Reife Unzucht (fm:Ältere Mann/Frau, 3479 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Apr 10 2020 | Gesehen / Gelesen: 27131 / 17269 [64%] | Bewertung Teil: 9.33 (39 Stimmen) |
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Gerda grinste, als sie den Blick ihres Mannes sah. Plötzlich musste auch sie ihre Decke zurechtrücken in genau derselben Haltung wie Sabine. Welch ein Zufall. Zwei Frauen streckten uns ihre Hintern entgegen und gewährten uns alten Böcken intimste Einblicke.
Beide Frauen setzten sich wieder direkt nebeneinander. Gerda langte über Sabine hinweg auf deren andere Seite, wo die Sonnenmilch von Gerda lag. Ihre Brüste berührten sich bei dieser Übung und wurden aufeinandergepresst. Wow! Gerda gab Sabine die Sonnenmilch und bat sie: "Reibst Du mich ein?" Dann legte sie sich auf den Rücken.
Sabine cremte Gerdas Hals und dann die Arme ein. Dann war das Dekolleté dran. Langsam arbeitete Sabine sich runter zu den Brüsten von Gerda. Gerda hielt ihre Augen geschlossen. Sabine war besonders gründlich, schien es mir. Uwe und ich hatten viel zu gucken. Wie Sabine diese Titten versorgte, das hatte schon was. Auch die Nippel mussten natürlich sorgfältig eingecremt werden. Ein feines Lächeln umspielte den Mund von Gerda.
Sabine arbeitete sich weiter runter über den Bauch von Gerda. Bei den Beinen angekommen, nahm sie sich erst die Außenseiten der Ober- und Unterschenkel vor. Dann kamen die Oberseiten und schließlich die Innenseiten beider Beine dran. Gerda spreizte leicht ihre Beine, damit Sabine besser drankam.
Uwe und ich verhielten uns ganz still. Wir wollten das Schauspiel, das sich uns hier bot, auf keinen Fall stören oder gar unterbrechen. Als Sabine kurz vor der "Höhle der Löwin" angekommen war, spreizte Gerda ihre Oberschenkel noch ein wenig mehr, und Sabine verrieb die Sonnenmilch an dieser Stelle links und rechts besonders ausdauernd.
Gerda drehte sich auf den Bauch und Sabine nahm sich ihren Rücken vor. Besondere Zuwendung erfuhren dann Gerdas Halbkugeln, wo die Sonnenmilch kräftig einmassiert werden musste. Die Innenseiten der Oberschenkel wurden ebenfalls ausgiebig behandelt. Was Sabine dann anstellte, als sie ganz oben angekommen war, konnten wir Männer wegen der Arschbacken von Gerda nicht genau ausmachen, aber wir sahen, daß Gerda sich wohlig auf dem Bauch liegend räkelte.
"Jetzt Du", forderte Sabine Gerda auf und drückte ihr die Flasche mit der Sonnenmilch in die Hand.
"Ich brauche Dir", sagte ich zu dem Mittfünfziger, der mich um Rat gebeten hatte, "sicher nicht näher zu schildern, was Uwe und ich jetzt ein zweites Mal zu sehen bekamen. Aber auch zu Uwes und meinem Erstaunen war es damit noch nicht genug, was unsere verführerischen Weiber sich so ausgedacht hatten."
Sie setzten sich beide wieder auf und blickten alle beide mit einem schelmischen Lächeln auf unsere zu vollem Leben erwachten Schniedel. "Sollen wir Euch denn auch noch vor Sonnenbrand schützen" fragte Gerda mit Unschuldsmiene, drückte dabei Sabine aus der Tube Sonnenmilch in eine Handfläche und träufelte sich selbst ebenfalls etwas in die Hand. Dann rutschte sie an die Seite von Uwe und Sabine an meine Seite. Ohne ein weiteres Wort nahmen sie die Sache in die Hand. Sie umschlossen unsere Männergewächse mit ihrer Hand und fingen an, uns zu wichsen.
Ich sah wie Uwe seiner Gerda zwischen die Beine griff. Sabine hatte ihre Schenkel schon leicht geöffnet. Das ließ ich mir natürlich nicht entgehen. Nebeneinander saßen zwei gereifte Paare, die sich gegenseitig ungehemmt befriedigten.
