Wie ich Saddam´s Mutter nahm - Teil 8 (fm:Schlampen, 3264 Wörter) [8/10] alle Teile anzeigen

Die Kerb Orgie

Flugs, war das Kerb Wochenende am Start und Gerald traf am frühen Abend bei mir ein.

"Grüß Dich, GZ .. alles klar? Logo, Don - und bei Dir? Bestens, ich kann es kaum mehr erwarten bis es endlich losgeht. Lass´ uns in die Gartenhütte gehen und ein paar frisch gezapfte Bierchen zischen, wir haben ja noch genug Zeit".

In der Hütte trafen wir auf Jeanette, also machte ich uns erst mal miteinander bekannt. "GZ, das ist Jeanette. Angenehm, ich bin der Gerald - oder wie der Don immer sagt.. GZ. Ich bin Jeanette", flötete sie. "Jeanette, zapf´ uns doch mal zwei Pils - ja? Aber gerne, Don - kommt sofort".

Sie war zwar dumm wie Brot, dafür konnte sie Bier zapfen als hätte sie nie was anderes gemacht. Das konnte nicht jede Frau.

"So, bitte. Danke, Schatzi", grinste ich. "Zum Wohl, GZ! Prost, Don!" Gerald zog das Bier in einem Zug leer. "Na, hast wohl Brand?", sagte ich. "Aaah, das tat gut - würdest Du mir noch eins zapfen, Jeanette? Gerne, Gerald".

Sie füllte das Glas und setzte sich zu uns auf die Bank.

"Don, wann gehen wir denn hoch? Warum solche Eile? Bist Du etwa schon rollig? Du weißt doch, wie ich bin .. ich hab´ jetzt wirklich Lust auf einen Schwanz - oder, vielleicht, auch zwei?"

Ich verstand, was sie wollte und fragte Gerald: "Wie siehst´s aus, so eine verzweifelte Dame können wir doch nicht im Regen stehen lassen? Da hast Du Recht, ich frag´ mich schon die ganze Zeit wie sich denn mein Schwanz zwischen ihren Lippen machen würde. Dann finde es doch heraus", sagte sie, während sie ihr Röckchen nach oben schob und sich ihres Tangas entledigte.

Gerald war auch nicht untätig gewesen und hatte bereits seinen Penis ausgepackt. Steil stand er nach oben, so das sie ihn sich mühelos greifen und ihn in ihrem gierigen Mund verschwinden lassen konnte.

Wollüstig lutsche sie drauf los, was mich auch dazu veranlasste meine Hose loszuwerden und meinen harten Prügel an ihrer Hinterpforte zu platzieren.

Trocken drückte ich ihn in ihr enges Arschloch was sie kurz aufschreien lies, aber Gerald reagierte prompt und drückte ihren Kopf auf seinen Schoß.

"Mach nicht so´n Gezeter und blas´ lieber meinen Schwanz, Du Fickstück!" Sie versuchte wirklich seiner Aufforderung nachzukommen, nur war das leichter gesagt als getan. Mit meinem Pimmel, der bis zum Anschlag in ihrem Arschloch steckte, und meinen Fingern an ihrer tropfenden Fotze, trieb sie bereits auf ihren Orgasmus zu.

"Gerald, die Schlampe ist gleich soweit. Ihr Loch beginnt schon zu zucken. Na dann will ich mal nicht so sein, und ihr ´ne schöne Ladung Sperma in den Hals jagen!"

Ich stieß jetzt auch zu wie ein Geisteskranker und merkte schon, wie es mir in den Eiern zu jucken begann. Ihr Arschloch klammerte sich nun wie ein Schraubstock um meinen Prügel, als sie kam, und sie unkontrolliert zu zucken startete. Ich griff nach ihren dicken XXL Titten, als ich meinen Saft in ihre Arschfotze spritzte. Gerald kam jetzt auch und sie hatte Mühe, alles zu schlucken und nichts daneben laufen zu lassen.

"Boooah, Jeanette! Das war geil!" sagte ich, während ich aus ihr glitt und mich auf die Bank setzte. Lutsch uns mal die Schwänze sauber und pass auf, das nichts von meiner Wixxe auf den Teppich tropft."

Schnell griff sie nach ihrem Tanga, zog ihn an, und widmete sich dann unseren Schwänzen.

"Jungs, das war echt geil! Wart´ mal ab, das waren nicht die einzigen Schwänze für Dich heute Abend. Wirklich, Don? Das ist ja klasse! Wie

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