Wie meine Traumfrau zu meiner Königin wurde (fm:Cuckold, 6346 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Meiner Frau Sahra und ich, sind jetzt seid ungefähr 9 Jahren ein Paar, davon knapp 3 Jahre verheiratet. Unsere Beziehung hatte wirklich viele höhen und tiefen,da wir beide ziemliche Sturköpfe sein konnten.Wir haben uns einige male voneinander getrennt. In den Trennungsphasen hatte ich immer belanglose Affären,jedoch war Sahra immer meine Nummer 1,in meinem Herzen. Sobald Sie mir nur signalisierte, dass Sie sich eine Beziehung mit mir wünscht, trennte ich mich sofort, von meinen Affären. Sie war schon vom ersten Tag an meine Traumfrau und wird es auch immer sein. Da ich eine doch Recht Dominate Person bin und zuvor noch nie in einer langen Beziehung war, hatten wir dementsprechend auch einen harten langen Weg hinter uns, um ein glückliches Paar zu werden.Ich muss wirklich zugeben dass Sahra diejenige war, die mir gezeigt hat, wie schön wahre Liebe und eine feste Partnerschaft sein kann. Sahra ist 36 Jahr und eine sehr attraktive, zierliche, gefühlvolle Frau und eine unglaublich liebevolle Mutter. Sie wiegt, bei einer Größe von 1,64 m, gerade mal 50 Kilo und hat eine sportliche Figur, man kann schon fast sagen einen kleinen Skinny Körper. Sie hat kurzes schwarzes Haar, einen wunderschönen kleinen Hintern, ungefähr eine handvoll Brüste.Ihr kleiner Körper ist an verschiedenen Stellen mit Tattoos und Piercings geschmückt.Ihre Tattoos gehen über einige Stellen der Arme, bis über die Brust, am linken Bein bis über die Hüfte hat Sie Rosen und Engel Tätowiert Ich heiße Stefan,bin knapp 1,90 m groß, wiege 98 Kilo. Meistens trage ich Glatze und trage einen drei Tage Bart. Ich versuche 4 bis 5 mal in der Woche ins Fitnessstudio zu gehen und kann sagen, dass ich mit meinen 40 Jahren noch sehr gut im Training bin.Und auch bei mir haben sich mit den Jahren einige Tattoos und Piercings angesammelt. Ich kann sagen dass ich einen tollen Job habe. Seid dem unsere Tochter im Kindergarten ist, arbeitet Sahra auf Teilzeit, als Schul-Begleiterin. Insgesamt gesehen haben wir ein recht gutes Leben aber dafür mussten wir auch hart arbeiten und kämpfen. Sexuell war Sahra mir immer eher etwas unterwürfig. Sie genoss es, wenn ich bis zu einem gewissen Punkt. die führende Rolle übernahm.Im Sommer liebte Sie den Outdoor Sex und zog sich für mich auch gerne mal Sexy aufreizend an.Sie war jetzt nicht unbedingt ein Kind von Traurigkeit aber konnte sich auf viele Praktiken,die ich mir manchmal von Ihr gewünscht habe,nicht einlassen.Klare Tabus waren zum Beispiel, Dinge wie Analsex oder auch mal einen Swinger Club-besuch. Sie selbst sagte, dass Sie sich Sex mit einer Frau vorstellen könnte es aber bis auf ein paar Knutschereien Ihrer Jugend,noch nie wirklich dazu kam. In der ganzen Zeit war es aber auch nie ein Thema in unserer Beziehung.Doch wie versaut und Sexuell unterwürfig Sie war, sollte ich erst viel später erfahren. Ich weiß es noch als wäre es gestern gewesen,wie alles anfing. Es war nur ein kurzer und damals bedeutungsloser Moment, der aber mein ganzes Leben verändern sollte. Sahra und ich gingen im Sommer, in Hamburg, am Hafen spazieren.Es war ein wirklich recht heißer Tag. Sie trug nur ein kurzes schwarzes Kleid und ein paar passende Sandalen dazu. Ich hatte mir schon auf dem Weg nach Hamburg vorgenommen, an einem ruhigen Plätzchen,einen Quicky mit ihr haben zu wollen. Wir gingen ein ganzes Stück, und unterhielten uns dabei.Bis wir endlich,meiner Meinung nach an einem ein ruhigen Plätzchen ankamen.Ich drehte Sie zu mir,schaute ihr in die Augen und sagte dass Sie sich ausziehen sollte. Sie lächelt, schaute sich kurz um und tat es dann auch. So stand Sie dann völlig nackt vor mir, ich nahm Sie zu mir und wir küssten uns Leidenschaftlich.Nach einer kurzen Zeit ging Sahra vor mir auf die Knie, zog mir die Hose herunter und fing an meinen Schwanz mit ihren Mund zu liebkosen. Auf einmal bemerkte ich,wie jemand in einem nahe liegenden Gebüsch stand.Er beobachtete uns und schien sich dabei einen runter zu holen .Ich sagte natürlich keinen Ton,da ich nicht wollte dass Sahra aufhört, da ich genoss es gerade sehr wie Sie meinen Schwanz blies. Natürlich ließ ich den Typen nicht aus den Augen,da ich nicht wollte dass er näher kommt. Jedoch merkte ich auch,dass mich die ganze Situation sehr erregte. So nahm ich Sahra hoch stellte mich hinter Sie,beugte Sie nach vorne und steckte ihr meinen Schwanz von hinten herein Während ich Sie langsam und zärtlich fickte, sah ich wie der Typ ein Stück aus dem Gebüsch kam. Ich konnte jetzt deutlich sehen wie er seinen Schwanz wixte. Sahra bemerkte von alldem nichts und genoss es von mir genommen zu werden. Es dauert nicht mehr lange und ich konnte beobachten wie der Typ abspritzte. Er lächelte mich dabei an und knipste mir dabei ein Auge zu. Kurz darauf konnte auch ich es nicht mehr halten und kam in Ihr.Ich sah wie der Typ wieder ins Gebüsch verschwand. Wir setzten uns noch kurz hin und rauchten eine gemeinsame Zigarette. Ich hatte mir schon wieder die Hose angezogen,doch Sahra saß noch völlig nackt neben mir. Ich fragte mich die ganze Zeit,ob er uns noch beobachten würde aber es war nichts mehr von ihm zusehen.Sahra zog sich nach der Zigarette wieder an und wir

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