"Ich gebe zu", sagte ich zu meinem Gesprächspartner, dessen Neugier ich jetzt endgültig geweckt hatte, "sowas hatte ich bis dahin auch noch nicht erlebt."
Uwe schlug vor, daß wir uns am nächsten Tag wieder treffen, gleicher Ort, gleiche Zeit. Nach der herzlichen Begrüßung schlug Uwe vor, den Standort zu wechseln. "Ich kenne da schönere Plätze", ließ er Sabine und mich geheimnisvoll wissen. Klar, er war ja ein Einheimischer.
Er entführte uns weit abgelegen vom täglichen Getriebe in eine Dünenlandschaft, wo sich offensichtlich kein Schwein, nicht mal ein Tourist hin verirrte. Gerda hatte irgendwie die ganze Zeit ein wissendes Lächeln auf ihrem Gesicht.
Wir packten unsere Decken und Matten aus und zogen uns alle vier nackt aus. Es begann dasselbe Spiel des Eincremens zwischen Gerda und Sabine wie am Vortag schon. Ich hatte das Gefühl, die beiden dehnten es noch etwas genüsslicher aus. Uwe und mir schwoll wieder der Kamm.
Dann wälzte sich Gerda an Uwes Seite. Dazu musste sie vorher über mich weg steigen. Das tat sie langsam, sehr langsam. Ihre Haut, ihre Titten schürften über meine Haut hinweg. Ihre Muschel streifte über meinen Penis, der ja schon zum Bersten gespannt war. Uwe lächelte nur.
Sabine kam an meine Seite gerobbt. Sie legte sich auf die Seite und streckte mir ihr Hinterteil auffordernd entgegen. Ich lag hinter ihr, und wir beide hatten genau gegenüber Gerda und Uwe im Blick, die die gleiche Position eingenommen hatten. Mir wurde klar, was hier abging. Ein Vierer im Duett.
Ich wartete nicht auf ein Startzeichen von Uwe sondern schob Sabine meine Latte in ihr geiles Loch. Ich hörte noch, wie Gerda zu Uwe sagte: "Siehst Du, die beiden sind lernfähig." Schon hatte auch sie Uwes Schwanz in ihrer Fickhöhle. Einander gegenüber liegend fickten wir zu viert in der Löffelstellung.
Uwes Hände nahmen sich die Titten von Gerda vor, während er sie stieß. Meine Hände gerieten fast außer Kontrolle mit diesem Bild vor Augen und dem lustvollen Stöhnen von Sabine und Gerda in den Ohren. Es brauchte wirklich nicht lange bis vier schreiende Kehlen durch die Dünenlandschaft hallten. Was für ein Glück, daß es hier so einsam war.
Am nächsten Tag schlug Uwe vor: "Laß uns doch mal einen Mix machen." Wir fickten kreuzweise miteinander. So einen Urlaub hatte ich bis dahin noch nie erlebt. Man wird alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu ...
Mein Quizmaster, der Mittfünfziger, war inzwischen ganz aufgeregt. Seine Augen leuchteten bei meinen Schilderungen. "Ich bin sehr froh, Dich gefragt zu haben", meinte er, "jetzt sehe ich doch beruhigter in die Zukunft, oder richtiger gesagt, ich sehe erregter und hoffnungsvoller in die Zukunft."
Mission erfüllt.
Anderes Szenario, ein anderer Frager. Er war inzwischen schon in der zweiten Hälfte der Sechziger, seine Frau war wohl so Mitte sechzig, wenn ich das richtig verstanden hatte. Und wieder die bange Frage: "Wie lange noch?"
Ich erzählte ihm ein weiteres Erlebnis aus dem Fundus meiner Erfahrungen. Auch hier stand wieder die Frage im Raum: "Hast Du noch Schlag, findest Du noch andere Frauen geil?" Es sind im Wesentlichen immer wieder die gleichen Dinge, die uns Männer im fortgeschrittenen Alter bewegen. Selbstzweifel sind dann allerdings nicht förderlich.
Nun ist es manchmal so, daß äußere Umstände wie zum Beispiel Schicksalsschläge gerade im fortgeschrittenen Alter bestimmend sein können für unser Leben. Zumindest zeitweise bleibt das dann auch nicht ohne Auswirkungen auf unsere Sexualität. Nur allzu verständlich.
