The Lost Stories - Teil 8 (fm:Nylonsex, 1884 Wörter) [8/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Apr 08 2020 | Gesehen / Gelesen: 7688 / 5894 [77%] | Bewertung Teil: 8.25 (8 Stimmen) |
Maja erinnert sich an ihr erstes Mal mit Andre. Die ganzen Details und ausgelassene Erlebnisse finden Einzug in ihr Tagebuch. Die Sache mit Andre hat sie nie wirklich losgelassen. So schwelgt sie in diesen alten Erinnerungen. Sie kann seine Nähe |
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wieder zur Seite und ließ ihn in mich. Ich stöhnte gleich auf und sagte: "Ich will dass du mich von hinten nimmst!" Nach ein paar sanften Stößen krabbelte ich vom Sofa und kniete mich mit dem Po zu im gedreht aufs Sofa. Er kniete sich hinter mich und hob meinen Slip zur Seite. Dann tauchte er in mich ein und fickte mich. Es machte ihn völlig geil. "Wehe, du spritzt in mir ab!", schnaufte ich gerade noch rechtzeitig. Dann hörte ich ihn schon laut schnaufen und er zog ihn ganz langsam heraus.
Sein Steifer rutschte nach oben und klemmte nun in meiner Pofalte, eingeklemmt von meinem Slip. Ich presste meinen Po an ihn heran und dann kam er, zwischen Po und Slip. Es wurde warm an meinem Slip und ziemlich klebrig. Ich rieb mich an seinem Steifen, bis er sich voll in meinem Slip ergossen hatte und zischte: "Wie viel kam denn da heraus?" Es war ein satter Schuss. Er zog seinen erschlaffenden Schwanz aus meinem Slip und klatschte mit der Hand auf meinen Arsch.
Ich stieg vom Sofa und lachte ihn an: "Von hinten! Andre! Hast dich wohl nicht getaut, was?" Er sah mich erschrocken an: "Was? Du meinst deinen Po?" Ich schlug mir die Hand vor Gesicht und sagte: "Blitzmerker! Und nächstes Mal nehmen wir wirklich einen anderen Stoff!" Er sah mich fragend an: "Spitze?" Ich überlegte und sagte: "ich habe noch Nylonstrumpfhosen!" Das freute ihn. Ich zog gekonnt meinen Slip aus und warf ihm das vollgesaute Teil zu mit den Worten: "Hier! Haste was zum drauf wichsen!" Die Idee mit den Nylons kam mir einfach bei einem Techtelmechtel, bei dem ich mit Pammi in bunten Nylonstrumpfhosen herum gemacht hatte. Das war ziemlich geil. Wir trugen keine Slips unter und hatten auch nur knappe Oberteile an.
Es kam natürlich zum Äußersten und wir küssten, leckten und befriedigten uns gegenseitig mit Händen, Mund und Zunge. Da kam auch unser neuestes Spielzeug zum Einsatz, ein langer rosafarbener Doppeldildo. In der Scherenstellung zu einander gedreht probierten wir es aus und kamen beide ...
Nylon fühlte sich einfach toll an und es war dehnbar. Andre erwischte ich mal wieder auf dem Sofa, aber es war morgens, die alten waren schon weg und er saß lässig in Unterhose und T-Shirt da. Ich war noch im Nachthemd und wühlte in meinem Schrank. Ich fand Nylonstrumpfhosen in allen Farben. Ich wusste gar nicht, dass ich so viele hatte. Ich packte sie alle in eine Tüte, bis auf eine rote. Dann ging ich ins Wohnzimmer und gab ihm die Tüte. "Hier! Stoffwechsel! Zieh dir etwas Nettes an und überrasche mich einfach! Ich gehe duschen und ziehe mir was geiles an!" Dann ging ich duschen und zog mir die rote Nylonstrumpfhose ohne Slip an. Darüber kam ein Jeansmini und ein pinkfarbenes lockeres Trägershirt. Strumpfhosen hatte ich als junges Mädchen schon total geliebt. Nur in Nylons über den kühlen Fußboden zu laufen fühlte sich irre an. Ich kam ins Wohnzimmer und sah Andre an. Ich musste lachen.
