Der Kaufhausdetektiv ( 2 ) (fm:Dominanter Mann, 2357 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CT | ||
Veröffentlicht: Mar 23 2020 | Gesehen / Gelesen: 20941 / 17977 [86%] | Bewertung Teil: 9.25 (76 Stimmen) |
Der Hausbesuch der Anwältin entpuppt sich als die richtige Entscheidung! |
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Der Kaufhausdetektiv ( 2 )
Liebe(r) Leser(in), ich hatte diese Geschichte bereits kurzzeitig online gestellt, sie dann aber wieder herausgenommen, da ich folgende Vorbemerkung dazu machen möchte: Derjenige, der die Schilderungen des Geschehens mit leicht pornographischen Zügen nicht lesen möchte, sollte hier die Geschichte verlassen. Freue mich ansonsten über jeden Kommentar. Vielen Dank!
Auf der Straße angekommen überlegte die Anwältin, ob sie sich für den Nachmittag rasch einen neuen Slip kaufen sollte, denn sein Sperma nässte noch immer die Innenseiten ihrer Schenkel. Doch dann dachte sie daran, dass Akono, der Kaufhausdetektiv, sie ohne Höschen am Abend wiedersehen wollte, und der Gedanke, nackt unter dem Rock zu laufen und zu sitzen, hatte auch seinen frivolen Reiz. Sie erwischte sich bei der Vorstellung, was wohl passieren würde, wenn sie beim Gehen auf der Straße mal kurz den Rock vorne oder hinten lüften würde.
Petra spürte deutlich den Luftzug am bloßliegenden Unterleib. In der Kanzlei schloss sie sich auf der Toilette ein, streifte den Rock ab und wusch von ihrem Venushügel und den Schenkeln die klebrigen Beweise ihrer "Bestrafung" fort. An ihrem Schreibtisch hob sie hinten den Rock leicht an und setzte sich bewusst auf ihre entblößte Körperpartie. Die Oberfläche des Ledersessels fühlte sich rau und kalt an. "Ich werde pervers!", dachte sie, gestand sich aber ein, dass es sie reizte, etwas Neues auszuprobieren. Sie zwang sich, auf dem Stuhl gegenüber ihren Klienten sitzend, die Beine übereinander zu schlagen, damit diese nicht tief zwischen ihre Beine schauen konnten. Akono hatte genau erkannt, wie ihr früher Nachmittag verlaufen würde. Sie fieberte irgendwie dem Abend entgegen. Er hatte ihr Sex in einer Form versprochen, wie sie ihn noch nie erlebt hatt.
Pünktlichkeit war sowieso eine ihrer Tugenden, und so stand Petra auf die Minute genau vor dem von ihm genannten Mietshaus. "Amadou" stand auf der oberen Schelle, und sie erkannte seine befehlsgewohnte Stimme, als er sich auf ihr Klingeln hin meldete. "Komm mit dem Lift ins obere Stockwerk, ich gebe den Aufzug bis zu meiner Wohnung frei."
Als sich die Lifttür im oberen Stockwerk öffnete, war sie überrascht, dass sie sich bereits in seiner Wohnung befand und er unmittelbar vor ihr stand. Auf den ersten Blick schon fiel ihr die erstklassige, moderne Einrichtung auf, wie konnte er das mit seinem Gehalt als angestellter Detektiv denn stemmen?
"Auf was wartest Du? Komm her, meine stolze Gazelle, und begrüß mich! Dachte ich mir doch, dass ich mit meinem Schwanz eine Saite in Dir zum Klingen gebracht habe, die Du vorher nicht kanntest! Du konntest es wohl kaum erwarten!" Als sie einen Schritt auf ihn zu machte, griff er mit der Linken in ihre Locken und zog ihren Kopf zur Seite, um seine Lippen auf ihren Mund zu pressen. Seine Zunge teilte ihre Lippen und drückte fordernd gegen ihre Zähne. Petra öffnete den Mund, und seine Zungenspitze umspielte ihre. Ihr Eindringen und Stoßen erregte sie bereits, und so erwiderte sie bald seinen Kuss. "Knöpf Deine Bluse auf, sonst reiße ich sie dir vom Leib!"
Sie beeilte sich, seiner Aufforderung nachzukommen. Er hielt sie im Nacken fest, während er sie wieder leidenschaftlich küsste. Mit der anderen Hand umfasste er ihren weißen Hals und ließ sie zielstrebig unter ihre geöffnete, schneeweiße Bluse auf die freihängenden Brüste gleiten. Er presste sie zusammen und hob sie an, kniff in die hart gewordenen Spitzen und zwirbelte sie. Es war kein Schmerz, der sie stöhnen ließ, es war die pure Geilheit. Sein Mund löste sich von ihrem, um sich auf die Brustwarzen in seiner Hand zu drücken. Er saugte, biss und leckte die prachtvollen Titten.
Abrupt löste er sich von ihr und drehte sie mit dem Rücken zu sich. "Bück Dich nach vorne und stütz Dich auf dem Stuhl ab, ich will mir mein Werk von heute Vormittag ansehen!" Sie folgte seinem Befehl, neugierig, was er mit ihr vorhatte. Er schob ihr mit beiden Händen den Rock über die Hüften nach oben und blickte auf die rot abgemalte Hand, die ihre weißen, freiliegenden Pobacken immer noch zierte. Warme Hände ergriffen die muskulösen Hügel und massierten sie leicht. Es tat ihr immer noch weh.
"Zieh jetzt Deine Bluse aus und stell Dich breitbeiniger hin. Und bück
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