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Wie geht es jetzt weiter? (fm:Cuckold, 1991 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 04 2020 Gesehen / Gelesen: 12095 / 9896 [82%] Bewertung Teil: 9.12 (66 Stimmen)
Dies ist der zweite Teil meiner Geschichte

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langen Zungenküssen. Sie konnten garnicht von einander ablassen und fummelten schon an der Tür rum. Meine Frau war extrem geil auf Paul. Und er auf sie. So hatte ich Lisa noch nie erlebt. Paul nahm sie mit einem Ruck auf seine kräftigen Arme, begleitet von einem kurzen Aufschrei von Lisa und machte sich mit ihr auf den Weg nach oben in unser Ehebett. Oder besser gesagt in das Ehebett von Lisa und Paul für den nächsten Monat.

Oben angekommen ließ er sie auf das Bett fallen, so dass sie auf dem Rücken landete und mit ihrem Zeigefinger Paul zu sich zitierte.

Ich war still und heimlich mitgekommen, was Paul garnicht zu stören schien. Er war einzig und allein auf Lisa fixiert. Ich setzte mich auf den Sessel in der Ecke und machte es mir gemütlich. Eigentlich freute ich mich auch, doch in dem Moment, in dem mein Penis anklopfte fiel mir wieder ein, dass er ja eingesperrt ist...

Die Szenerie, die sich mir bot, war umso atemberaubender. Paul war gerade dabei Lisa langsam auszuziehen und sie währenddessen gefühlt überall zu küssen und zu lecken. Er streifte ihr weißes T-Shirt, das sie nach dem aufwachen angezogen hatte, Lisa schläft immer oben ohne, langsam von ihr ab. Man konnte schon vorher sehr gut, die harten Nippel meiner Frau erkennen. Sie trug keinen BH.

Als das Shirt ausgezogen war kamen die perfekten Brüste von Lisa zum Vorschein und er machte sich über sie her. Er küsste, leckte und saugte. Kniff, knetete und drückte. Lisa stöhnte schon. Sie war sehr geil und konnte es kaum erwarten von Paul verwöhnt zu werden. Ihre zarten Hände spielten auch schon die ganze Zeit an der Hose von Paul und sie streichelte immer wieder von außen über seinen Penis.

Paul rutschte immer weiter runter, zog ihre Leggings, die sogar von außen an der Möse meiner Frau feucht war aus und Lisa lag vor ihm. Nur noch mit einem Slip bekleidet. Sie machte ihre Beine breit und signalisierte Paul, dass er weiter machen soll. Er zog ihr den Slip aus und ich konnte sehr gut sehen, wie die, wie immer kahl rasierte Vagina meiner Frau schon stark am glänzen war. Lisa war extrem feucht und fing auch schon sofort mit ihren Fingern an über ihre Schamlippen zu streichen. Paul näherte sich derweil der Lustgrotte meiner Frau und fing an sie genüsslich zu lecken. Man sah, dass er genau wusste, was er tut. Er schleckte sie förmlich aus. Im Zusammenspiel mit seinen Fingern und seiner Zunge, war Lisa schon gut in Fahrt gekommen und ich merkte, dass sie kurz davor war den ersten kleinen Orgasmus des Tages zu bekommen. Auch Paul bemerkte das und benutzte jetzt noch mehr seine Finger.

Es dauerte nicht lange und Lisa hatte einen Orgasmus. Sie schrie seinen Namen. Ihre Stimme bebte.

Ich konnte es kaum fassen. Schon das Vorspiel war extrem geil. Das Schauspiel, das sich mir bot sollte aber noch besser werden, ganz zum Nachteil meines eingesperrten Penis.

Lisa stand auf und küsste Paul. Küsste seinen nackten und definierten Oberkörper. Sie zog seine Hose gekonnt, während sie an seinem Körper runterglitt mit nach unten und zog sie ihm aus. Nun stand er da in Boxershorts und seinen mächtigen Hammer konnte man schon erkennen.

Meine Frau ist sehr schwanz geil und die Unterhose war schnell ausgezogen. Pauls großer Penis baumelte nun mit seiner Eichel an dem Gesicht meiner dort knienden Frau. Lisa spielte nicht lang rum, sondern langte direkt zu und begann seine Eichel zu küssen, während sie sein Rohr wichste und seine Eier massierte. Es dauerte nicht lange, da hatte sie den rund 20cm großen Penis ganz im Mund. Lisa kann sehr gut blasen. Sie verwöhnte ihn perfekt und ließ keine erogene Zone aus. Sie lutschte und saugte jetzt schon bestimmt 4-6 Minuten an Pauls Schwanz. Da fing er an lauter zu stöhnen und kam in den Mund meiner Frau. Er schoss wirklich sehr viel weißes und dickflüssiges Sperma in ihren Mund, auf ihre Lippen, auf ihre Nase und ein paar Tropfen gingen auch noch auf die Möpse von Lisa. Sie saugte, den letzten Tropfen aus seiner Eichel und leckte ihn mit ihrer Zunge sauber, da drehte sie sich zu mir, stand auf und kam auf mich zu.