Seine Unterhose war aus, dafür trug er eine blaue Nylonstrumpfhose und sein steifer Schwanz war gut zu sehen. Über die Arme hatte er sich eine weiße Strumpfhose gezogen und sah mich an: "Etwas anderes für die Arme hatte ich nicht gefunden!" ich kam zu ihm und setzte mich neben ihn. Er griff sich mit der weißen Nylon an der Hand in die blaue Nylonstrumpfhose und fing an seinen Schwanz zu massieren. "Hmmm, ja! Du hast recht! Das fühlt sich echt gut an!" Dann zog er die Hand wieder heraus und ließ mich seinen Schwanz durch die blaue Nylon massieren. Ich setzte meine Lippen drauf und nahm seinen Harten samt Nylonstoff in den Mund. Ich blies ihn an und ließ mich dann von ihm das Oberteil und den Min ausziehen. Er war doch etwas eingeschränkt durch die Hose, aber das war den Spaß wert.
"Rot steht dir!", sagte er und ich kramte mir eine gelbe Nylon aus der Tüte. Diese zog ich ebenfalls über meine Arme gezogen, legte den Rest der Hose aber hinter meinen Nacken. Dann fing er an, meine Nylons zwischen den Beinen nass zu lecken. Das brachte mich gleich in Stimmung. Ich setzte mich auf ihn und schob mein Becken hin und her, aber er schaffte es nicht mit seinem harten, die beiden Nylons zu durchstoßen. Er holte seinen Schwanz aus der Nylons und versuchte nur meine Rote zu durchstoßen. Auch das wurde nichts. Ich legte mich auf die Seite und sagte: "Die Rote ist sowieso etwas fester!" Da packte er seinen steifen wieder unter die Hose und ich zog meine rote Nylon ein Stück runter. Dann lag er mal wieder in der Löffelchenstellung hinter mir und stellte seinen Schwanz samt Stoff auf, um in mich einzudringen. Und er schaffte es. Der Nylonstoff war sowieso klatschnass. ER saß ganz in mir und sagte: "Irgendwann muss das doch reißen!" Ich schmunzelte und dachte schon daran, was für ein Gefühl das sein musste, wenn er in mir drinnen den Stoff durchbohrte und der sich ziemlich fest an seinem Schaft runter pellte.
Und genau das passierte ... der Stoff riss und pellte sich an seinem Schwanz runter. Die ganze Nylon riss auf und dann gab er Gas. Ich war irre erregt und ließ mich auf dem Sofa von ihm bumsen. Er setzte sich auf und zog mich mit hoch. Dann ritt ich auf ihm. Ich stieg nach einer Weile ab und setzte mich zu ihm gedreht noch mal drauf. Dann gab ich uns den Rest. Meine Nylon war schon komplett aufgerissen. Kurz bevor er kam, stieg ich von ihm und schnappte mir seinen Steifen mit der Hand, die ja immer noch in die gelbe Nylonstrumpfhose gehüllt war. Damit wichste ich den Schuss aus ihm heraus und fing es mit der anderen flachen Hand auf. Andre war erledigt und seufzte: "Das war echt interessant!" Ich kniff die Finger der Hand mit dem Sperma zusammen und verteilte es auf dem Nylonstoff. Dann setzte ich mich auf ihn und sah ihn an. Ich wischte mit einem voll gesauten Finger über seine Lippen. "Hier! Damit du auch etwas davon hast!", sagte ich leise und küsste ihn dann auf den Mund. Ein Hauch von Sperma auf seinen und auf meinen Lippen. Damit ließ ich ihn zurück ...
"Du bist ja völlig irre!", sagte er. "Tja!", meinte ich. "Du hast dich ja noch immer nicht getraut!" Er schüttelte den Kopf und sagte: "Du meinst es wirklich Ernst, oder?" Ich grinste ihn an und ging ein zweites Mal duschen ...
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