Der Kaufhausdetektiv ( 2 ) (fm:Dominanter Mann, 2357 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CT | ||
Veröffentlicht: Mar 23 2020 | Gesehen / Gelesen: 20942 / 17977 [86%] | Bewertung Teil: 9.25 (76 Stimmen) |
Der Hausbesuch der Anwältin entpuppt sich als die richtige Entscheidung! |
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Dich tiefer, mit den Unterarmen auf den Stuhl!" Verunsichert spürte sie, dass er mit seinem festen Griff ihren Po spaltete und genüsslich darauf zu schauen schien. Sie zuckte zusammen, als seine Zungenspitze sie dort berührte und kreisend gegen die hintere Pforte drückte. War es ihr anfangs unangenehm, so behandelt zu werden, so verströmte seine warme raue Zunge doch zunehmend eine gewissen Behaglichkeit und Begehrlichkeit.
"Dazu kommen wir vielleicht später!", murmelt er, als dann sein Finger über die runzelige Öffnung abwärts fuhr und sich zwischen ihre offen daliegenden, schlüpfrigen Schamlippen schob. Der Ansatz des blonden Schamhaarstreifens oberhalb war zu sehen. Er fand den Kitzler und ihre Säfte flossen, als er ihn massierte.
Sie bemerkte nicht, dass der Farbige sein erigiertes Glied mit der anderen Hand aus der Hose nahm und die Eichel statt des Fingers senkrecht durch die Scham rieb. Ein kurzer Schrei der Überraschung entfuhr ihr daher, als er den Penis vor ihrer triefenden Vagina in Stellung gebracht hatte und mit einem kurzen Ruck aus der Hüfte in sie eindrang. Seine pochende Eichel dehnte sie, ein Gefühl, das sie zu schätzen gelernt hatte. Gleich würde sein Glied sie völlig ausfüllen! Ein Finger reizte weiter ihre Klitoris während er ihr Zeit gab, sich an den frechen Eindringling zu gewöhnen. Er schaukelte vor und zurück bevor er mit einem weiteren Ziehen an ihren Hüften vollständig in sie eindrang und ihren Alabasterhintern gegen seine Lenden drückte.
Akono begann in langsamen, rhythmischen Stößen seinen Penis in ihr zu bewegen. Sie war eng und erhöhte damit den Reiz an seinem Glied in besonderem Maße. Ihre Pofalte war so weit geöffnet, dass die sternförmig gerunzelte, braune Rosette sichtbar war. Er musste an sich halten, um nicht beim Anblick des auf seinem dunklen Penis tanzenden weißen Hinterns vorzeitig zu kommen. In dieser Stellung hatte sie nie zuvor Geschlechtsverkehr gehabt, doch bereitete sie ihr besonderes Vergnügen, da er bei jedem Stoß tief eindringen konnte. Sie merkte, dass seine Eichel ihren Muttermund berührte und gegen ihren Uterus stieß. Die Schwanzwurzel stimulierte ihren Kitzler und sein praller Hodensack schlugen gegen ihr Schambein. Sie drückte sich ihm wollüstig in angepasstem Rhythmus entgegen, um ihn noch intensiver in sich zu fühlen. Ihr Stöhnen war animalisch.
Sie kamen gleichzeitig mit einem Aufschrei zum Höhepunkt und sie spürte wieder tief in sich seinen heißen Samenerguss. Er zog an ihren weichen Hüften und hielt sie auf seinem schwarzen Ebenholz fest, bis ihre Zuckungen nach dem Orgasmus abklangen und sein schrumpfendes Glied aus ihrer Scheide glitt. "Du bist eine geile Schnitte und kannst wohl immer! Bevor ich Dich weiter zureite, sollten wir duschen." Er zog sie mit sich ins Bad, wo sie sich vor ihm ganz entkleidete, ohne sich abzuwenden. "Du hast einen geile,tollen Body!" Sie bemerkte, dass ihr Anblick ihn wieder erregt hatte, als er rasch aus seiner Unterwäsche schlüpfte. Unter der Dusche forderte er von ihr, seinen Freudenspender einzuseifen. "Du musst Dich ganz besonders um meinen Lustlümmel kümmern, schließlich soll er Dir ja heute noch ein bisschen Freude bereiten!" Petra ergriff seine schwarze Natter und säuberte sie von ihrem gemeinsamen Lustschleim., während Akono die Auster putzte.
