf. Sie winkte ihm zu, und er kam zu uns. "Das ist mein Mann", stellte Julia mich ihm vor. Die Enttäuschung stand ihm ins Gesicht geschrieben. "Ich bin Tom", stellte er sich mir höflich vor. Tom hatte einen kräftigen Händedruck.

"Leg Dich doch zu uns", forderte Julia Tom auf. Er holte seine Sachen und platzierte sich neben uns. "Holst Du uns ein Eis", forderte sie mich auf, "Für Dich auch eins", richtete sie sich an Tom. Der verneinte.

Die Schlange vor der Eisbude war lang bei dem schönen Wetter. Ich hatte Gelegenheit immer wieder zu Julia und Tom hinzusehen. Julia drehte und wendete sich ständig und präsentierte Tom alle ihre weiblichen Vorzüge, und die waren reichlich vorhanden. Sie hatte den knappsten Bikini an, den sie besaß. Auch andere männliche Badegäste blickten immer wieder zu ihr hin.

Ich kam mit dem Eis zurück. Die Art, wie Julia an ihrem Eis leckte und lutschte, war abgründig, um es dezent auszudrücken. Dabei blickte sie Tom immer direkt in die Augen. Schließlich hielt sie ihm ihr Eis hin: "Auch mal lecken", fragte sie ihn unverfroren. Es war wie ein Kuss durch eine Fensterscheibe.

"Komm, ich will schwimmen", forderte sie Tom auf und zog ihn von seinem Handtuch hoch. "Passt Du auf unsere Sachen auf", richtete sie sich an mich. Ich beobachtete die beiden im Wasser. Julia schwamm immer wieder zu Tom hin. Unverkennbar drängte sie sich an ihn, wenn sie ihn erreicht hatte. Er ließ es sich nicht nur gefallen, sondern umarmte sie, soweit ich das ausmachen konnte, unter Wasser.

Irgendwann hatte ich die beiden aus den Augen verloren. Ich konnte sie nicht mehr entdecken. Nach geraumer Zeit, ich hatte nicht auf die Uhr gesehen, tauchten die beiden hinter den Umkleidekabinen wieder auf. Julia rückte noch schnell das Oberteil ihres Bikinis zurecht.

"Tom hat zwei Karten für ein Rockkonzert heute Abend. Sein Freund hat abgesagt, hast Du was dagegen, wenn ich mitgehe?" Julia sah mich erwartungsvoll an. Ich hatte keine Einwände. Mir war doch klar, was hier ablief.

Gegen Mitternacht brachte Tom Julia nach Hause. Julia ermunterte ihn, doch noch auf einen Drink zu bleiben. Sie umarmte ihn und sagte: "Danke, es war schön, es war schön mit Dir!" Dann küsste sie ihn noch im Stehen unmittelbar vor mir. Tom guckte etwas verunsichert. "Lass Dich nicht stören von meinem Mann, wir machen das nicht zum ersten Mal", log sie.

Jetzt war ich verunsichert, aber Tom nahm es für bare Münze. Er griff sich ihre herrlich festen Arschbacken und zog sie eng an sich, so wie er es im Schwimmbad unter Wasser wohl auch schon getan hatte. Und was war hinter den Umkleiden passiert?

"Du meinst, ich soll Dich hier vögeln vor Deinem Mann", fragte er nach, "so wie heute Nachmittag hinter der Umkleide?" Also hatte ich richtig vermutet, sie hatte ihn da flachgelegt oder sich flach legen lassen.

Julia ließ keinen Zweifel an ihren Absichten. Sie öffnete ihre Lederjacke, die sie extra für das Rockkonzert gewählt hatte, mit wenigen Handgriffen, und Tom sprangen ihre prallen Möpse entgegen. Einen BH trug sie nicht. "Komm, wir gehen in den Garten", forderte sie ihn auf. Zielgerichtet zog sie ihn zu unserer alten Hollywoodschaukel, die ich immer noch hütete, weil meine Eltern sie uns mal geschenkt hatten, als sie in eine kleinere Wohnung umgezogen waren, weil ihnen Haus und Garten zu viel wurden.

Bevor sie sich drauf setzte, zog sie ihre Stiefel und ihre Jeans aus. Sie hatte nur noch einen Tanga an. Im Sitzen zog sie sich auch den aus. Sie zog Tom an den Händen näher zu sich ran und legte seine Hände mitten auf ihre Titten. Er fing an, zu massieren und zu kneten, daß mir schon beim Zuschauen ganz anders wurde. Ich wusste ja genau, was er dort in seinen Händen hielt.

Sie reckte ihm, der immer noch vor ihr stand, ihren Mund entgegen, und beide küssten sich tief und wie ein vertrautes, verliebtes Paar. Dann sagte sie zu mir: "Holst Du bitte eine Flasche Sekt, aber nicht aus dem Kühlschrank!"