Ich hatte gerade die siebzig überschritten, es war also sozusagen gestern. Sabines Bruder, mit dem sie immer sehr eng war, war gestorben. Auch ich war gut mit ihm befreundet gewesen, aber es war eben nicht mein Bruder, und mein Leben ging weiter. Sabine hatte, was ich gut nachvollziehen konnte, für Bettgeschichten in dieser Zeit keinen Sinn. Aber sie kannte mich, wie sollte es anders sein, in- und auswendig.
Der Mann einer ihrer guten Freundinnen war ebenfalls vor zwei Jahren verstorben. Sie führte seitdem das mehr oder weniger triste Leben einer Witwe im Alter der zweiten Hälfte der Sechziger. Und jetzt kam das auch für mich erstaunliche, Sabine sagte eines Tages: "Magst Du Dich nicht mal ein bisschen um Ulla kümmern?" Ich kannte Ulla natürlich auch, und sie war mir sehr sympathisch. Zudem hatte sie sich gut gehalten, wenn ich das als Mann mal so ganz frivol sagen darf.
Und dann kam etwas, womit ich nun überhaupt nicht gerechnet hatte. Sabine wurde noch konkreter: "Ich weiß, daß ich mich schon seit mehr als drei Monaten nicht mehr habe von Dir ficken lassen. Und ich weiß auch, wie es Dir dabei geht. Ich hätte nichts dagegen, wenn Du es mal bei Ulla versuchst. Sie ist jetzt nach zwei Jahren wieder ins Leben zurückgekehrt, und ich weiß von ihr, daß sie es vermisst." Peng, ich wusste nicht, was ich sagen sollte.
Sabine fuhr fort: "Ich kann es Dir nicht verdenken, und es ist mir im Moment eben nicht egal, mit wem Du vögelst. Wenn, dann doch lieber mit jemandem, den ich auch mag. Und", hängte sie noch an, "Ulla gönne ich es."
Ich musste das erstmal verdauen. Meine Frau bot mir an, fremdzugehen mit ihrem Wissen und mit ihrem Einverständnis. In meinem Alter ist man ja nun nicht mehr der Womanizer wie ehemals. Aber meine prall gefüllten Hoden und mein männliches Verlangen nach einer willigen Möse gewannen Oberhand. Wie würde es sein mit Ulla? Könnte ich sie gewinnen für mich? Hätte ich noch die Anziehungskraft für eine Frau?
Ich lud sie ein zu einem Essen in einem schönen Restaurant unter dem Vorwand, daß Sabine ein Klassentreffen hätte. Ulla nahm freudig an. Anschließend brachte ich sie nachhause. Höflich bat sie mich noch auf einen Abschlusstrunk rein. Sie war dezent aber gekonnt geschminkt. Achtlos ließ sie ihre kleine Jacke auf einen Stuhl fallen. Ihre Brüste wölbten sich deutlich unter ihrer Bluse. Mir war klar, daß sie einen formgebenden BH trug. Sie sorgte für den gleichen Wein, den wir schon im Restaurant getrunken hatten.
Kerzenlicht sorgte für eine entspannte Stimmung. Ulla hatte es immer noch oder wieder drauf. Sie machte mir das, was man schöne Augen nennt. Ich konnte nicht verhehlen, daß es bei mir Wirkung zeigte. Als sie aus dem Bad zurückkam hatte sie einen weiteren Knopf ihrer Bluse geöffnet. Die Ritze zwischen ihren Brüsten war deutlich erkennbar. Sie wusste, was sie tat, sie wusste, was sie wollte, und sie legte es drauf an.
Ich bin auch nur ein Mann, wenn auch in deutlich vorangeschrittenem Alter. Signale konnte auch ich immer noch deuten. Nachdem wir uns zugeprostet hatten, küsste ich sie zurückhaltend auf ihre Lippen. Sie zog nicht zurück. Im Gegenteil, sie öffnete leicht ihre Lippen und ich spielte mit meiner Zunge dazwischen.
Ich nahm die Gelegenheit wahr und vertiefte unseren Kuss. Sie hielt mit. Ich traute mich, streichelte zunächst über ihren Rücken und wagte mich dann an ihre Titten vor. Keine Abwehr. Noch während wir uns küssten, fing ich an, ihre Bluse weiter aufzuknöpfen. Wieder ließ sie es zu.
