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Erlebnis auf Sylt (fm:Lesbisch, 622 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 23 2020 Gesehen / Gelesen: 14393 / 13 [0%] Bewertung Geschichte: 9.02 (62 Stimmen)
Leider war unser Urlaub schon wieder vorbei, aber ich sollte noch eine letzte Massage bekommen...

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© Sarah K. Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Über Silvester waren wir auf Sylt. Es war wieder sehr schön, nur etwas zu feucht, viel Regen.

Da ich oft so Schmerzen im Rücken habe, ließ ich mir ein Paar Massagen verschreiben. Die Masseurin, ungefähr mein Alter, gefiel mir auf anhieb, und wir verstanden uns auch prima. Sabine trug ihre langen brünetten Haare immer zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie erzählte mir, dass sie aus dem Ruhrgebiet ist und nur in der Saison auf Sylt arbeitet. Im Februar geht's wieder nach Hause. Sie freut sich schon, endlich wieder mit ihrem Freund zusammen sein zu können.

Ihre Massagen halfen mir sehr, mein Rücken wurde immer besser. Außerdem empfand ich die Massagen als sehr angenehm, da sie nicht nur auf mir rumknetete. Besonders angenehm war, wenn sie den Nacken oder meinen Po sanft massierte. Es war mir fast peinlich, aber jedes Mal, wenn sie meine Oberschenkel und den Po bearbeitete, wurde ich feucht. Beim letzten Termin meinte sie plötzlich, "o. k. zum Abschluss mach ich was Besonderes"

Sie war einen Moment weg, dann zuckte ich zusammen und ein Stöhnen entfuhr meiner Kehle. Sie knetete nicht mehr, sondern fuhr mit ihren Fingerspitzen über meinen Rücken und über meine Seiten. Ganz sachte ließ sie ihre Nägel über meine Haut gleiten, strich über die Seiten meiner Brüste. Ich hätte schreien können. Dann spürte ich ihre Haare auf meinem Rücken. Sie hatte den Pferdeschwanz wohl gelöst und strich mit ihren langen Haaren über meine Haut. Das Gefühl war einfach irre und lange Schauer liefen über meinen Rücken. Die Finger gingen tiefer, strichen außen über meine Schenkel, die Kniekehle, zurück über die Innenseite meiner Schenkel. Ich konnte nichts machen, meine Beine öffneten sich wie von selbst, und wie versehentlich glitten ihre Finger über meine Schamlippen. Automatisch hob ich ihr meinen Po entgegen und sie fuhr mit dem Finger kurz durch meine Spalte, tiefer, über die Innenseite meiner Schenkel,

Was dann kam, ihre Haare strichen unaufhörlich über meinen Rücken, war unglaublich. Ihre Finger waren in meinem Schoß, unstet, liebevoll. Ich zog mich auf die Knie, damit sie besser an mich kam. Sie streichelte meine Schamlippen, immer wieder, und ich spürte, wie ich feucht wurde. Ich zuckte zusammen, wie sie meine Perle berührte. Nur kurz, dann strich sie wieder durch meine Spalte, steckte mir zwei Finger tief da rein. Ich hätte schreien können, so schön war es. Sie schob mir die Finger rhythmisch in meine Muschi, so, als wenn sie mich damit ficken wolle. Dann spürte ich, wie sie einen dritten, einen vierten Finger dazu nahm, sich immer weiter in meine nun total nasse Grotte bohrte, bis ich plötzlich ihre ganze Hand in mir spürte. So etwas hatte ich noch nie erlebt, hatte es nur schon mal in einem Pornovideo gesehen, wie eine Frau ihre Hand in das Geschlecht eines jungen Mädchens steckt. Aber es war so unglaublich schön und tat überhaupt nicht weh. Sabine fickte mich mit ihrer ganzen Hand, suchte mit ihren Fingern in mir meinen G-Punkt. Ich dachte, ich werde wahnsinnig. Ich war schon gekommen, mein Saft lief mir die Schenkel runter, aber Sabine hörte nicht auf. Ich stieß einen spitzen Schrei aus, als sich ihre Haare über meinen Po legten und ich ihre Zunge an meine Anus spürte. Mit ihrer Zunge leckte sie mich da, bohrte sie in die Öffnung. Ich dachte, ich sterbe, wie sie die Hand aus meinem Geschlecht zieht und jetzt mit zwei Fingern meine Klit bearbeite. Ich kam wie eine Rakete und sank auf die Liege. Ich konnte einfach nicht mehr...

Als ich wieder zu mir kam band sie gerade wieder ihre Haare zusammen und grinste mich breit an.

Carsten war etwas verwirrt, als ich zurück in unsere Ferienwohnung kam. Ich hab ihn erst mal total verwöhnt. Leider sind wir am nächsten Tag abgereist.



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