Mutter verführt Freund der Tochter (fm:Verführung, 914 Wörter)

Pia, die Tochter von Frau Linda Schmidt ist für ihr Alter 16 ziemlich frühreif und damit sie nicht in falsche Hände kommt hat sie sie zeitig genug aufgeklärt, bei der Frauenärztin die Pille verschreiben lassen und duldet auch das sie Jungs mit nach der Disco mitbringt. Linda lebt ihrer Tochter allerdings auch ein offenes Sexleben vor, denn auch sie schleppt Männer bei Ü30 Partys ab, welche Pia frühzeitig am Frühstückstisch erlebt. Dabei sind Linda und ihre Männer auch schon mal ziemlich spärlich bekleidet bis nackt.

Nun allerdings ist Linda mit den Jungen (na ja er ist schon ü 18) am Frühstückstisch allein. Sie selbst hatte kein Glück bei der gestrigen Ü 30 Party gehabt. Bevor sie das Frühstück für sich und Petro den Jungen von Pia vorbereitete, hatte sie ihm unter der Dusche erlebt und das hat sie nicht kalt gelassen. Ihre Tochter hatte das Haus schon zeitig verlassen, sie war Sportlerin und hatte ein Auswärtsspiel.

Was sie jedoch im Bad sah, machte sie verrückt nach dem jungen Bock. Petro war aus dem gleichen Club wir ihre Tochter, war allerdings schwarz und gebürtiger Kubaner. Was sie im Bad jedoch zwischen seinen Beinen gesehen hatte, lies sie nicht in Ruhe. Sie wollte testen ob sie alte Schachtel auch noch bei ihm ankommen würde und lies es dabei nur den Morgenmantel anzulassen, statt sich anzukleiden. Als Petro aus dem Bad kommt, nur mit einem Handtuch um die Hüften, ruft sie ihm zum Frühstück. Als er meint er müsse sich erst anziehen lacht sie ihm aus "hab doch vorhin schon alles gesehen". Das scheint Leo zu überzeigen und setzt sich an den Frühstückstisch. Lind starrt ihm an und bewundert seinen kräftigen braunen Körper. Beim Kaffeeausschenken öffnet sich als bemerke sie es nicht ihr Morgenmantel und setzt sich ihm gegenüber. Natürlich bemerkt sie das er sie anstarrt und sie bemerkt auch das sich unter dem Handtuch etwas rühret. "Gefällt dir was du siehst" fragt sie ihm und als er mit dem Kopf nickt steht sie auf und lässt den Morgenmantel ganz fallen. Mit grazilen Schritten geht auf ihm zu und als sie vor ihm steht fordert sie ihm auf "fass mich an". Als er noch etwas ungläubig, aber doch schon neugierig sie von oben nach unten anschaut aber sich nicht traut sie anzufassen, holt sie sich seien Hände und lagt sie auf ihre Titten, welch zwar schon leicht beginnen zu hängen, aber immer noch ansehenswert sind. Sie weis genau was sie für eine Wirkung auf Männer ausübt, wenn sie sich so zeigt und auch Leo kann sich ihr nicht wiederstehen. Langsam fast sanft beginnt er ihre Titten zu kneten, bis seine Finger ihre Brustwarzen ertastet haben und die ihm anhaucht "oh ja mehr davon". Aber auch sie ist nicht untätig, als sie sieht wie kräftig die Beule auf dem Handtuch ist, zieht sie es einfach beiseite und lobt ihm dennoch obwohl sie ahnt was sie zu sehen bekommt "du bist aber schon ein großer Junge, was sagt denn meine Tochter dazu" Als sie ihm auffordernd in die Hand nimmt und die Eichel von der Vorhaut befreit, stöhnt auf "die hat viel zu viel Angst vor ihm". Da bohrt Linda weiter, "ihr würfelt doch nicht nur im Bett". "Doch sie traut sich kaum". Jetzt fasst Linda sich seine Hoden und befindet "du scheinst die Wahrheit zu sagen, "die sind gut gefüllt, das müssen wir ändern". Und obwohl er ihre Titten nicht aus den Händen lässt kniet sie sich zwischen seine Oberschenkel und nimmt den Kolben in den Mund. Sie hat lange nicht so ein aufgeregtes Stöhnen vernommen, erfahrene Männer erwarten das eher, aber was Leo herausstöhnt ermuntert sie nur. Fester und tiefer lässt sie den dunklen Kolben in ihre Mund gleiten und spürt wie ungeduldig er zu zucken beginnt. Dann einen Aufschrei von Leo und er beginnt unendlich lange zu spritzen. Leo entlässt ihm nicht eher bis er nicht ganz schlapp wird und kommentiert seine Ladung "das ist es wohl gewesen was du bei meiner Tochter nicht losgeworden bist". Doch dann steht sie auf schiebt alles was auf den Tisch steht zusammen und setzt sich auf den Tisch und gibt Leo zu verstehen "komm schon du bist an der Reihe" dabei spreizt sie mit beiden Händen ihre Fotze auseinander, damit er ihr rosa Fickfleisch sehen kann. Leo erkennt sofort seine Aufgabe und seht sein Haupt zwischen die Beine von Linda. Wes sie erlebt ist für eine Frau die lange nicht geleckt wurde himmlisch. Ihr laufen vor Freude die Tränen herunter und Leo erlebt den Ausfluss ihres Fickschleimes in Massen. Linda durchlebt einen Orgasmus und gerade danach zieht sie ihm zu sich herauf und küsst ihm das sie ihre Säfte schmeckt und fordert ihm direkt auf "fick mich". Leos Teil war wider angewachsen, so dass es ihm keine Mühe machte, sein Teil in Lindas Möse zu stecken und zwar bis zum Anschlag. Lindas Aufschrei endet in der Aufforderung "noch mal" und dann nach jedem Stoß immer wieder "noch, noch, noch" Damit er ihr nicht entkommt, er will es wohl auch nicht, schlingt sie ihre Beine um seine Hüfte und erlebt eine Geilheit auf sein hartes Teil wie lange nicht mehr. Als er erneut zu zittern beginnt, fordert sie ihm auf "lass ihm drin, ich will es spüren".

Danach sieht er sie fragend an , sie begreift seine Zweifel und lacht "keine Bange ich werde nicht mehr schwanger".

So beginnt für Monate eine Dreierbeziehung zwischen Mutter, Tochter und ihre Freund, die abrupt endet, als sich die Tochter von Leo entjungfern lässt.