Sie kniete sich im rauschenden Wasser vor ihn hin und nahm sein erstarktes Glied mit all der bisher gemachten Erfahrung liebkosend in den Mund. Sie bog es nach oben, um an dem Hodensack lutschen zu können. Die Wärme ihres Mundes übertrug sich auf seine Eier.
Er befreite seinen wieder völlig erigierten Schwanz aus ihren saugenden Lippen und zog die Anwältin zu sich empor. Seine starken Hände schoben sich unter ihren Hintern und hoben sie hoch, so dass sie haltsuchend ihre Arme und ihre Beine um ihn schlingen musste.
Ohne Vorspiel brachte er seinen Speer in Position, spießte sie auf und drang tief in sie ein. Vor seinen Augen begannen ihre festen, handfüllenden Brüste mit den bereits hart gewordenen rosa Spitzen auf und ab zu tanzen, als er sie in einem harten Ritt gegen die Wandfliesen nagelte. "Ja, feste! Es tut so gut! Fick mich!", entfuhr es ihr zu ihrer eigenen Schande. Solche anstachelnden Worte hatte sie noch nie zu einem Liebhaber gesagt.
Langsam zog er sich aus ihr zurück und seifte massierend ihre Möse ein, aus der sein Samen floss. Sie suchte dankbar seinen Mund und drängte ihre Zunge gegen seine. "So hat mich noch nie ein Mann befriedigt!" "Wasch Dich, Du geiles Luder, und komm dann zu mir ins Esszimmer! Wer schafft braucht Kraft, und geschafft haben wir beide heute schon viel."
Sie sah, dass er in der Küche eine Kleinigkeit zu Essen vorbereitet hatte, als sie nackt und ohne Scheu den Raum betrat und leicht in den Hüften schwingend auf ihn zu ging. "Stärk Dich und trink ein Schlückchen Sekt mit mir!" Sie wunderte sich über seine freundlichen Worte, die so gar nicht zu seinem bisherigen Befehlston passte. "Prost, auf die neue Petra!"
"Wie ist denn Deine Unterredung mit der Kassiererin heute Mittag verlaufen? Sie schien ja ein dringendes Anliegen zu haben!" Er betrachtete die nackte Schönheit vor ihm und kniff ihr anerkennend in den strammen Hinter. "Du meinst die feurige, rothaarige Sonja! Sie hat jede Woche mindestens ein Mal dieses Anliegen, immer dann, wenn ich eine Diebin erwischt und "bestraft" habe. Sie erpresst mich mit ihrem Wissen, wie die Bestrafung ausgesehen hat, und dass die Kundin frei abziehen kann. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder, die schon zur Schule gehen. Und sie ist krankhaft eifersüchtig. Ich muss ihr dann bestätigt, dass sie mit ihren 46 Jahren auch noch attraktiv ist. Ihre Figur ist etwas füllig und ihr roter Busch sprießt so üppig, dass er ihre Pflaum fast völlig bedeckt. Ich liebe ihre dicken Hängetitten mit den großen Höfen um die reifen Brombeeren herum. Sie möchte am liebsten anal verwöhnt werden, da ihr Mann das ablehnt. Für mich ist das bei dieser älteren Dose auch reizvoller! Wenn Du diese Erfahrung auch einmal machen willst, können wir es beim nächsten Mal gerne probieren. Ich verspreche Dir, sehr vorsichtig vorzugehen, damit es für Dich ein Erlebnis wird!"
Die Vorstellung, analen Geschlechtsverkehr mit einem Mann zu haben, hatte ihr schon immer widerstrebt. Sie fürchtete zu sehr den Schmerz, wenn das Glied in sie eindringen würde. Andererseits hatte er bisher trotz seines bestimmenden Vorgehens immer seine Versprechen gehalten und sie zu Orgasmen geführt, von deren Existenz und Dimension sie vorher keine Ahnung hatte. Sie traute ihm so viel Erfahrung in diesen Dingen zu, dass er auch hier sein Versprechen würde halten können.
