Linette und der ältere Herr (fm:Sonstige, 3352 Wörter) | ||
Autor: Linette | ||
Veröffentlicht: Mar 31 2020 | Gesehen / Gelesen: 15734 / 12203 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.29 (94 Stimmen) |
Zwanzig Jahre Zeitdifferenz zwischen Mann und Frau. Klappt das? Es klappt wie „geschmiert“! |
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geblieben, nachdem er seine Frau endlich losgeworden war. Nun ist ein Mann mit fünfundfünfzig ja noch nicht zum Scheiterhaufen verurteilt. Udo hatte einfach noch Spaß am Leben. Er ergötzte sich an dem Leben um uns herum. Er saß nicht nur stur vor seinem PC oder TV, sondern er ging raus in die Natur, da wo das Leben noch stattfindet.
Und hier fand tatsächlich Leben statt in seiner schönsten Form. Ich hatte sowas noch nie gesehen, geschweige denn so hautnah erlebt. Das war keine Show, das war kein Video, das war Live. Auch ich spürte ein Kribbeln durch meinen Körper laufen. All die nackten Körper, die sich ungehemmt liebten.
Ich weiß bis heute nicht, wie es über mich kam, ob mich der Teufel geritten hat, oder ob es die warme Sonne, die Umgebung oder nur einfach Geilheit war, die mich antrieb. Ich war eindeutig untervögelt, das soll jetzt keine Entschuldigung sein, aber nur zusehen reichte mir plötzlich nicht mehr. Und daß es Udo nicht anders ging, hatte ich ja direkt vor Augen.
"Du darfst mich gerne anfassen und streicheln, oder was Dir sonst noch so einfällt", sagte ich zu ihm. Ein Strahlen breitete sich über seinem Gesicht aus. Wir beide lagen seitlich auf unsere Ellenbogen aufgestützt, um das Treiben um uns herum beobachten zu können. Udo lag hinter mir. Er fasste mit einem Finger unter mein Kinn und drehte meinen Kopf zu sich, dann gab er mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen.
Seine Hand streichelte von meiner Schulter meinen Arm hinunter bis zu meiner Hand. Ich bekam eine Gänsehaut. Er ergriff meine Hand und hielt sie fest. Dann traute er sich mehr und schob mir seine Zunge in den Mund. Ich fing an, mit seiner Zunge zu spielen. Seine Hand, die er immer noch fest um meine umschlossen hielt, zog ich rauf zu meinem Busen. Er öffnete sie und langte zu. So mag ich es. Ich will auch angefasst und nicht nur gestreichelt werden.
Udo erkannte schnell die Lage, meine Gemütslage. Ich brauchte nichts weiter zu tun, als ihn immer tiefer zu küssen. Seine Hand machte sich selbstständig und nahm eine meiner Titten in Beschlag. Das war schön, und ich drängte meinen Hintern an seine Vorderfront. Udo nahm die Gelegenheit wahr und rieb seinen Exerzierstab an meinem Po.
In unmittelbarer Nähe vor uns ging ein Pärchen zum Angriff über. Sie bestieg ihn, führte sich seinen Schwanz zielgerichtet ein und begann einen wilden Ritt. Seine Hände widmeten sich ihren eher kleinen Tittchen, und je wilder sie ihn ritt, desto barscher nahm er ihre Titten in Anspruch. Sie feuerte ihn sogar noch an, offenbar hatte sie es gerne so. Sie hatte mein volles Verständnis, so mag auch ich es, wenn es richtig zur Sache geht.
Udo schien es genauso beobachtet zu haben wie ich, und er schätzte meine Reaktion richtig ein. Er langte deutlich kräftiger mit seiner Hand bei mir zu. Endlich hielt er eine Frau in Armen, die nicht nur Streichelsex wollte. Ja so ist es, ich will genommen werden, ich will spüren, wie heiß ein Mann auf mich ist. Er soll mich erleben lassen, wie dringend er mich unbedingt vögeln will.
