Schwanz in Sicht 5 - Das Trinkspiel (fm:Oral, 950 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: Apr 04 2020 | Gesehen / Gelesen: 8330 / 10 [0%] | Bewertung Teil: 8.95 (21 Stimmen) |
Die blonde 19jährige Ines ist seit der Kindheit mit dem 18jährigen Bino befreundet. Bino ist eigentlich total ihr Typ, aber durch die lange Freundschaft passierte lange nichts zwischen den beiden. Bino hatte ein paar mal etwas mit einem Mäd |
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Vor der Türe wartete schon Bino, der mich nur gelangweilt ansah. "Na? Habt ihr es gemacht unter der Dusche? Oder warum dauerte das so lange?", fragte er. Ich hakte mich bei ihm ein und meinte: "Und wenn? Eifersüchtig? Hast du keinen süßen Typen unter der Dusche gehabt?" Er sah mich an und lachte: "Witzig! Ich stehe auf Frauen!" Ich neckte ihn weiter: "Ach komm schon, bei Camila hättest du auch nicht nein gesagt!" Er seufzte: "Vielleicht nicht, wenn du nicht meine beste Freundin wärst! Was habt ihr denn so lange gemacht?" Ich grinste und sagte: "Sie hat mich geküsst!" Er sah mich an und meinte: "Was? So lange?" Ich war ganz angetan, dass ich ihm das überhaupt erzählen konnte: "Jaaa, wir knutschten und dann hat sie mich angefasst! Bino, das war so schön!" Er nahm mich fest in den Arm und sagte: "Na toll! Und jetzt bist du total heiß und ich habe einen Ständer!"
Wir schwangen uns auf sein Motorrad und fuhren zu mir. Bei mir angekommen nahm er den Helm ab. Wir standen im Wohnzimmer und er sah mich an. "Na, wenn du so in Hotpants und freiem Bauch durch die Gegend läufst, ist es klar, dass auch einige Frauen dich geil finden!", sagte Bino. "Wieso quatschen wir eigentlich nie über das gleiche Geschlecht?", wollte ich wissen. "Weil das peinlich ist!", sagte er.
"Dann erzählst du mir etwas und ich erzähle dir etwas! Unser altes Trinkspiel!", meinte ich. "Dann brauchen wir ganz viel zu trinken!", sagte er. "Aber ich habe keinen Bock auf Trinken, ich habe einen Ständer! Wollen wir nicht erst ein bisschen herum machen und dann spielen wir das Trinkspiel?", meinte Bino. "Auf gar keinen Fall!", sagte ich. "Ich blase dir einen und dann wird gespielt! Okay?", wollte ich von ihm wissen und hatte dabei schon seine Jeans aufgemacht. Ziemlich schnell sprang mir sein harter Schwanz entgegen. Ich hatte ihn gleich im Mund und blies ihm einen, wie versprochen. "Wow! Entweder bist du schwanzgeil oder du willst wirklich alles mit dem Trinkspiel heraus bekommen!", seufzte Bino und setzte sich. Ich kam hinterher und blies weiter. Kurz bevor er kam, zuckte er und sagte: "Warte! Ich komme gleich!" ich zog meinen Mund von seinem Schwanz und er stand auf, die Hosen nach unten gezogen, die Jacke geöffnet und er sah mich an. "Ich spüre doch, wenn du kommst! Wovor hast du Angst?", fragte ich. Dann kniete ich mich vor ihn und erledigte den Rest. Natürlich kam er in meinem Mund und stöhnte laut ...
Ich zog meinen Mund von seinem Schwanz und wischte mir die Spermareste vom Mund. Er ging auf die Toilette und ich holte eine Flasche Johnny Walker aus meiner Bar. Dann setzten wir uns in die Küche. Die Jacke hatte er nun ausgezogen. Ich hatte drei Stufen von der Küche zum Esszimmer. Da setzten wir uns drauf und machten so eine Art Küchensitin ...
Ich hatte derweil helles Kleid an und hohe Pumps. Die halterlosen hautfarbenen Nylonstrümpfe, die ich schon unter der Jeans Trug, behielt ich einfach an. Ich hatte nur meine allmählich getrockneten blonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und gab Bino die Flasche. Er setzte sich zu mir auf die Stufen und öffnete die Flasche. "Seit wann schluckst du Sperma?", war seine erste Frage. Ich sah ihn an und sagte: "Bino!" Er reichte mir die Flasche und ich lehnte ab. Bei keiner Antwort hätte ich puren Whiskey trinken müssen. Er reichte mir eine Dose Cola, von der er schon ein Drittel abgetrunken hatte. "Nein! Ich sage es dir! Ich mag es einen oder auch deinen Schwanz im Mund zu haben. Es ist aufregend, im Mund zu spüren, wann du kommst! Und Sperma ist auch nicht schlimmer, als wenn du mich lecken würdest, oder? Ja, ich mag das! Ist dir nie in den Sinn gekommen, dass du es auch mögen könntest?", war meine Antwort. Ich gab ihm die Cola zurück und er lehnte ab. Stattdessen trank er den Whiskey pur aus der Flasche und schüttelte sich.
"Krass!", sagte ich. "Ein echter Mann!" Ich sah ihn an. "War das gerade deine Frage verkapselt in deiner Antwort?", fragte er nach. Ich nickte. Er gab mir die Flasche und sagte: "ja, es ist mir schon mal in den Sinn gekommen, aber ich wusste nicht, wie und wann und mit wem!" Ich staunte Bauklötze und nahm ehrenvoll die Flasche in die Hand und trank einen kräftigen Schluck. Als der sich wie Öl in meinem Rachen fest brannte schüttelte ich mich auch und fragte: "kann es sein, dass Whiskey pur total Scheiße schmeckt?" Bino lachte: "Ja schon! Ich denke, einen Whiskey für mehr als vierzig Euro könnte man auch pur trinken!" Dann fragte er: "Stehst du auch auf Frauen?" Ich nickte und er trank. Was hätte ich auch sonst antworten sollen, nach der Begegnung mit Camila?
Ich bastelte an meiner nächsten Frage und meinte: "Würdest du mich auch in den Arsch ficken!" Völlig entsetzt sah er mich an und fragte: "Was?" Ich lachte und wiederholte die Frage. Er reichte mir die Flasche und sagte schon im Voraus Prost. "Wenn du das wünschen würdest, würde ich dir den Wunsch nicht verweigern!", sagte er. Es ging so weiter. Alles kam auf den Tisch ... Gleichgeschlechtliche Partner Küssen ... Analsex ...
Anale Liebkosungen und Penetrationen und die Frage, ob wir es tun sollten und ob er oder ich empfänglicher dafür waren ... Die Flasche auf jeden Fall war leer und wir hatten so ziemlich alles gefragt, was uns einfiel. Die Frage mit dem Lecken hatte er noch in der Küche mit einer sehr schönen Aktion beantwortet. Ich glaube sogar, wir hatten Sex in der Doggystellung, aber da waren wir schon mächtig betrunken. Auf jeden Fall landeten wir in meinem Bett ...
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