Ich verstand zwar nicht warum nicht aus dem Kühlschrank, aber ich holte eine Flasche. "Öffne sie bitte und entferne den Korken und seine Umhüllung ganz und gar vom Flaschenhals", bat sie mich. Als ich die Flasche öffnete, sprudelte mir der nicht gekühlte Sekt entgegen. Ich entfernte alle Reste der Verpackung vom Flaschenhals und reichte sie Julia.

"Setzt Ihr beide Euch jeder auf einen der Gartenstühle", kam die nächste Anweisung von ihr. Dann nahm sie einen Schluck aus der Flasche, und wieder schäumte der Sekt über. Er rann aus ihren Mundwinkeln und tropfte auf ihren Busen. Sie spreizte die Beine, sodass Tom und ich das Himmelreich erblicken konnten. Ein erneuter Schluck aus der Flasche und der überschäumende Sekt lief zwischen ihren Titten genau bis dorthin.

Und dann geschah etwas, womit ich nun wirklich nicht gerechnet hatte. Julia schob sich den Hals der Sektflasche in ihre Fickspalte. Der warme Sekt explodierte geradezu in dieser absoluten Schräglage in ihrem Fickloch. Sie fickte sich mit einer Sektflasche, und der sprudelnde Sekt spritzte aus ihrer Fickhöhle wieder hervor. Sie, die Dildos nicht mochte, ließ sich ähnlich wie von einem ejakulierenden Schwanz vom Sekt vollspritzen und das mit viel höherem Druck und einer deutlich größeren Menge. Sie hörte nicht auf, bevor kein Sekt mehr sprudelte.

Auch Tom sah genauso gebannt hin wie ich. "Ich will nackte Männer", rief sie, "Lasst mich Eure steifen Schwänze sehen!" Achtlos warf sie die fast leere Flasche auf den Rasen. Tom und ich sprangen auf und standen im Nu nackt vor ihr. Unsere Ruten wippten unaufhörlich.

"Tom", sagte sie, "schlürfe jetzt den restlichen Sekt aus mir heraus. Ich möchte von Deiner Zunge verwöhnt werden, so wie es der prickelnde Sekt getan hat." Ihre Beine waren immer noch weit geöffnet, und Tom kniete sich vor sie hin. Zu mir sagte sie: "Küss mich und massiere meine Titten, ich will unendliche Lust."

Was hatte ich angerichtet? Aus meiner Frau war eine Sexmachine geworden, nur weil ich wenigstens einmal zusehen wollte.

Julia wurde immer erregter von den Aktivitäten, die Tom unten und ich oben entwickelten. Dann stieß sie mich sanft aber bestimmt weg. "Tom", sagte sie in bestimmtem Ton, "schieb mir jetzt Deinen Naturdildo rein. Ich will jetzt richtig gefickt werden. Und mein Mann darf zusehen, so wie er es sich immer gewünscht aber bisher nie zugegeben hat."

Tom ließ sich nicht zweimal bitten. Ich sah, wie er seinen zuckenden Prügel in ihre Fotze schob. Ihre Spalte wurde erneut aufgebohrt wie vorher von der Sektflasche, als sie sie sich selbst eingeführt hatte. Sie umfasste seinen Nacken und zog seinen Mund auf den ihren. Er hielt die Schaukel an der Rückenlehne fest, sodass Julia ihm nicht entweichen konnte, während er immer tiefer und heftiger in sie stieß.

Ich sah nicht nur, wie beider Erregung sich steigerte, ich hörte auch die lustvollen Laute, die beide von sich gaben. Es endete in einem Crescendo, als sie ihren gemeinsamen Orgasmus erlebten. Auch danach küssten sie sich unvermindert weiter. Ich stand daneben, und mein eigener Naturdildo zuckte und wippte wie wild. Meine Eier begannen zu schmerzen von dem Druck, der sich aufgebaut hatte.

Endlich ließ Tom von ihr ab. Er ließ sich einfach auf den Rasen hinter sich fallen. "War es das, was Du immer schon mal sehen wolltest", fragte sie mich. Ich konnte es nicht leugnen. Meine Geilheit war nicht in Worte zu fassen.

Julia ahnte es nicht nur, sie wusste es. "Dann will ich jetzt einen zweiten Schwanz, Deinen Schwanz!" Sie sah mich lüstern an. "Du wirst jetzt Dein Gerät in das gleiche Loch stecken, das Tom gerade so ausgiebig benutzt hat. Du wirst seine Ficksahne wie ein Schneebesen in mir quirlen. Die ganze Zeit wirst Du die Bilder vor Augen haben, wie er es mit mir getrieben hat. Du wirst versuchen, mich zu einem weiteren Höhepunkt zu treiben und meine Möse so abzufüllen, wie es vorhin der Sekt getan hat. Enttäusche mich nicht!"

Sie entwickelte sich zu einer Teufelin, einer Teufelin der unbegrenzten Lust.

Tom war nicht das letzte Mal bei uns gewesen. Es wurde eine Art Ehe zu dritt daraus, auch wenn Tom von Treue nicht so viel hielt. Aber zur rechten Zeit war er immer am rechten Ort. Und ich durfte nicht nur einmal zusehen.



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