Udo war sehr viel geschickter. Er nutzte sie Situation nicht gleich aus. Stattdessen, flüsterte er mir ins Ohr: "Wärst Du jetzt gern an ihrer Stelle?" Natürlich wäre ich das, dann hätte ich jetzt schon einen Schwanz in mir. Einen Schwanz, den ich reiten und mir zu Nutze machen könnte. Udo war noch geschickter, oder war er noch gemeiner? Er versenkte einen einzigen Finger in meiner inzwischen feuchten Vagina.
"Halte durch", kam von Udo, "und genieße den Anblick. Das ist der Vorzug dieses besonderen Ortes. Man darf sich erfreuen an der Lust der anderen, um die eigene Lust zu steigern." Und dann kam der Satz: "Es ist unbeschreiblich, mal wieder eine so junge und wohlproportionierte Frau in den Armen zu halten."
Inzwischen waren zwei seiner Finger in mich eingetaucht. Sein harter Schwanz rieb sich in meiner Poritze. Ich wusste nicht mehr wohin mit meiner Geilheit. Ich wollte nur noch eins, gefickt werden.
Als das Pärchen da drüben mit einem Aufschrei kam, bemächtigte sich Udos Schwanz meiner Fickröhre. Meine Titten hatten viel auszuhalten, was seine Hände da so anstellten. Kein Kuschelsex, er konnte sich endlich mal wieder ausleben, und es war so, wie ich es mag, wild und unbeherrscht.
Es war das erste Mal, daß Udo und ich miteinander geschlafen haben. Eigentlich ein blöder Ausdruck, "Miteinander schlafen". Wenn man eins nicht tut in so einem Moment, dann ist es, zu schlafen.
Guido ackerte unermüdlich weiter. Firma, Firma, Firma, Geld, Geld, Geld. Ich geriet immer mehr ins Hintertreffen. Aber ich hatte ja Udo, und Udo hatte mich. Er hatte mich in seinen Bann gezogen. Seine Lebensweise, seine ausgefallenen Ideen brachten auch mich auf andere Gedanken.
Andere Gedanken ist das Stichwort. Udo war ja gerne auch mal unterwegs. Er machte eine Schiffsreise von sechs Wochen Dauer. Ich saß wieder allein zu Haus. Wir chatteten zwar miteinander, aber beruhigen konnte mich das nicht. Im Hintergrund sah ich dann durchaus attraktive Frauen auf dem Kreuzfahrtschiff am Pool liegen. So wie ich ihn nun kennengelernt hatte, gäbe es sicher auch die eine oder andere Frau an Bord, der es vielleicht ähnlich ergehen mochte wie mir. Würde er da nicht auch "hilfreich" einspringen?
Sechs Wochen "Ohne". Ich versuchte Guido zu reaktivieren. Irgendwie musste ich ihn doch auch mal wieder ins Bett kriegen. Ich kochte seine Lieblingsessen. Hinterher war er zu faul. Also falsche Taktik. Ich kleidete mich aufreizend und sexy. "Nett", war seine einzige Reaktion. Ich sah mir abends gemeinsam mit ihm Pornos an. "Schwachsinn", lautete sein Urteil. Nicht mal dazu hatte er mehr Lust. Ich war ziemlich am Ende mit meinen Ideen.
Mir war inzwischen jedes Mittel Recht, ihn wieder zum Leben zu erwecken, endlich wieder zu ficken. Ich engagierte eine Stripperin, die auch gegen entsprechende Zahlung zu mehr bereit war. Ich gab sie aus als eine ehemalige Schulfreundin, die Guido nicht kannte.
Das war schon sehenswert, wie sie da bei uns aufkreuzte. Von unten angefangen: mörderisch hohe Absätze, schwarze, gepunktete Seidenstrümpfe, der kurze Rock endete über den Ansätzen der halterlosen Strümpfe, eine ziemlich durchsichtige Bluse, die den Push Up darunter erkennen ließ.
Sie spielte die Rolle der Schulfreundin gut. Guido ließ zwar seine Augen schweifen, mehr aber nicht. Er war höflich zu ihr bis distanziert. Ich musste es anders versuchen.
