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Die Chinesin 4 (fm:Romantisch, 2647 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 31 2020 Gesehen / Gelesen: 13795 / 11331 [82%] Bewertung Teil: 9.39 (104 Stimmen)
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© brolei Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Leider neigt sich Ihr Aufenthalt in der Schweiz viel zu schnell wieder dem Ende entgegen. Am Nachmittag geht Ihr Flug wieder Richtung Hongkong. Sie versprach aber, wenn die Zeit bei ihrem Aufenthalt in der Schweiz beim nächsten Flug reiche, würde sie gerne wiederkommen. Ich versicherte Ihr, dass sie jederzeit willkommen sei in meinem Haus. Sie versprach, dass sie sich nächstes Mal, vorher anmelden würde. Damit ich wieder Zeit für sie hätte.

Es gingen keine zwei Wochen ins Land, da meldete sie sich wieder bei mir. Sie hätte nächsten Donnerstag wieder einen Flug in die Schweiz. Sie wäre am Freitagmorgen um 7.30 Uhr in Zürich und könne bis Sonntagabend bleiben. Ihr Rückflug sei erst Montagmorgen um 4.30 Uhr. Ich versprach, sie am Flugplatz abzuholen, was sie sehr freute.

Pünktlich um 7.30 war ich am Freitagmorgen am Flughafen im Bereich der Zollabfertigung. Kurz darauf erschien sie und im Schlepptau hatte Sie Ihre Schwester. Das war natürlich eine schöne Überraschung für mich. Beide Schwestern begrüßten mich mit einem Kuss auf die Lippen, wobei sie mir sofort ihre Zunge in den Mund stießen. Links und rechts die Schwestern am Arm haltend, gingen wir zu meinem Wagen. Dort verstaute ich ihr kleines Handgepäck im Kofferraum und wir fuhren zu mir.

Da sie etwas von der Schweiz sehen sollten, fuhr ich nicht auf dem schnellsten und direkten Weg nach Hause. Ich fuhr einen Umweg. Sie waren begeistert von der Landschaft. Zuhause aßen wir nur eine Kleinigkeit, da ich sie abends ausführen wollte. Nach dem Essen zeigte ich La La wo sie schlafen könne. Ling Ling schlief sowieso wieder bei mir. Als La La unser Zimmer sah, meinte sie mit einem Grinsen im Gesicht, das Bett sei ja grösser, als das, was wir damals in China hatten. Da hätten wir doch sicher auch zu dritt Platz zum Schlafen und ich hätte nicht zu viel Umstände. Ling Ling und ich schauten uns an und da sie kaum merklich mit dem Kopf nickte, sagte ich schließlich zu. La La freute sich riesig, dass sie nicht alleine im Zimmer schlafen musste. Ich habe sowas schon vermutet, aber wollte ihnen die Initiative überlassen.

Nun machten sich beide im Bad frisch und legten sich einen Moment hin. Im Laufe des Nachmittags, kam La La ins Wohnzimmer. Sie meinte, Ling Ling sei noch am Schlafen. Sie setzte sich auf meinen Schoss. Sie gestand mir, dass sie seit meiner Abreise aus China vor gut eineinhalb Monaten, hätte sie keinen sSx mehr gehabt. Dabei strich sie über meinen Schwanz, der noch in der Hose war. Dieser reagierte natürlich sofort, was La La mit Freuden feststellen konnte.

Nun ging sie vor mir auf die Knie und öffnete meine Hose, um den Schwanz ins Freie zu befördern. Vorsichtig legte sie ihre Zunge über meine Eichel, wo sich bereits der erste Lusttropfen gebildet hatte. Anschließen nahm sie meinen bereits stahlharten Stamm bis zu Anschlag in ihren Mund und fing genussvoll mich zu blasen. Nach kurzer Zeit war ihr das nicht mehr genug und sie bat mich, auf den Boden zu liegen, damit sie mich reiten könne. Sie bräuchte jetzt dringend meinen hammerstarken Schwanz in ihrer bereits auslaufenden Lusthöhle.

Kaum lag ich am Boden, ging sie über mir in Stellung und fing an sich Millimeter, um Millimeter auf Ihm zu pfählen. Als ich bis zum Anschlag in ihr steckte, wobei ich an ihrem Muttermund andockte, verweilte sie einen Augenblick, um sich an meinen Schwanz zu gewöhnen. Doch schon nach einem kurzen Moment, fing sie an, auf meinen Stamm hin und her zu rutschen, wobei sie sich mit dem Kitzler in meinem kurz gestutzten Schamhaar zu reiben anfing. Später begann sie auch, sich in langsamen Bewegungen auf und ab zu bewegen, wobei sie den Schwanz fast aus ihrer Lustgrotte gleiten ließ, um sich sofort wieder auf ihm zu pfählen.

Allmählich erhöhte sie ihr Tempo, um ihren ersten Höhepunkt zu erreichen. Da ich selber noch nicht abgespritzt hatte, fickte ich sie von unten her stoßend weiter. Das zog ihren Orgasmus in die Länge. Ich fickte sie auf diese Weise in ihren zweiten Höhepunkt. Als sie kam, brachte sie auch mich über die klippe und ich spritze ihr meinen Lebenssaft tief in ihre Scheide.

Mit dem Schrei, den sie beim zweiten Orgasmus ausstieß, weckte sie ihre Schwester. Diese kam ins Wohnzimmer. Als sie sah, was wir trieben, wollte sie auch noch einen Orgasmus bekommen, bevor wir zu Essen gingen. Zum Glück hatte ich mir vorher eine Super Kamagra eingeworfen. Diese soll 36 Stunden wirken. So konnte ich auch Ling Ling

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