Einfach nur Linette (fm:Sonstige, 7362 Wörter) | ||
Autor: Linette | ||
Veröffentlicht: Mar 21 2020 | Gesehen / Gelesen: 15652 / 13191 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.24 (103 Stimmen) |
Schon als Schulmädchen wollte ich immer gerne wissen, wie Jungens so ticken. Heute als erwachsene Frau weiß ich es und mache es mir zu Nutze. |
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Einfach nur Linette
Schon als Schulmädchen wollte ich immer gerne wissen, wie Jungens so ticken. Heute als erwachsene Frau weiß ich es und mache es mir zu Nutze.
Natürlich waren da schon während der Schulzeit die ersten Liebeleien, ein bisschen Knutschen, ein bisschen anfassen. Mehr trauten die Jungs sich aber nicht. Wenn ich dann wieder alleine zu Hause war, blieb mir nichts anderes übrig, als mich selbst zu bedienen. Ist doch wohl klar, daß ich geil geworden war.
An meinem achtzehnten Geburtstag wollte ich es endlich wissen. Von Freundinnen hatte ich gehört, daß sie bereits einen mal rumgekriegt hatten. Ich wollte da nicht nachstehen. Wie er hieß ist unerheblich, er ging in die Parallelklasse.
Und wenn ich jetzt behaupten würde, es sei schön gewesen, müsste ich lügen. Es hat wehgetan, und einen Höhepunkt hatte nur er. Aber er war eigentlich auch nur das Mittel zum Zweck. Außer Schulhofkontakten hatte ich dann auch nichts mehr mit ihm.
Meine Mutter hatte mich schon frühzeitig zum Arzt geschickt und dafür gesorgt, daß ich die Pille nahm. Jetzt war der Weg sozusagen frei, die Männerwelt zu erkunden. Ich müsste nochmal lügen, wenn ich nun behaupten würde, daß mein Interesse an Männerschwänzen nach meiner ersten Erfahrung gesunken war.
Ich wusste doch, wie schön, wie erregend und wie unglaublich explosiv so ein Orgasmus ist. Aber immer nur, "Selbst ist die Frau", ist auch nicht das Gelbe vom Ei. Ist es nicht herrlich, wenn die Eier des Mannes gegen die Pobacken klatschen, um beim Thema "Ei" zu bleiben, wenn er tief in einen hineinstößt?
Das wusste ich zu dem Zeitpunkt aber noch gar nicht. Ich lernte Uwe kennen. Er studierte schon. Ich war bestimmt nicht seine erste. Das war mir nur Recht. Er würde wissen, wie man mit einer Frau umgeht. Uwe war fast zwei Meter groß. Da ich selbst fast eins achtzig messe, musste ich immer ein wenig darauf achten, daß ich den Mann nicht überrage. Find ich sonst blöd.
Ich bin also groß und schlank und meine Jungmädchenbrüste entwickelten sich so langsam zu einem richtigen Busen, Titten zum knautschen, wie die Jungs sagen. Und genau das war es, was ich damals schon wollte. Nur gestreichelt zu werden, reichte mir nicht. Ich wollte die ungezügelte Lust und Gier eines Jungen oder eines Mannes spüren. Dabei komme ich dann auch selbst so richtig in Fahrt.
Uwe hatte das richtige Gespür und auch schon die Erfahrung dafür. Er lud mich zu einer Radtour ein. Auf einer mit Moos bedeckten Waldlichtung legten wir eine Pause ein. Er breitete die mitgebrachte Decke aus und holte aus einer kleinen Thermobox zwei Flaschen Piccolo. Das hatte Stil.
Es dauerte nicht lange, und zwischen zwei Schlucken schob er mir immer wieder seine Zunge in den Mund. Unsere Zungen spielten miteinander. Endlich fasste er mir an die Titten. Ein tolles Gefühl, er machte das und nicht ich selbst. Nicht ich steigerte meine Lust sondern er.
Ich lag neben ihm, und er griff mir an den Arsch. Er zog mich eng an sich heran, und ich fühlte die Wölbung in seiner Hose. Schon wieder ein tolles Gefühl. Dann zog er mir mein T-Shirt bis zum Hals rauf, nahm einen Schluck Sekt und umspülte damit einen meiner Nippel. Die Wirkung blieb nicht aus. Als er das gleiche Procedere auf der anderen Seite wiederholte, spielte seine Hand mit dem Nippel, der vorher Ziel seines Mundes gewesen war. Beide Nippel waren im Nu hart und steif. Und sie waren hochgradig empfindlich.
Ich trug eine Jeans an diesem Tag, weil wir ja mit dem Fahrrad unterwegs waren. Wie unpraktisch, der Zugang zu meiner Möse war versperrt. Für Uwe war das kein Hindernis. Mit sehr geschickter und wohl auch geübter Hand öffnete er Knopf und Reißverschluss und schon landete seine Hand zwischen meinen Beinen da, wo es am schönsten ist.
Seine Hand strich in meinem Schritt über meinen Slip. Mein Becken fing
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