Ich erinnerte mich, daß eine echte alte Schulfreundin mich mal in die Liebe unter Frauen eingeführt hatte. Eine Erfahrung, die mir immer noch angenehm in Erinnerung war. Und scharf war ich ja ohnehin immer noch, da Udo schon seit drei Wochen auf See war. Nicht zuletzt wusste ich, daß Guido sich auch gerne mal einen Porno mit Lesben ansah. Hinterher war er dann nicht mehr zu bremsen, weswegen ich dagegen auch nie Einwände hatte.
Ich forderte meine "Schulfreundin" auf, mir doch mal kurz in der Küche zu helfen. Dort weihte ich sie in meinen Plan ein und fragte, ob sie mitspielen würde. Sie sagte: "Kein Problem, ich mache das nicht zum ersten Mal."
Im Wohnzimmer war Guido fast schon eingeschlafen. Ich setzte mich neben unsere Besucherin. Wir hielten uns an den Händen wie gute alte Schulfreundinnen. Dann gab ich ihr einen Lippenkuss. Guido wurde wieder wach. Sie umarmte mich und vertiefte unseren Kuss. Unsere Oberkörper berührten sich, und unsere Brüste pressten sich aneinander. Ein schönes Gefühl durchströmte mich.
Sie beließ es nicht dabei sondern langte mir an meinen linken Busen. Ich tat das gleiche bei ihr mit meiner rechten Hand. Unsere Münder lösten sich gar nicht mehr voneinander, als wir gegenseitig unsere Titten immer heftiger massierten.
Ich knöpfte ihre Bluse auf, langte hinter ihren Rücken und löste den Verschluss von ihrem Push Up. Sie öffnete ebenfalls meine Bluse, und da ich keinen BH trug, machte sie sich sofort mit ihren Lippen an meinen Zitzen zu schaffen. Wieder durchströmte mich dieses wohlige Gefühl.
Guido war jetzt doch etwas munterer geworden und sah uns gespannt zu. Ich revanchierte mich bei ihr und ließ meine Zunge um ihre Knospen kreisen. Freiwillig zog jetzt jede von uns den Rock aus. Ich griff unter ihren Slip und stellte zu meinem Erstaunen fest, daß sie feucht wurde. Sie ließ sich nicht lange bitten, sondern schon spürte ich auch ihre Hand zwischen meinen Beinen.
Sie steckte sich ihren von meiner Muschel feuchten Finger in den Mund und leckte und lutschte daran wie an einem Lolli. Sie zog mir den Slip ganz aus und entledigte sich auch ihres Slips. Guido hatte zwei nackte Frauen direkt vor sich in unserem Wohnzimmer. Wie gefesselt saß er auf seinem Sessel. Seine Augen gierten nur noch in unsere Richtung. Würde es nützen?
Mein weibliches Pendant zog mich mit sich auf den Boden auf unseren weichen Teppich. Sie platzierte mich auf dem Rücken und stieg mit einem ihrer Beine zwischen meine Schenkel. Dann senkte sie ihre Liebeslaube auf meine Hüfte, direkt auf meinen Hüftknochen und rieb sich immer stärker daran. Als sie immer stoßweiser atmete drängte sie mit ihrem Knie zwischen meinen Beinen meinen äußeren Oberschenkel immer weiter nach außen.
Ihre Fickmuschel kam direkt auf der meinen zum Liegen. Sie blieb aber nicht liegen. Sie fing an mich zu ficken. Sie machte Tribbing. Ich spürte wie meine Clit immer stärker der Reibung ihrer Bewegungen ausgesetzt war. Ihr selbst ging es offensichtlich nicht anders. Sie steigerte sich in den Rausch der Glückseligkeit. Und mich riss sie mit.
Schwer atmend lagen wir nebeneinander. Nach einer Weile erhob sie sich, zog sich an und verabschiedete sich von mir mit einem Kuss und den Worten: "Es war schön mit Dir."
Ich lag immer noch auf dem Teppich und jetzt, jetzt endlich kam Guido über mich. Es war wie zu unseren besten Zeiten, so hat er mich durchgefickt. Aber dann war wieder Ruhe im Karton. Nichts passierte mehr. Ich wartete sehnsüchtig auf die Rückkehr von Udo.