Ich wusste was mich erwartet und ich war einfach nur extrem froh, dass sie wenigstens an mich dachte. Lisa beugte sich über mich, ich öffnete meinen Mund und sie spuckte das Sperma und ihre Spucke in meinen Mund. Ich schluckte es und danach küsste sie mich sogar ein paar Sekunden lang. Ich war wirklich sehr glücklich.

Dann ging sie wieder zurück, legte sich auf das Bett und wollte endlich gefickt werden.

Paul ließ sich das nicht zwei mal sagen und positionierte sich über meiner Frau, die mit weit geöffneten Beinen auf dem Rücken lag. Er streichelte gekonnt seinen Penis über die Vagina meiner Frau, um sie noch geiler zu machen. Lisa war schon extrem heiß und bettelte nun. "Fick mich jetzt endlich, bitte fick mich. Steck ihn rein und nimm mich einfach!"

Paul drückte seine Eichel an das Loch meiner Frau und ich konnte gut sehen, wie dieses Prachtexemplar von Penis beim langsamen Eindringen die Vagina meiner Frau weitete.

Er drückte seinen Penis beim ersten reinschieben langsam bis zum Anschlag in die Fotze von Lisa und verharrte dort ein paar Sekunden. Lisa nahm tief Luft, schloss kurz ihre Augen. Sie wusste wohl was jetzt passieren würde und bereitete sich darauf vor.

Fast so, wie wenn man auf der Achterbahn langsam den hohen Berg hochfährt, nur noch den Himmel sehen kann, da es so steil hochgeht und noch einmal tief Luft holt, da man weiß was für einen Adrenalinkick man gleich haben wird.

Und dann ging es auch schon los. Paul setzte seine Hüfte in Bewegung und es sah so perfekt aus. Es war schon fast Kunst. Seine Stöße in meine Frau waren so harmonisch und perfekt. Lisa stöhnte fast schon im Takt. Er spielte mit ihren Brüsten. Küsste sie. Hielt ihre Hand und drückte ihren Arm nach hinten. Sein Penis ging rein und raus, rein und raus. Nach guten zehn Minuten erhöhte Paul die Frequenz. Von Ermüdung wirklich keine Spur. Lisa atmete schon deutlich schneller. Er fickte sie wortwörtlich in Ekstase. Ihre Augen drehten sich so weit nach hinten, dass ich teilweise noch kaum ihre Pupillen sehen konnte. Ihr Kopf streckte sich immer weiter nach hinten. Ihr Becken hebte immer mehr ab und ging immer höher.

Nach 15 Minuten ununterbrochenem Stoßen war Paul mittlerweile so schnell und Lisa so laut, es war klar, dass der Orgasmus bevorsteht.

Lisas ganzer Körper fing an zu zittern, sie drückte ihren Unterleib gegen den von Paul und ihre Stimme bebte. Sie hatte einen mächtigen Orgasmus.

Fast gleichzeitig fing auch Paul an lauter zu stöhnen. Er hielt sich an den Schultern von Lisa fest. Streckte seinen Kopf nach hinten und seinen Penis gefühlt noch tiefer in die Vagina meiner Frau und spritzte seine ganze Ladung in meine Frau. Es wollte garnicht mehr aufhören. Bis die Bewegungen langsam zu einem Ende kamen und Paul sich auf meine Frau legte. Sein Schwanz steckte immer noch in ihr.

So erschöpft und gleichzeitig erleichtert habe ich meine Frau noch nie gesehen. Sie lag einfach so da unter Paul und lächelte so schön, dass ich mich in dem Moment nochmal in sie verliebte.

Paul hatte all ihre Sorgen einfach weggefickt. In diesem Moment schien meine Frau in der Schwerelosigkeit zu sein. Ihr war alles gleichgültig. Sie war einfach nur zufrieden.

Er zog dann auch irgendwann seinen Penis aus ihr raus und legte sich neben sie. Bevor ich runter in mein Zimmer ging, konnte ich noch sehen, wie etwas Sperma aus ihrer Vagina kam, ihr Bein runterfloss und auf das Bettlaken tropfte.

Fortsetzung folgt...



Teil 2 von 2 Teilen.
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