Die magische Brille - Der Schein trügt (fm:Voyeurismus, 2267 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marvin | ||
Veröffentlicht: Apr 01 2020 | Gesehen / Gelesen: 12209 / 10415 [85%] | Bewertung Teil: 9.32 (93 Stimmen) |
Ein Zufallsfund in der S-Bahn verändert das Sexualleben von Marlene nachhaltig. Eine Geschichte in mehreren Episoden. Teil 7 und Ende. |
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das zwar nicht endgültig beurteilen, aber auf den ersten Blick wirkten die Brüste perfekt.
Trotzdem war die Szenerie merkwürdig, denn die junge Frau spielte mit einem Vibrator an ihrem Kitzler und war augenscheinlich ziemlich erregt. Das passte nicht zu den Erfahrungen, die Marlene bisher mit der Brille gemacht hatte, denn Selbstbefriedigung gehörte anscheinend nicht zu den gespeicherten "letzten Sexerlebnissen", die die Brille ihr sonst zeigte. Nun also doch? Was sollte das bedeuten? Erst auf den zweiten Blick konnte Marlene erkennen, dass die junge Frau zusätzlich zu dem Vibrator noch ein weiteres Spielzeug bei sich hatte. In ihrem Anus ließ sich etwas erkennen. Ein Dildo vielleicht? Oder ein Plug? Marlene konnte kaum glauben, was sie dort sah.
Die junge Frau atmete erregt, war aber noch recht weit von einem Höhepunkt entfernt. Erst nach einer kurzen Weile fiel Marlene auf, dass sie den Blick nicht auf einen imaginären Punkt an der Zimmerdecke gerichtet hatte. Die Augen waren auch nicht geschlossen. Nein, sie schaute angestrengt in Richtung des Fußendes des Bettes. Und als Marlene ihrem Blick folgte, wurde einiges klar: An der Zimmerwand neben der Tür stand eine Frau, ebenfalls recht jung und nicht weniger attraktiv. Sie trug halterlose Strümpfe, eine Art Korsage und ein Halsband, aber die Brüste waren frei und nur etwas gestützt von der Korsage. Marlene hatte zwar den Eindruck, dass die Brüste das gar nicht nötig hatten, aber richtig beurteilen ließ sich das nicht.
Das Auffälligste war aber der Umschnalldildo, den die Frau um ihr Becken geschnallt hatte und den sie langsam rieb. Marlene konnte sich ja kaum vorstellen, dass das erregend sein konnte, aber dann wurde ihr klar, dass die Frau dabei ein Gleitmittel verschmierte und diese Erkenntnis ließ Marlene einen mächtigen Stich in ihr Lustzentrum fahren.
Sag es! Sag, was du willst Die Frau an der Zimmerwand hatte eine unerwartet tiefe, dominante Stimme. Es war weniger was sie sagte als die Art, wie sie es sagte. Es wirkte kaum, als wäre Widerspruch möglich. Und die Auszubildende antwortete auch nach einem sehr kurzen Moment der nur von Atemgeräuschen gestörten Stille: Bitte, Greta, bitte fick mich mit deinem geilen Teil. Ich will es so gern in meinem nassen Loch spüren. Bitte!
Immerhin von einer der beiden wusste Marlene jetzt immerhin schon mal den Namen. Die Auszubildende war ihr schon einmal kurz vorgestellt worden, aber wie so oft konnte sie sich nicht an den Namen erinnern. So mag ich meine kleine Schlampe. Bettelnd, verzweifelt und geil. Genau so will ich dich haben. Du würdest alles dafür tun, jetzt von mir gefickt zu werden, oder? Die "kleine Schlampe" konnte nur mit weit offenem Mund nicken, für mehr reichte es gerade nicht. Und wenn hier im nächsten Moment die Tür aufgeht und ein nackter Mann vor dir steht? Was würdest du mit ihm machen, hm? Die Azubine stöhnte laut auf, der Gedanke schien sie nicht sonderlich abzuschrecken. Würdest du ihm den harten Schwanz lutschen, damit du endlich von mir gefickt wirst, meine kleine, geile Sarah?
