Die magische Brille – Der Fund (fm:Voyeurismus, 1123 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marvin | ||
Veröffentlicht: Mar 26 2020 | Gesehen / Gelesen: 19861 / 15710 [79%] | Bewertung Teil: 8.35 (52 Stimmen) |
Ein Zufallsfund in der S-Bahn verändert das Sexualleben von Marlene nachhaltig. Eine Geschichte in mehreren Episoden. |
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rechte Hand auf ihrem Hinterkopf. Und ja, offensichtlich hatte er seinen harten Penis tief in ihrem Mund versenkt.
Marlene erschrak. Dann nahm sie die Brille von den Augen und sah wieder die Originalszene der S-Bahn. Sie ließ die Gläser wieder auf ihre Augen fallen und sah erneut, wie die junge Frau genüsslich am Penis eines Marlene unbekannten Mannes lutschte. Im Hintergrund und etwas verschwommen konnte sie erkennen, wie die junge Frau sich in der S-Bahn darauf vorbereitete, die Bahn zu verlassen. Vorletzte Station, Marlene selber fuhr auch noch die letzte Etappe. Ihre Konzentration richtete Marlene nun aber endgültig auf den Film, den die Brille ihr vor die Augen (oder direkt ins Hirn?) setzte. So konnte sie erkennen, dass durch das dünne Hemd die Brustwarzen hervor stachen. Und sie hörte ein wildes Schnaufen des Mannes, dem offensichtlich gut gefiel, was da mit ihm passierte.
Aber auch die junge Frau schien Spaß bei der Sache zu haben, denn auch sie hörte Marlene schwer atmen. Sie griff jetzt beherzt in die Eier des Mannes, was ihn animierte, jegliche Zurückhaltung aufzugeben. Mit der Hand am Hinterkopf der jungen Frau schob er seinen Schwanz noch ein paarmal tief in ihren Rachen und kam dann offensichtlich auch tief in ihrem Schlund. Diese schien erfahren in solchen Dingen und verschloss rechtzeitig die Kehle, um das milchige Sperma nicht in den falschen Hals zu bekommen und ließ es statt dessen aus ihren Mundwinkeln laufen, von wo es über ihr Kinn lief und dann auf den Boden tropfte.
Nur als eine Art Hintergrundrauschen nahm Marlene das Halten der Bahn wahr und auch im nächsten Moment schon stand die junge Frau mit den Kopfhörern und ihrem Rucksack auf und eilte zur Tür. Sie warf Marlene noch einen kurzen Blick zu, der von Verstörung zeugte und entschwand dann. In diesem Moment verblasste auch die Szenerie vor Marlenes Augen und sie sah durch die Brille exakt das, was sie auch ohne diese sehen konnte.
Allerdings war sie jetzt ziemlich durcheinander. Und vermutlich muss sie auf die junge Frau auch mehr als verrückt gewirkt haben, mit der wirklich hässlichen Brille auf der Nase und einem Gesichtsausdruck, der vermutlich zwischen durcheinander und komplett wahnsinnig anzusiedeln war.
Und eine gehörige Portion Geilheit war sicher auch noch mit im Blick, denn genau das war sie jetzt neben ihrer Verwirrung. Sie war geil.
Ende Teil 1
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