Wie ich Saddam´s Mutter nahm - Teil 7 (fm:Schlampen, 2131 Wörter) [7/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Uncle G. | ||
Veröffentlicht: Mar 29 2020 | Gesehen / Gelesen: 11793 / 8917 [76%] | Bewertung Teil: 8.74 (35 Stimmen) |
Die Mutter meines Schulfreundes und ich Teil 7 - Schlaflose Nächte mit Natalie. Eigentlich wollte ich nach der Orgie in der Sonnenbar nur nach Hause, um mich auf das bevorstehende Wochenende vorzubereiten - nur hatte ich nicht mit Natalie gerechnet. |
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Teil 7 - Schlaflose Nächte mit Natalie, oder warum ich nicht nach Hause kam.
Ich wollte eigentlich gehen, aber Natalie lies mich nicht los. "Hey, Don .. schon auf dem Weg nach Hause? Ja, ziemlich harter Abend. Ach komm, so schlimm siehst Du doch gar nicht aus - wie wär´s denn mit ´nem heißen Quickie auf der Toilette? Ich hab´ auch was zum ziehen dabei."
Was soll´s? Dachte ich mir, schlimmer kann´s ja nicht mehr werden. Also rein in die Kabine und schon hatte sie uns zwei Lines gelegt. Eine links, eine rechts - man pfiff das rein "Geiler Stoff, Natalie. Ja, Don.. der ist nicht von schlechten Eltern. Hörst Du das auch, nebenan bumst doch einer?"
Schnell holte ich mein Razr V3 raus, aktivierte die Videoaufnahme, und hielt es über die Abtrennung. Wir mussten uns echt beherrschen, nicht lauthals los zu grölen - saß doch Ken die Bulldogge auf der Schüssel und ließ sich gepflegt von irgendeiner billigen Barschlampe abreiten! "Sorry, aber unter diesen Umständen wird das heute hier nix mehr." Sie kicherte und sagte: "Lass uns hier verschwinden, meine Eltern sind nicht zu Hause und unser Kühlschrank ist voll mit Bier. Dieses Schauspiel brauchen wir uns nicht zu geben."
Das war ein Wort, also los ging es. Zum Glück wohnte sie unweit der Bar und drei Minuten später waren wir in ihrem Haus. Zielsicher steuerte ich den Kühlschrank an und zog mir eine kühle Pulle Bier raus. "Paderborner?", fragte ich etwas entgeistert? "Ja, zwei Kisten für´n 10er - da kann man nicht meckern." Da hatte sie recht, immer noch besser als Licher. "Zisch", auf die Pulle und rüber auf die Couch. Sie setzte sich neben mich und wir stießen an: "Prost! Zum Wohl", lächelte ich. Wir tranken und sie legte ihren Kopf auf meine Schulter. "Was wird das denn jetzt?", fragte ich sie entgeistert. Schmusen is´ nicht, Du weißt wie das hier läuft. Ja, ja - schon gut .. man wird es ja wohl mal noch probieren dürfen."
Eigentlich sollte sie es besser wissen, aber irgendwie hatte sie aus den vorherigen Malen nichts gelernt. Wie sollte sie auch? Wenn man immer bis in die Haarspitzen zugedröhnt war .. "Ich leg´ mir noch eine, willst Du auch?", fragte sie. "Nein, kümmer´ Dich lieber mal um meinen Schwanz!" Gekonnt öffnete sie meinen Reißverschluss und holte meinen Prügel raus. Gierig ließ sie ihn zwischen ihren vollen Lippen verschwinden. Eines musste man ihr lassen - egal, wie zu sie war .. blasen konnte sie wie eine Göttin!
"Mach langsam, Baby! Sonst spritz´ ich dir gleich meinen Saft in Deinen Hals!" Ich zog sie an den Haaren nach oben, küsste sie und sagte: "Mach doch mal ein wenig Musik an und Strip für mich." Sie verließ den Raum und kam splitterfasernackt mit ´nem JVC Boomblaster zurück. Sie kam auf mich zu, beugte sich zu mir über und küsste mich innig während sie mir meine Klamotten auszog. Nackt wie der Herr mich schuf, saß ich auf der Couch und konnte meine Augen nicht von ihr lassen. Sie drückte auf "Play" und N.E.R.D. mit "Lapdance" dröhnte aus den Boxen - PERFEKT! Sie wusste, wie sie mich scharfmachen konnte und so fielen wir nach Ende des Liedes übereinander her. Ich hielt sie auf meinen Unterarmen während wir uns wild und begierig küssten. Ich steuerte den Küchentisch an, legte sie drauf, und schob ihr ohne Vorwarnung meinen Schwanz rein.
Sie rang nach Luft, aber nur kurzzeitig, War sie meinen Schwegel ja, mittlerweile, "gewohnt." "Fick mich, Don! Besorg´s mir richtig hart - JAAA? Fick mein kleines Fötzchen!" Ihrer Aufforderung kam ich gerne nach, rammelte ich sie jetzt wie ein Karnickel. Plötzlich zog ich ihn raus und sie wollte schon protestieren aber ich war schneller, nahm sie am Hinterkopf und bugsierte sie vom Tisch herunter auf ihre Knie, nur um ihr meinen Pimmel bis zum Anschlag in die Kehle zu jagen. "Lutsch, Du Luder! Lutsch, als würde es um Dein Leben gehen!"
Sie tat, wie ihr befohlen, und da sie eine begnadete Schwanzlutscherin war stieg mir auch schon die Sahne in den Eiern hoch. Aber ich wollte noch nicht abspritzen, also gab ich ihr eine gepflegte Backpfeife - ich wusste ja das sie auf dominante Männer steht - was ihr meinen Schwanz aus ihrer Maulfotze entgleiten ließ. "Don, was soll das denn? Ich hatte mich schon so auf Deine Ficksahne gefreut! Die wirst Du noch früh genug bekommen, jetzt hol´ mir erst noch mal ein Bier!"
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