Sabrina im Garten (fm:1 auf 1, 898 Wörter)

Du liegst nackt auf der Liege im Garten. Du liegst auf dem Bauch, hast die Kopfhörerstecker drin, die Musik ziemlich laut und blätterst in einem Magazin, wo Frauen und Männer sich nackt schon ziemlich nahekommen. Du fühlst, dass nicht nur die Frühsommersonne Hitze erzeugt, sondern auch die Gedanken daran, wenn einer der schönen Männer oder auch eine der Frauen jetzt plötzlich im Garten auftauchen würden und dich verwöhnen würden.

Ich bin ein noch recht gutaussehender Frührentner, der sich seine Rente mit Fahrdiensten bei einem Kurierdienst aufbessert. Wir sind angehalten, unsere Lieferungen immer quittieren zu lassen. Deshalb bin ich, nachdem du die Türe nicht aufgemacht hast, um das Haus herumgegangen, um zu sehen, ob du im Garten bist. Wie habe ich gestaunt, dich so nackt daliegen zu sehen. Ich wollte schon gehen, da sah ich, wie du deine Beine spreiztest und deine rechte Hand zwischen deinen Schenkeln auftauchte.

Ich trat jetzt ein Stück näher, und spürte, wie sich mein Opaschwanz aufrichtete und hart wurde. Lustvoll schaute ich zu, wie du mit der Fingerspitze deinen Kitzler massiertest. Wie dein Finger tief in deine Muschi tauchte, um schleimig nass wieder zum Vorschein zu kommen. Ich kam näher und kniete mich neben deine Liege. Noch hattest du mich nicht bemerkt, aber dein Finger war schneller geworden und hatte Gesellschaft von einem zweiten bekommen. Ich hörte, wie du genussvoll und lustvoll stöhntest.

Ich legte dir sanft eine Hand auf deinen Po. Du schriest erschrocken auf, bliebst aber liegen. Nach einer kurzen Pause fing das Lustspiel deiner Finger im Fickloch wieder an. Du konntest mich zwar nicht hören, aber ich sagte: "Sabrina, was bist du nur für ein versautes Luder!" Damit griff ich deinen Unterschenkel und stellte ihn auf. Ich saugte an deinen Zehen und ließ meine Zunge sehr nass zwischen die Zehen gleiten. Dann leckte ich immer weiter nach oben und zog eine sehr nasse Spur an der Innenseite deines Schenkels entlang. Ich hörte, wie du grummelnd genosst.

Jetzt war mein Gesicht an deinen Pobacken. Aus nächster Nähe sah ich, wie deine Finger, schon sehr nass und schleimig, immer wieder tief in dein Fötzchen tauchten. Ich atmete tief ein, damit ich die Düfte deiner Lust riechen konnte. Ahhh - wie macht mich der Geruch einer nassen Fotze geil. "Sabrina - wenn du nicht sofort halt sagst, dann mache ich dich zu meiner Fickhure!" Mit beiden Händen dehnte ich deine Pobacken auseinander und der Duft wurde wahnsinnig intensiv. Deine nasse Möse schmatzte im Takt deiner Finger.

Ich beugte mich tiefer, streckte meine Zunge aus und ließ sie über dein zartes Poloch kreisen. Leckte und schmeckte dich und drang mit der Zunge sogar einen Zentimeter tief ein. Du hobst dein Becken an und kamst auf die Knie. Deine Finger glitten heraus und hinterließen eine duftende, schleimige Lustgrotte. Ich streckte meine Zunge weit heraus und bohrte sie in dein duftendes Nass. Ich fickte dich von hinten mit meiner Zunge wie mit einem kleinen Schwanz. Immer wieder leckte ich auch weiter vorn und rieb über deine geschwollene Klit.

Schon nach wenigen Minuten spürte ich, wie sich deine Beckenbodenmuskulatur zuckend verkrampfte und ein Schwall deiner Mösensekrete direkt auf meine Zunge gespült wurde. Dein Orgasmus wurde durch lautes Jammern und ein Zucken deines Kopfes begleitet. Ich zog dir die Kopfhörer aus den Ohren und mit heißerer Stimme sagte ich zu dir: "Sabrina, du bist so eine geile Fickfotze - du darfst jetzt noch meinen Harten spüren!"

Ich öffnete schnell meinen Gürtel und die Hose, und zusammen mit dem Slip schob ich sie nach unten und stieg heraus. Mein T-Shirt war schnell über den Kopf gestreift. Mein Schwanz war dick und hart und pochte. Die Eichel war schon ganz nass und schleimig vom Lusttropfen. Wieder dehnte ich deine Arschbacken weit auseinander, aber jetzt drängte ich meinen Harten an dein nasses Lustloch. "SABRINA"! stöhnte ich und drückte mit einer einzigen, kraftvollen und lustvollen Bewegung meinen Harten tief in dein Loch.

Ich spürte, wie er von hinten direkt die harte Stelle mit deinem G-Punkt traf. Es hörte sich fast wie ein Miauen an, wie du mein Eindringen kommentiertest. Ich zog ihn langsam bis fast zur Eichel raus, um ihn dann schnell und fest in deine tropfende Grotte zu stoßen. Bei jedem Stoß rubbelte die Eichel an deinem Lustpunkt entlang. Das machte dich zur willenlosen Fickpuppe. Ich packte deine Arschbacken und hämmerte meine Dicken jetzt wie einen Dampfhammer in deine Fotze. Du schriest und stöhntest und schon nach kurzer Zeit kamst du erneut. Ich musste dich festhalten, dass du nicht von der Liege fielst. Auch ich war so weit. Schmatzend fuhr mein Schwanz ein und aus und dann wurde es schwarz vor meinen Augen. Mein Orgasmus kam wie ein Blitz und ich spritzte mein Sperma tief in deine zuckende Möse. Immer wieder rammte ich ihn mit einem Stoß rein und spritzte noch einmal.

Nach ein paar Minuten, in denen ich mich über dich gelegt hatte, stand ich auf und zog mich wieder an. Du lagst wieder auf der Liege und strecktest mir deine hübschen Brüste und deine Lustgrotte entgegen. "Hier hast du noch die Sendung - du musst sie mir bitte quittieren!" Nachdem du unterschrieben hattest, beugte ich mich über dich und gab dir einen sanften Kuss. Dann beugte ich mich über deinen Schoß, zog noch einmal deine Schamlippen auseinander und leckte deine Spalte. "Mhhhmmm so was Feines hatte ich schon lange nicht mehr. Sabrina - ich werde dir jetzt öfter Sendungen zustellen!"