Wie ich Saddam´s Mutter nahm - Teil 7 (fm:Schlampen, 2131 Wörter) [7/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Uncle G. | ||
Veröffentlicht: Mar 29 2020 | Gesehen / Gelesen: 11800 / 8917 [76%] | Bewertung Teil: 8.74 (35 Stimmen) |
Die Mutter meines Schulfreundes und ich Teil 7 - Schlaflose Nächte mit Natalie. Eigentlich wollte ich nach der Orgie in der Sonnenbar nur nach Hause, um mich auf das bevorstehende Wochenende vorzubereiten - nur hatte ich nicht mit Natalie gerechnet. |
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Ich ging zurück zur Couch, setzte mich, und wartete bis sie mit meinem neuen Bier rüberkam. Endlich, kam sie, aber was ich sah brachte mich beinahe zum ausflippen! Anstatt Bier, hatte sie zwei Gläser Sekt in der Hand! "Ruhig", sagte ich innerlich zu mir. Ich hatte jetzt wirklich keine Lust auf Stress. "Ich hab´ uns Sekt mitgebracht," flötete sie. "Das sehe ich", sagte ich leicht angefressen. Eigentlich wusste sie, das ich keinen Sekt mag - warum kam sie dann jedes mal wieder mit dieser Nuttenbrause an?
Dafür wirst du büßen, dachte ich mir - irgendwann musst du es ja mal lernen. "Lass uns nach oben gehen, ich hab´ keinen Bock mehr hier unten rumzuhängen." Verführerisch wackelte ihr kleiner Arsch, als sie die Treppe vor mir hinauf stieg. Oben angekommen sagte ich, das ich mal auf´s Klo müsste. Köder ausgeworfen, stand sie doch auf NS usw. Kaum saß ich auf der Schüssel und ließ es laufen, kniete sie schon vor mir. "Komm schon, Don - BITTE! Piss mich an! No way, Bitch! Das geht jetzt alles die Kanalisation runter," lachte ich, und bevor sie irgendetwas sagen konnte, hatte ich sie auch schon am Kopf gepackt und ihr meinen Schwanz in ihren Rachen gestopft.
Mit lustvollen Augen und meinem Schwanz zwischen ihren Lippen sah sie mich an und ich wusste, was sie jetzt brauchte. "Klatsch", fuhr meine Hand auf ihre linke Backe. "Bück Dich, ich werde jetzt Dein Arschloch knacken. Mal wieder? Patsch", gab es eine auf die rechte Backe. "Jetzt werd´ mal nicht Vorlaut, Du weißt was Dir sonst blüht? Ja, Don - entschuldige", entgegnete sie demütig. Frohlockend präsentierte sich ihr kleiner Knackarsch vor mir als ich sie ran zog, ihr auf die Rosette spuckte, bevor ich genüsslich meinen Prügel in ihr Arschloch gleiten ließ. Sie rang nach Luft, musste sie sich doch immer wieder auf´s neue an die Größe meine Gerät´s gewöhnen.
"Aaaaaaaah!" Schrie sie, während ich unerbittlich in sie eindrang. "Was ist? Gibt es irgendwelche Probleme?", fragte ich leicht spöttisch? "Nein, natürlich nicht", keuchte sie. "Es ist nur .. Ja?" stieß ich zu .. Sie schnappte nach Luft .. "Es hat mich nur noch nie ein so geiler Schwanz wie Deiner gefickt, Don!" "Und was willst Du jetzt tun, Honey? Nichts, Don. Nur tu mir bitte einen Gefallen - flute meine Muschi mit Deinem Sperma! Gib" mir alles, was Du hast! Wirst Du das für mich tun? Ja? Don?? BITTE???"
Mir war jetzt wirklich alles egal, ich wollte sie einfach nur noch voll kleistern! Ich war schon kurz vorm abspritzen als mir ein Gedanke kam - nahm sie eigentlich die Pille? Ach, scheiß drauf! Hatte doch bisher bei ihr auch immer geklappt. Nach einer Weile zog ihn aus ihrem engen Arschloch und versenkte ihn in ihrer schlüpfrigen Möse, die meinen Prügel schon sehnsüchtig erwartete. So dauerte es auch nicht lange und nach ein paar gepflegten Stößen spürte ich es in meinen Eiern kribbeln. Ich hielt sie an ihren Schultern, während ich mich tief in ihrem Schoß entlud. Tief spritzte ich mein Sperma in ihre Lustgrotte und als ich meinen Schwanz raus zog, tropfte mein Liebessaft an ihren Schenkeln herunter.
Lüstern, fing sie mein Sperma auf und leckte es von ihren Fingern. "Hmmm, einfach lecker!, sagte sie während sich sich über ihre vollen Lippen leckte. Ich hatte jetzt wirklich genug, doch wie sah es bei ihr aus? "Das war spitze", lobte ich sie. "Doch, Kompliment an Dich, Du hast mich - wieder Mal - ausgesaugt .. wollen wir jetzt schlafen gehen? Heißt das, Du bleibst über Nacht hier?" Sie wollte immer eine Beziehung mit mir, aber für so was war ich einfach nicht gemacht.
