Wie alles begann (fm:Cuckold, 1853 Wörter)

Diese Erzählung ist schon eine Weile her, ich versuche sie jedoch so genau wie möglich wieder zu geben.

Meine Frau Daniela und ich waren zum geschilderten Zeitpunkt seid etwa zwei Jahren ein Paar und ein Jahr Verheiratet. Damals war ich 28 und Daniela 25. Sie war und ist heute noch eine wahnsinnig Attraktive junge Frau. Zucker süß. Gerade mal 1,60 groß und 45kg leicht, zwei kleine Feste Tittchen mit immer steifen rosafarbenen kleinen Nippeln über einem sehr flachen Bauch. Dazu ein kleiner fester Knackarsch und schlanke Beine. Ihr langen braunen Haare und ihre riesigen Kastanien braunen Augen ließen mein Herz sofort weich werden. Ihre Haut ist zart wie die eines Babys.

Schon von Anfang an pflegten und genossen wir ein gemeinsames Swingerleben und vergnügten uns fast regelmäßig nicht nur zu zweit. Aber nicht nur im Swingerclub sondern auch in unserem Privaten Ehebett ging hin und wieder ganz schön die Post ab. Da wir auch viel über Sex und unsere früheren Erfahrungen geredet haben, wusste ich schon lange von ihrer Jugendliebe Dennis. Da er sehr weit weg wohnte sind sich die beiden nur während der Sommerferien begegnet und waren jedes mal Feuer und Flamme für einander. Knutschen am Lagerfeuer, heimliches Fummeln mal hier und da. Er wäre fast derjenige gewesen der sie entjungfert hätte wären sie nicht von den Eltern gestört worden. Was Daniela immer sehr schade fand.

Jedenfalls erfuhren wir von Danielas Mutter das Dennis sich von seiner Freundin getrennt hatte und zu ins in die Stadt gezogen war (die Eltern der beiden kennen sich ebenfalls sehr gut und schon viele Jahre.)

Ich sah sofort wie Danielas riesige Augen noch größer wurden und es dauerte nicht lange bis sie seine aktuelle Handynummer hatte.

"Willst du dich mit ihm treffen" Wollte ich von ihr wissen. "Klar will ich."sagte sie "Ich hab ihn ja schon ewig nicht mehr gesehen. Ich bin gespannt was er so macht und ob er sich verändert hat."

Ich sagte ihr das ich einvestanden sei und wir ja am Wochenende was trinken gehen können. Das ließ sie sich nicht zwei mal sagen. Sofort nahm sie ihr Handy und schrieb ihn an. Es Dauerte vielleicht eine Stunde und der Termin stand fest. "Wir treffen uns am Samstag um 20 Uhr" sagte sie mit mit einem breiten grinsen im Gesicht. Es wurde noch etwas breiter als sie sagte "Wir treffen uns in der kleinen Kneipe 2 Straßen weiter. Dann können wir nach Hause laufen."

Mein Kopf spielte total verrückt. Mir schoß alles durch den Kopf was sie mir über die Erlebnisse mit ihm erzählt hatte. Schwer schluckend fragte ich sie "Willst du ihn danach noch mit her bringen?" und spürte meine Hose immer enger werden. "Jetzt warten wir erstmal ab. Wir werden sehen wie sich der Abend entwickelt." antwortete Daniela

Die folgenden Tage wollen einfach nicht vergehen. Von früh bis spät hatte ich Daniela und Dennis vor Augen. Wild Knutschend jeder die Hand in der Hose des anderen oder ähnliches. Doch mit den Gedanken stieg auch die Vorfreude und die Lust in uns beiden. Auch wenn Daniela versuchte sich nichts anmerken zu lassen, konnte ich sehen das sie immer nervöser wurde.

Endlich war es soweit. Samstag. Heute würden wir Dennis treffen und ich würde den Mann kennen lernen der meine Frau schon immer verrückt gemacht hatte. Wir duschten zusammen und gingen ins Schlafzimmer um uns an zu ziehen. Es war noch recht warm draußen und Daniela entschied sich außer einem schwarzen String und einem schwarzen BH, das kürzeste Kleid aus ihrem Schrank zu holen. Dazu offene Sandalen. Sie verschwand nochmal im Bad und legte sich ein dezentes Make-up auf. Sie sah einfach umwerfend aus. Ihre Haare die sie im Alltag immer zusammen gebunden hatte trug sie heute offen.

In der Kneipe angekommen bestellten wir uns schon mal was zu trinken und warteten noch auf Dennis. Zum Glück dauerte es nicht lange bis er ebenfalls das Lokal betrat. Daniela sprang sofort auf um ihn zu begrüßen. Sie Umarmte ihn sehnsüchtig und die beiden küssten sich gegenseitig auf die Wangen. Dann wurden Dennis und ich einander vorgestellt. Wir qatschten über Gott und die Welt und keiner von uns merkte wie die Zeit verging. Wir tranken ganz schön viel und irgendwann musste ich zur Toilette. Als ich auf den Weg zurück war stellte ich

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