Dann rückte sie kurz von mir ab. Sie blickte mir direkt in die Augen und sagte: "Ich ahne, nein, ich bin mir fast sicher, daß Sabine Dich beauftragt hat, mit mir zu schlafen. Du brauchst Dich zu nichts verpflichtet zu fühlen. Ich fände es schön und würde es gerne tun, und wenn es Dir leichter fällt, dann betrachte mich einfach als eine Nutte, die Du für eine Nummer gebucht hast. Du kannst mir ja hinterher einen Schein hinlegen."
"Du kannst Dir nicht vorstellen", sagte ich zu meinem Interviewer, "wie blöd ich geguckt habe." Er nickte verständnisvoll.
Ulla war mit ihrem Latein noch nicht am Ende. "Soll ich ein bisschen strippen, so wie eine Professionelle es auch immer vorher tut?" Sie drückte auf irgendeinen Knopf ihrer Stereoanlage, musste wohl noch aus den Achtzigern stammen das Teil, und es erklang ein wunderschöner Blues.
Ulla stand auf und trat drei Schritte zurück. Sie öffnete ihre Bluse ganz und ließ sie von ihren Schultern gleiten. Ihre Hüften bewegte sie im Rhythmus des Blues. Die Bluse landete mit einem Schwung auf dem nächstgelegenen Sessel. Sie griff hinter sich, öffnete den etwa knielangen, engen Rock und ließ ihn langsam zu Boden gleiten. Ihre schwarzen, seidig glänzenden Strümpfe wurden von Strapsen gehalten.
Spätestens jetzt wurde mir klar, daß Ulla zumindest geahnt hatte, worauf der Abend hinauslaufen würde. Sie lächelte mich die ganze Zeit verführerisch an. Aber auch ohne dieses Lächeln konnte ich meine Augen nicht mehr abwenden von ihr. Vor mir stand und tanzte ein Vollweib, das mit mir vögeln wollte.
Ihr BH brachte diese Möpse, die sie da vor sich hertrug, voll zur Geltung. Die Rundungen oberhalb des BH wurden noch betont. Der Slip war nicht Mini aber eng ihren Rundungen da unten angepasst. Sie drehte sich und ließ mich diese aufreizenden Halbkugeln da hinten sehen.
Ulla zeigte keine Scheu, auch nicht davor, mich das eine oder andere Speckröllchen sehen zu lassen, das sich unvermeidlich in ihrem Alter gebildet hatte. Das Dekolleté wies naturgemäß kleine Fältchen auf.
"Stell Dir vor", sagte ich zu meinem Interviewpartner, "Du sitzt in unserem Alter einer dreißig- oder gar zwanzigjährigen gegenüber, knackig rundherum, und dann wird Dir klar, daß auch Du die Hosen demnächst runterlassen musst. Da ist es viel einfacher, wenn eine Frau wie Ulla sich Dir ohne jede Scham darbietet." Er sah mich zunächst erstaunt an, dann verstand er.
Ulla tanzte weiter. Sie löste langsam, quälend langsam ihren BH, hielt ihn noch kurz vor ihren Brüsten fest, so wie Stripperinnen es immer tun, und dann bot sie mir die ganze Pracht ihrer vollen Titten dar. Und sie hatte viel zu bieten. Daß sie dem Gesetz der Schwere folgten machte es für mich noch reizvoller. Was für herrliche Euter!
Jetzt war ihr Slip dran, schwarz war er wie der BH. Meine Hose fing deutlich an, gespannt zu werden. Sie drehte sich mit ihrem Hintern zu mir und bückte sich immer tiefer, während sie den Slip nach unten über ihre Beine schob. Zwei herrlich nackte Arschkugeln blitzten mich an. Dazwischen sah ich etwas anderes hervorblitzen, ihre Schamlippen.
Sie richtete sich wieder auf und kickte den Slip mit einem Fuß weg. Dann drehte sie sich um zu mir. Ihr "himmlisches Dreieck" strahlte mir entgegen. Ich war schon lange nicht mehr in einem Striplokal gewesen. Bei einer Frau dieses Alters eine rasierte Möse zu sehen, erstaunte mich wirklich. Ein kleines Dreieck, das wie ein Pfeil auf ihren Schlitz zeigte, hatte sie stehen gelassen.