Damit hatte Marlene nun auch deren Namen erfahren und erinnerte sich auch daran. Wie konnte sie so unaufmerksam gewesen sein, sich den Namen der Auszubildenden nicht zu merken, selbst wenn die Berührungspunkte zu ihrem eigenen Arbeitsschwerpunkt klein waren.
Für Sarah schien das Gedankenspiel keine Abschreckung zu haben, denn sie nickte nur kurz, aber das reichte Greta offensichtlich nicht. Sag es! Was würdest du mit seinem Schwanz machen?
Marlene hatte nicht das Gefühl, dass die beiden dieses Spiel mit der Macht zum ersten Mal spielten. Sarah ließ sich jedenfalls mit einem leichten Lächeln auf die Kommandos ein: Ich würde ihm meinen Mund anbieten. Würde ihm anbieten, mich tief in mein Maul zu ficken, würde ihn lutschen und daran saugen, bis er mir sein ganzes Sperma in den Rachen schießt. Wenn du mich nur endlich fickst mit deinem Wunderprügel Bitte, gib ihn mir endlich. Nimm mich, stoß mich, ramm ihn mir in mein nasses Loch. Ich halte es nicht mehr lange aus ohne deinen geilen Schwanz So viel Unterwürfigkeit, aber auch solch eine Obszönität hatte Marlene Sarah nicht zugetraut. Sie spürte, wie sie mit offenem Mund durch die Brille der jungen Frau zusah, die ja eigentlich gerade eine Softwareeinweisung bekam, vor Marlenes Brillengläsern aber wie eine billige Schlampe darum bettelte, durchgevögelt zu werden.
Greta lächelte breit und gewinnend, als Sarah ausgesprochen, zu Ende gebettelt hatte. Ein letztes Mal strich sie mit der rechten Hand über den Kunstschwanz, den sie umgebunden hatte. Dann setzte sie sich sehr langsam in Bewegung. Beim ersten Schritt klopfte sie mit der linken Hand schnell und vernehmlich mehrmals gegen die Zimmertür, neben der sie stand, dann ging sie die wenigen Schritte zum Bett. Dreh dich auf den Bauch und leg dir ein Kissen drunter. Ich will, dass du mir deinen geilen Arsch zeigst. Noch während Sarah der Bitte nachkam und Marlene nun auch den tollen Hintern bewundern konnte, öffnete sich die Tür langsam und leise. Kurz darauf zeigte sich ein großer, muskulöser und nackter Mann in der Tür. Sarah nahm ihn wahr und ihr Gesichtsausdruck machte unmissverständlich klar, dass dies für sie nicht mehr Teil des Spiels war: Sie war sichtlich überrascht. Damit hatte sie nicht gerechnet. Das Spielchen von Greta hatte sie gern mitgespielt, dass da wirklich ein Mann war, wusste sie nicht.
Aber sie erholte sich erstaunlich schnell von dem Schock, stützte sich auf ihre Ellenbogen auf und bedeutete dem Mann, näher zu kommen, was dieser auch sofort tat. Er war wirklich stattlich, hatte allerdings einen ziemlich kleinen Schwanz. Das schien Sarah nicht abzuschrecken, sie öffnete den Mund und schloss die Augen. Vor allem aber streckte sie den Hintern deutlich nach oben und Marlene ertappte sich, dass ihr das Wasser im Mund zusammenlief. Und das Jucken in ihrem Schoß war auch nicht mehr zu ignorieren, aber hier in ihrem Büro konnte sie dagegen nichts tun.