"Ja - PREMIERE! Ich bleibe über Nacht hier - aber bilde Dir bloß nichts darauf ein - Verstanden? Natürlich, dann lass´ uns jetzt schlafen gehen." Tief in mir wusste ich, das das keine gute Idee war - aber who cares? Ich würde es so machen wie immer - abhauen, bevor sie wach war, um sinnlosen Diskussionen aus dem Weg gehen.
Mein Gespür ließ mich nicht im Stich und so erwachte ich um 5 Uhr in der Frühe. Schnell in die Dusche rein, angezogen, und noch ein letztes Bier aus dem Elternnischen Kühlschrank entführt bevor ich mich aus dem Haus schlich, über den Bauhof, richtig Heimat. Handy aus - und besser für den Rest des Tages - hoffentlich würde sie nicht bei mir vorbeikommen. Schwanzgeil wie sie war, war das aber eher ein hoffnungsloses Unterfangen. Egal, jetzt erst mal pennen und die Ruhe vor dem Sturm genießen.
Als ich am Nachmittag erwachte, realisierte ich das es ja bereits Sonntag war. Ich hatte Hunger, also schnell in die Klamotten und los Richtung lokaler Döner Bude - nicht jedoch ohne einen Hopfen Smoothie für den Weg. In der Döner Bude angekommen, erwartete mich das selber Bild wie immer. Der Auge an dem Spielautomat und mein Freund Berti, schon leicht angetrunken, auf der Couch davor.
"Servus, Jungs!" grüßte ich. "Gude, Don. Na, alles klar? Logisch, Bertie .. und bei Dir? Klar, kennst mich doch," grinste er. Und ob ich das tat, lachte ich innerlich. "Hassan, mach mir mal ´en Dönerteller mit Pommes uns bring mal ´ne Runde Binding für mich und meine Freunde! Hey, Don - echt nett von Dir. Kein Ding, Jungs - immer gerne", lachte ich. Wir prosteten uns zu und quatschten belangloses Zeug, bis mein Essen endlich kam. Gierig schlang ich es herunter, es war köstlich wie immer.
"Hat es geschmeckt, Don? Sicher Hassan, sicher .. wie immer - ein Gedicht. Danke, Don.. einen Raki auf´s Haus? Klar, aber vergiss´ meine zwei Freunde nicht!" Hassan brachte vier Raki und wir spülten die Brühe runter. "Aaaah, das hat gut getan. Wie sieht´s denn aus? Jemand Lust auf den Darling? Normal schon, Don. Nur ist meine Frau heute da", sagte Hassan. "Und wie sieht´s es mit Euch beiden aus? Ich hab´ keine Kohle mehr Don", entgegnete Auge. "Alles am Automaten verzockt. Mich brauchst Du nicht zu fragen, ich krieg heute mit Sicherheit keinen mehr hoch und hab´ auch keine Kamagra mehr", sagte Berti.
Alleine hatte ich heute auch keine Lust mehr, also machte ich bereit für den Heimweg. "Nächstes Wochenende sehen wir uns aber auf der Kerb, oder? Ich hab´ da was episches mit dem Feinschmecker am Start. Klar, Don - das lassen wir uns doch nicht entgehen. Also dann, bis nächste Woche!" Ich verabschiedete mich, griff mir noch ein kühles Pils aus dem Kühlschrank, und wankte aus Hassan´s Laden.
Draußen rief Natalie an, ich ging aber nicht dran. Ich hatte jetzt wirklich keine Lust auf Palaver. Drei Mal weggedrückt, fing der SMS Terror an - also Handy aus. Sie konnte ruhig bis zum Kerb Wochenende schmoren. Ich sollte mir wirklich eine zweite Nummer für die ganzen Bitches zulegen, dachte ich innerlich bei mir - so konnte das wirklich nicht weitergehen.
Fuck! Musste ich doch noch Gerald anrufen um meine Kamagra Bestellung für das kommende Wochenende abzugeben. Glücklicherweise stand direkt vor dem Dönerladen eine Telefonzelle .. ja, auch in Zeiten der Handys gab es solche Reliquien noch. Geralds Nummer konnte ich auswendig, und nach drei Mal Klingeln ging er auch schon dran. "Hallo? Grüß Dich, Gerald - der Don hier. Gude, alles frisch bei Dir? Logo, wie immer. Was kann ich für Dich tun?" fragte er. Gerald, nächste Woche ist Kerb bei uns also brauch ich eine größer Lieferung. Kein Problem, wie viele Packungen. Mach mal so fünfzig, der Nutten König hat sich auch angekündigt und ich habe echt was episches am Start - bist, übrigens, auch herzlich eingeladen. Da sag´ ich doch nicht nein, Don. Ich komm´ dann am Freitag Abend bei Dir vorbei und dann setzen wir uns in Bewegung Richtung Kerbzelt. Alles klar, Gerald. So machen wir das - bis Freitag . Klasse, Don - Bis Freitag dann." Bestens, das war auch geregelt. Jetzt konnte das Kerb Wochenende kommen.
© by Uncle G. in 2020
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