Sie kam zurück zu mir und setzte sich quer auf meinen Schoß. Sie umarmte mich und schob mir ihre Zunge in den Mund. Als ich mich kurz von ihren Lippen gelöst hatte, fragte ich, indem ich auf ihr Spiel einging: "Was kostet es?" Ihre Antwort: "Hundert im Bett, fünfundzwanzig auf dem Teppich." Ich nestelte an meiner Brieftasche und holte einhundert heraus. "Na alter Mann, im Bett ist es doch gemütlicher als auf dem Teppich, nicht wahr?" Ich konterte: "Wieso Bett, viermal Teppich!"
Wir lachten beide herzlich über diesen alten Sketch von Dieter Krebs und Iris Berben. Sie zog mich in ihr Schlafzimmer. Sie flüsterte mir ins Ohr: "So oft Du willst, und wenn Dir das Geld ausgeht, hast Du Kredit bei mir."
"Ich will Dir jetzt nichts vorgaukeln", sagte ich zu meinem Gesprächspartner, "in unserem Alter geht das nun mal nicht mehr so locker vom Hocker wie mit dreißig. Aber es ging ja auch nicht darum, eine Olympiade zu gewinnen. Etwas anderes ist viel wichtiger. Denk dran, für Gleitgel zu sorgen. Nach den Wechseljahren ist das für Frauen erforderlich. Ich hatte nicht dran gedacht."
Wir waren im Bett gelandet und Ulla griff in ihre Nachttischschublade. Sie holte eine kleine Tube mit Gleitgel raus. Sie hatte dran gedacht. Sie tupfte sich einen Tropfen auf einen Finger und benetzte damit meine Brustwarzen, dann verrieb sie das Gel langsam mit kreisenden Bewegungen genau da wo es auch einem Mann gut tut. Sie war wirklich auf alles vorbereitet. Ich staunte immer mehr, als sie dann auch noch ungefragt anfing, mir meine Hose auszuziehen.
Jetzt waren wir beide total nackt. Wir umarmten uns, kuschelten miteinander und küssten uns immer verlangender. Wieder griff Ulla zu der Tube und rieb ihren Schlitz damit ein. Dabei konnte ich sehen, wie sie immer tiefer mit ihren Fingern in ihre Fickspalte eindrang. Mein Fickbolzen erlangte volle Einsatzbereitschaft.
Auch Ulla hatte das bemerkt. Sie drehte mich auf den Rücken und behände wie eine junge Ehestute kletterte sie auf mich. Sie zögerte nicht und führte sich meine Spermaschleuder tief ein. Ich richtete mich auf meine Ellenbogen gestützt halb auf und leckte und saugte an ihren Zitzen. Das verfehlte nicht seine Wirkung, unruhig rutschte sie mit ihrem Schoß vor und zurück. Mein Schaft rieb sich unweigerlich in ihrer Fotze.
Ulla stieß mich zurück platt auf die Matratze und begann einen Höllenritt. Sie ließ mir keine noch so kleine Atempause. Sie hob ihren Hintern immer soweit an, bis mein Schwanz kurz vorm rausflutschen war, dann ließ sie sich wieder fallen und rammte ihn sich in voller Länge rein. Sie steigerte das Tempo und ich hechelte und keuchte nur noch. Aber auch ihre stoßweise Atmung kennzeichnete ihr Empfinden und ihren Zustand.
Nachdem wir beide stöhnend gekommen waren, ließ sie sich vornüber auf meine Brust fallen. Wir brauchten ein wenig, bis wir wieder genug Luft hatten, um uns zu küssen. Dann hauchte sie mit einem frivolen Unterton: "Der Herr hat meine Nummer unter der ich buchbar bin."
Es war spät, als ich nachhause kam. Sabine schlief schon, oder tat sie nur so? Am nächsten Morgen erwachte ich, als Sabine sich von hinten an mich kuschelte. Sie sagte nichts, sondern streichelte mich nur ganz sanft. Sie küsste mich in meine Nackenbeuge. Früher hatte sie sowas immer getan, wenn sie mich verführen wollte. Ich sagte ebenfalls nichts, aber ich schöpfte Hoffnung.
Mein Gegenüber hing fast an meinen Lippen, als ich zum Ende gekommen war. "Einen Ratschlag darf ich Dir vielleicht noch geben", sagte ich zu ihm, "Gut Ding will Weile haben." Er bedankte sich und verließ mich mit beschwingten Schritten.
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