"Na, wie oft hast Du mich betrogen", empfing ich Udo am Kai. "Genauso oft wie Du mich", war seine sibyllinische Antwort. Wir schafften es nicht bis zu ihm nach Hause. Er veranlasste mich auf einem Waldparkplatz einen Stop einzulegen und fiel über mich her. Ich kam mir vor wie ein Schulmädchen, das heimlich mit seinem Freund im Auto des Vaters Sex hat.
Udo wäre nicht Udo, wenn ihm nicht immer neues einfiele, mich zu überraschen. Wie er das gemacht hat weiß ich nicht, aber als wir zu Hause bei ihm ankamen, standen lauter Blumensträuße im Haus. Sein Bett war mit Rosenblättern übersät. Welche Frau würde da nicht hinschmelzen?
Dann entdeckte ich an den vier Bettpfosten Handfesseln. Was sollte das jetzt bedeuten? "Du wirst meine hilf- und wehrlose Ficksau sein", sagte er. Schon wieder dieses Wort. Ich würde es wohl nicht mehr aus meinem Kopf bekommen. Aber richtig war, ich würde mich ihm gerne hilf- und wehrlos hingeben. Er sollte machen mit mir, was er wollte.
"Zieh Dich aus", befahl er in strengem Ton. Folgsam tat ich, wie mir geheißen. Das Schlafzimmer war gut vorgeheizt. Auch dafür hatte er offenbar gesorgt. "Fessle dich selbst", kriegte ich zu hören, "zunächst an den Füßen, bei der letzten Hand helfe ich Dir dann."
Ich lag auf dem Rücken wie ein Frosch mit gespreizten Armen und Beinen ohne eine Möglichkeit der Gegenwehr. Aber wollte ich mich denn überhaupt wehren? Nein, ich wollte benutzt werden von einem Mann, der es ohne mich nicht mehr aushalten konnte und sich völlig eigennützig an mir vergreifen würde. Er mochte keinen Streichelsex, und ich wollte keinen Streichelsex.
Ich will hart rangenommen werden, das verschafft mir die Glücksmomente, die ich brauche. Udo wusste das, deshalb auch die Fesseln. Er versetzte mich damit schon rein psychisch in die Lage der Unterlegenen, der Unterworfenen. Ich war ihm ausgeliefert.
Udo nutzte das, er nutzte das aus. Langsam, geradezu genüsslich zog er sich aus. Sein steifes Glied besagte alles. Er wollte seinen Spaß haben mit mir. Der erste Schauer durchrieselte mich. Er kniete sich neben meinem Kopf auf das Bett. Sein praller Schwanz ragte unmittelbar bis an meinen Mund heran. "Tu das, was ein unanständiges Mädchen jetzt zu tun pflegt", forderte er mich auf. Schon schob er mir sein steifes Fickinstrument in den Mund. "Los, lass Deine Zunge spielen", kam seine nächste Aufforderung, "es ist Deine Aufgabe, mich zu bedienen, mir zu dienen."
Ich ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen. Ich schmeckte, daß erste Lusttropfen austraten. Himmlisch dieser Geschmack, himmlisch diese unverfrorene Geilheit, die Udo ausstrahlte. Er benutzte mich als sein Fickobjekt.
Ohne weitere Vorwarnung und ohne weiteres Vorspiel nahmen die Finger seiner einen Hand einen meiner Nippel in die Zange und zwirbelten ihn. Udo ließ keinen Zweifel daran, wer der Herr hier im Ring war. Er ließ auch keinen Zweifel daran, daß er seine Gier, seine Wollust an mir austoben würde.
Da war keine Zärtlichkeit, da war nur Verlangen nach dem Objekt Frau mit ihren Titten, ihrem Arsch, ihrer Möse und jetzt gerade nach ihrer Mundfotze. Er schob mir seinen Schwanz immer tiefer in den Rachen. Ich spürte die Spitze an meinem Gaumen und umschloss den Schaft fest mit meinen Lippen. Er sollte vor Geilheit platzen.