Akono räumte das Geschirr ab, ließ die Tischdecke aber drauf. "Leg Dich mit dem Rücken auf den Esstisch und stell Deine Füße auf das untere Ende des Tisches." Sie kletterte auf die weiche Stoffunterlage und schaute ihn fragend an, als er hinzutrat und sich vor ihre wegen der zu kurzen Tischlänge aufgerichteten Unterschenkel stellte. "Nimm die Füße etwas auseinander und spreiz die Beine!" Sie tat wie verlangt und schloss die Augen in der stillen Hoffnung, er würde sie wieder zu einem Orgasmus führen.
Er strich mit dem Zeigefinger den blonden Haarstrich lang. "Sieht aus wie ein Wanderwegzeichen. Der Weg führt geradewegs zu Deinem heißen Krater!" Er legte seine Hände auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel und spreizte sie so weit, dass er die geöffneten Schamlippen mit dem Mund berühren konnte. Seine spitz vorgestreckte Zunge strich in dem Spalt auf und ab. Abwechselnd liebkoste diese ihre Klitoris und den Zugang zu ihrem Intimsten. Gierig leckte er die Tropfen auf, die sie jetzt schon in reichem Maße absonderte und die ihre Liebesbereitschaft zeigten.
"Dein Vulkan steht wohl kurz vor einem erneuten Ausbruch, die ersten Eruptionen treten schon aus!" Petra schämte sich nicht mehr dafür. "Nimm mich! Ich brauche Dich und Deinen Schwanz! Besorg es mir!"
"Aber Frau Doktor, wie heißt das Zauberwort?", murmelte er aus der Tiefe ihres Schoßes. "Bitte, bitte, bitte!" Seine Zunge konzentriert sich auf ihren Kitzler, während zuerst ein, dann zwei Finger ihre schmatzende Vagina erforschten.
Er zog seinen Kopf zurück, blickte auf ihre offenstehende Muschel und legte sich ihre Beine über die Schultern. Sie war heiß und drängte sich seinem geschwollenen Penis entgegen, den sie in Warteposition zwischen ihren Schamlippen spürte. Seine Hände packten sie an den Hüften und zogen sie nervig langsam auf seinen begehrten Liebesknochen.
"Tiefer Akono! Bitte!" Es war das erste Mal, dass diese Gazelle ihn mit dem Vornamen ansprach. Ihr Popo walkte über den Tisch und sie klammerte sich beiderseits an den Tischkanten fest, als er einen gleichmäßigen Rhythmus seiner stoßenden Bewegungen fand. Er genoss den Anblick ihrer kaum zur Seite hängenden, wippenden, weißen Brüste und den wollüstigen Ausdruck ihres Gesichtes. Sie stöhnte im Gleichklang mit seinen Stößen und leckte sich genießerisch über ihre Lippen. Er legte seine Hände um die Brüste und hielt sie fest im Griff wenn sein Schwanz fast ganz aus der Scheide glitt um dann ruckartig wieder bis zum Anschlag darin zu verschwinden. Das wechselnde Gefühl der Leere und dann wieder der maximalen Dehnung machten sie wahnsinnig. Sie versuchte es auszugleichen, indem sie ihr Becken ihm entgegen drückte. Sein Kolben schien sie anzusaugen, wenn er sich zurückzog.
Als die Woge des Orgasmus sie überschwemmte, nahm er sein noch immer hart geschwollenes Glied aus ihrer Scheide und spritzte seinen Samen auf ihren Bauch bis hin zu den Brüsten. Der Anblick schockierte sie, das hatte zuvor nur ihr erster Freier gemacht, der wusste, dass sie damals nicht verhütete. Seine Hände verrieben mit dem Stolz des Eroberers das Sperma mit den helleren Innenflächen auf ihrer Körpervorderseite. Ihre Titten glänzten milchig weiß.
"Okay, das muss für heute reichen, irgendwann geht auch mir die "Munition" aus!" Die Anwältin war ebenfalls am Ende ihrer Kräfte, obwohl ihr Lover der Hauptakteur gewesen war. Mühelos trug er sie ins Bad und half ihr genüsslich, die Spuren seiner Eroberung zu beseitigen.
Akono bot ihr beim Abschied an, sich in zwei Tagen wieder um 17 Uhr bei ihm zu treffen. "Wie ich Dich geile Maus kenne, wirst Du bis dahin Tag und Nacht daran denken, wie es sein wird, wenn ich Dich dann anal verwöhne!" Er lachte über ihren verdutzten Gesichtsausdruck, für ihn schien festzustehen, dass er sie dann in diese Sexualpraktik einführen würde.
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