Thailand Teil 5 (fm:Bisexuell, 2268 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

Thailand - Teil 5

Das unentdeckte Land

Am nächsten Morgen wurde ich neben Lian wach. Wir lagen immer noch eng aneinander gekuschelt und nackt auf der kleinen Hälfte des Bettes. Die andere war inzwischen getrocknet. Aber der Fleck unserer Körpersäfte war dennoch deutlich zu sehen. Ich betrachtete Lian zärtlich. Sie war echt hübsch und ihr Alter konnte man im Gesicht nicht ablesen. Sie sah immer noch sehr jung aus, jedenfalls, wenn man nicht ihren Körper so sah wie ich. Aber auch der war echt noch super, denn ich schätzte sie so auf Ende dreißig.

Und während ich ihren süßen Körper betrachtete, gerade ihr etwas weicherer Hintern sah zum Anbeißen aus, richtete sich mein Kleiner zu einer ausgewachsenen Morgenlatte auf. Und da ich immer noch hinter Lian lag, schob ich ihn vorsichtig in Lians süße Fotze und begann mich ganz langsam und vorsichtig in ihr zu bewegen. Ob ich in ihr kommen konnte ohne das sie aufwachte, dachte ich bei mir und wurde noch geiler. Lian schien immer noch zu schlafen, aber auch ihr Atem ging jetzt schneller, und ich spürte den Saft in mir aufsteigen. Eigentlich wollte ich mir alles für heute Abend aufbewahren, aber es gab kein zurück und so entlud ich mich ganz still in Lian. Ein wunderschönes Gefühl. Auch Lian hatte ein Lächeln auf den Lippen als sie die Augen aufschlug, und mir sagte. "Das war richtig schön und zärtlich. Das hat mir sehr gefallen."

Ich nahm sie in den Arm und wir küssten uns innig. In mir reifte ein Plan, den ich allerdings unter der Dusche konkretisieren wollte. Ich stand auf und auch Lian kam mit kleinen Trippelschritten hinter mir her, da sie meinen Saft nicht einfach so verlieren wollte. Wir gingen dann unter die Dusche und seiften uns gegenseitig ein. "Bist du eigentlich hier gebunden?" "Nein, mein Mann ist vor 2 Jahren gestorben, wir hatten keine Kinder und nach seinem Tod hatte ich viele Schulden, die er hinter meinem Rücken gemacht hatte. Die habe ich inzwischen abbezahlt. Aber durch meine Art Geld zu verdienen hat sich meine Verwandtschaft von mir abgewandt." "Wieso arbeitest du dann weiter und bietest dich fremden Menschen an?" "Ist nicht so einfach als Touristennutte einen anderen Job zu kriegen. Ich habe auch nicht viel gelernt. Ich war zwar in der Schule, habe aber keinen festen Beruf gelernt:" HMM, machte ich, überlegte kurz und fragte Lian dann, ob Sie mit mir und Thiang zusammen den Rest meiner Ferien verbringen wollte. Sie freute sich regelrecht über das Angebot, aber ich gab ihr auch zu verstehen, dass ich nicht ganz so viel zahlen konnte. Das war ihr egal und ich sagte ihr, sie solle dann morgen früh wieder hier sein, sich aber nicht wundern, wenn hier noch jemand läge. Zum Abschied fiel sie mir um den Hals und küsste mich intensiv.

Ich ging dann frühstücken. Verbrachte den Tag mit rumdösen, schwimmen und intensivem Nichtstun. Ich cremte mir meine Körperöffnung ein und versenkte einen mittelgroßen PlugIn in meinem Arsch, um mich auf heute Abend vorzubereiten. Den ließ ich den ganzen Tag an Ort und Stelle bis es Abend wurde. Den ganzen Tag hatte ich mir vorgestellt, was ich alles mit meiner heutigen Partnerin der besonderen Art machen wollte. Ich wollte definitiv ihren Schwanz spüren und zwar in meinem Maul und auch in meiner Arschfotze. Ich wollte ihn selber ficken und vielleicht auch noch fisten. Aber da wollte ich erstmal abwarten. Er sollte in mein Maul kommen und danach Pissen. Ich wollte wissen, wie es sich anfühlt, wenn ich unter vollem Druck Lian und Thiang anpissen würde. Aber erst einmal musste ich mir was Passendes suchen. Ich wollte einen mit einem ordentlichen Schwanz, ich wollte ja was spüren.

Es war Zeit zum Abendessen und es wurde wie immer hier schnell dunkel. Also schnell die Pille eingeworfen und losmarschiert. Erst ins Hotel und im Restaurant was gegessen und dann zum Strand zu den Mädels mit dem gewissen Extra zwischen den Beinen.

Von weitem konnte man wirklich keinen Unterschied zwischen den Frauen und diesen Geschöpfen erkennen. Diese hier sahen eigentlich sogar noch hübscher aus. Einige hatten sogar relativ große Brüste. Aber einige hatten auch Akne Narben. Das war dann doch nicht so schön. Und sie waren recht groß für thailändische Frauen. Hinter einer recht großen und imposanten Erscheinung entdeckte ich ein wirklich bezauberndes Geschöpf. Sie war etwas kleiner als die anderen und hatte für einen Mann seltsam ausgeprägte Hüften. Ein weiteres Indiz an dem man die Shemales erkennen kann ist nämlich das die weiblichen Rundungen an den

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