Soweit es mir noch möglich war, spielte meine Zunge mit der Eichel, die sich in meinem Mund breit machte. Je intensiver ich dieses Teil bearbeitete, umso härter zwirbelte er abwechselnd meine Nippel. Er fickte sich selbst mit offensichtlichem Vergnügen, ohne daß ich was davon hatte. Im Gegenteil je härter er meine Nippel in die Zange nahm, umso stärker wurden die Kontraktionen in meiner Möse. Es war zum wahnsinnig werden.
Udo kannte keine Nachsicht. Er zwirbelte nicht nur meine Knospen, er kniff jetzt auch noch zu. Mein Becken bockte, soweit die Fußfesseln es zuließen. "Braves Mädchen", lobte er mich, "aber wer hat denn gesagt, daß Du hier rumbocken darfst?" Es folgte ein kleiner Schlag mitten auf einen meiner Nippel. Zielgenau hatte er die empfindlichste Stelle getroffen.
"Bist Du Luder etwa schon feucht", stellte er eine rein rhetorische Frage und griff direkt zwischen meine Beine. Feucht war gar kein Ausdruck, ich war inzwischen klitschnass.
Sein Schwanz schwebte steil aufgerichtet über meinem Mund. "Aber, aber", monierte er, "so geht das nicht. Wenn du jetzt schon so viel Geilsaft aus Deiner Lusthöhle verlierst, bleibt ja kein Gleitmittel mehr übrig, wenn ich Dich richtig durchficke." Schon klatschte seine Hand mitten auf meine Möse. Ein weiterer Bocksprung meines Beckens war die Folge.
Ich lief noch mehr aus, das konnte ich fühlen. Er trieb mich beständig vor sich her und immer weiter dem Wahnsinn meiner Geilheit zu. Wäre ich jetzt nicht gefesselt gewesen, hätte ich zur Mörderin werden können, wenn ich nicht endlich gevögelt würde.
Udo war das natürlich klar, aber er war noch nicht am Ende seiner Einfälle. Er rutschte runter zwischen meine gespreizten Beine. Seine Hände blieben an meinen Titten und seine Finger an meinen Nippeln, die schon einiges hatten ertragen müssen.
Er leckte und saugte an meiner auslaufenden Fickspalte. Mit jedem erneuten Kniff in meine Nippel kam ein neuer Schub Mösenschleim, den er schmatzend aufnahm. Seine Zunge wühlte sich immer tiefer zwischen die inneren Schamlippen soweit sie reichte in mein innerstes. Ich hatte das Gefühl, da unten gleich zu bersten.
Damit nicht genug. Plötzlich waren zwei Finger in meiner Fickröhre und nahmen unerbittlich Besitz von ihr. Er fickte mich damit, daß ich anfing zu schreien. Ich konnte nicht mehr, ich brauchte endlich einen Höhepunkt. Nichts da, kurz bevor ich kam, hörte Udo auf. Dreimal hintereinander spielte er dieses grausame Spiel mit mir.
Ich lag keuchend auf dem Bett. Udo kniete neben dem Bett in Höhe meines Kopfes. Er küsste mich tief und verlangend. "Ich werde mich jetzt in Dir befriedigen wie in einer Gummipuppe von Beate Uhse. Du wirst nichts dagegen machen können. Du bist mir hilflos ausgeliefert. Und ich werde es genießen, Dich zu benutzen. Wenn Du Glück hast, wirst auch Du einen Orgasmus haben."
Daß Udo inzwischen selbst total aufgegeilt war, ist doch wohl klar. Er rammte mir seinen Zuchtmeister unnachgiebig zwischen meine Beine. Dann vögelte er mich wie von Sinnen. So hochgeputscht wie ich war, kam ich innerhalb kürzester Zeit. Und Udo, hatte ich das Gefühl, spritzte Unmengen in mir ab.
Ich wusste nicht, wie es weitergehen würde, und wie ich selbst es wollte, daß es weitergeht. Udo, Guido oder Udo und Guido? Oder gab es vielleicht noch eine dritte Alternative?
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