Greta war inzwischen mit dem baumelnden Umschnalldildo an das Bettende herangetreten und kniete sich mit einem Bein zwischen Sarahs Beine. Das andere Bein hatte sie aufgestellt und eine Hand legte sie auf Sarahs linke Arschbacke. Diese hatte zwar die Augen geschlossen, aber sie stöhnte allein von dieser leichten Berührung deutlich hörbar auf. Dann fuhr die Hand zu dem Plug in Sarahs Arsch und begann ihn ein wenig zu bewegen. Oh ja, das ist geil. Mach weiter, bitte. Das waren die letzten Worte, die Sarah ungestört hervorbringen konnte. Im nächsten Moment hatte der Mann seinen erigierten Penis tief in Sarahs Mund geschoben. Ohne Mühe versenkte er sein Ding bis zum Anschlag in ihrem Rachen und sie röchelte nicht einmal, sondern brachte nur ein genießendes Brummen raus. Während der Mann ihren Hinterkopf packte und begann, mit langsamen Fickbewegungen wieder und wieder in ihren Mund rein- und rausfuhr, positionierte Greta an ihrem Arsch den Dildo zwischen ihren Schamlippen. Eigentlich musste sie gar nichts tun, die Stöße des Mannes in Sarahs Mund hätten die Azubine automatisch auf dem Dildo aufspießen können. Aber Gret nahm die Bewegung geschickt auf und ließ die etwas dickere Spitze des Dildos immer nur minimal zwischen die Schamlippen gleiten, um dann wieder etwas Abstand aufzubauen.
Als Sarah merkte, wie Greta mit ihrer Lust spielen wollte, versuchte sie wieder zu sprechen, was nur bruchstückhaft gelang: Bitte! Bitte, bitte, bitte, fick mich endlich. Ich tu was du willst, aber lass mich nicht mehr warten. Stoß mich endlich
Marlene spürte, dass Greta in diesem Moment alles hätte verlangen können, Sarah hätte offensichtlich alles mitgemacht. Aber sie war nachsichtig. Wenige Stöße des Mannes in Sarahs Mund später drückte sie unangekündigt den großen Umschnalldildo tief in Sarahs triefend nasse Möse.
Darauf hatte Sarah gewartet. Ein gewaltiger Schrei kam aus ihrem Mund und sie riss die Augen auf. Jaaaahh Vermutlich war sie in diesem Moment schon gekommen, dabei fing der Spaß für die anderen beiden doch jetzt erst so richtig an. Während der Mann in ihrem Mund vorsichtiger wurde und seinen Schwanz nur dosiert in sie schob begann nun Greta, den Dildo immer wieder tief in das zierliche Mädchen zu schieben. Zeitgleich spielte sie mit dem Plug in Sarahs Arsch, was diese laut goutierte.
Aber eigentlich stand Sarah offensichtlich längst neben sich, die Augen aufgerissen, einen harten Schwanz im Rachen, der sicher auch kurz vorm Platzen war, einen mächtigen Dildo in ihrer Möse und einen Plug im Arsch, mit dem Greta spielte hatten sie wohl bis kurz vor die Ohnmacht getrieben.
Einige Stöße später war es der Mann, der aufgab. Er riss den Kopf in den Nacken, verkrampfte und pumpte offensichtlich eine gehörige Menge Sperma in Sarahs Mund. Marlene konnte die Schluckbewegungen sehen und dennoch kleckerten dicke Tropfen dickflüssige Flüssigkeit aus ihren Mundwinkeln. Der Schwanz mochte klein sein, seine Eier müssen prall gefüllt gewesen sein. Direkt im Anschluss zog Greta den vollgeschleimten Dildo aus Sarahs Möse und kurz darauf auch den Plug aus ihrem Arsch, was ein lautes Ploppen hervorrief. Sarah stöhnte noch einmal laut auf und sackte dann in sich zusammen, alle Viere von sich gestreckt. Ein Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht, aber genau in diesem Moment wurde Marlene aus der Szenerie gerissen, weil ein Kollege vor ihrer Bürotür stand und Einlass gewährte.
Marlene kam schnellstmöglich wieder in die reale Welt zurück, aber der Kollege spürte dennoch, dass hier etwas Seltsames passiert war. Noch Wochen später machte er sich Sorgen um Marlene, aber sie ließ sich nichts entlocken.
Sarah würde sie aber für die komplette Ausbildungszeit nicht mehr ansehen können, ohne an diese Bilder denken zu können. Und davon geil zu werden.
Ende Teil 7 und Schuss der Geschichte. Oder nicht?
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