Zuhause bleiben! (fm:Schwul, 6344 Wörter) | ||
Autor: Idefix | ||
Veröffentlicht: Apr 15 2020 | Gesehen / Gelesen: 14603 / 12538 [86%] | Bewertung Geschichte: 9.25 (65 Stimmen) |
Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen sollen wir uns jetzt nicht mit unseren Freunden treffen… |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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hatte. Beim letzten Mal waren wir untenrum zwar schon dicht bewachsen, aber irgendwie ergibt es sich nicht mehr dass wir uns nackt sehen.
"Das will ich sehen, zeig doch mal", sagte ich und fuhr mit dem Zeigefinger an den Bund seiner Unterhose. "Nein", meinte er und wehrte mich ab, "das ist eher was für Susi." Wir grinsten beide schelmisch und sahen uns weiter das Video an.
Es war witzig anzusehen, wie wir zwei damals so nackt und völlig ungezwungen miteinander herumgealbert haben. Heute würde mir so viel Hautkontakt wahrscheinlich Probleme in Form einer Latte bescheren. Ich bekomme einfach viel zu leicht einen Harten... "Mann das ist ja wirklich schon vier Jahre her", meinte er ganz beiläufig, "es ist schade dass jetzt immer wer bei Oma und Opa bleiben muss und wir nicht mehr zusammen in Urlaub fahren. Diese FKK Urlaube mit euch waren toll."
"Ihr fahrt doch auch immer noch dort hin", fragte ich ihn, "macht ihr das jetzt nicht mehr?" In dem Video lachten wir uns gerade sie Seele raus. "Doch", meinte er, "aber wie man sieht hat es mit dir zusammen einfach mehr Spaß gemacht." Ich grinste in mich hinein.
"Zeig doch mal neuere Urlaubsvideos her", sagte er und lächelte mich an. "Klar doch", antwortete ich und freute mich, denn so konnte ich danach dasselbe von ihm verlangen. Also präsentierte ich ihm einige Strandvideos auf denen ich in aller Pracht zu sehen war bis hin zum letzten Jahr. Grinsend sah er sich an wie ich nackt herumlief.
"Halt mal an", sagte er plötzlich und drückte auf Pause. Mein Vater und ich lagen im Sand nebeneinander und sonnten uns gerade. "Ich denke du rasierst dich nicht?" fragte er unterschwellig grinsend. "Naja, die Eier und den Schaft", sagte ich verschämt, "aber nicht alles." "Warum eigentlich nicht", fragte er weiter, "deine Alten rasieren sich doch auch, denkst du das würde jemand stören?"
"Nein", antwortete ich, "ich hab's halt einfach noch nie komplett gemacht..." Er sagte nichts darauf, also ließ ich das Video weiterlaufen. Nachdem es zu Ende war drückte ich hm den Laptop in die Hand. "Du bist dran", sagte ich, "jetzt will ich aber auch neuere Videos von dir sehen." Er grinste und wählte sich ein.
Mein Dad ist am Computer sehr gut drauf und so haben wir am hauseigenen Server jeder ein eigenes Laufwerk, das durch ein Passwort privatisiert ist. Schnell hatte auch er die Videos parat und wir klickten uns mit den älteren beginnend ein wenig durch. "Das musst du dir ansehen", sagte er als wir zu denen vom letzten Jahr kamen. Darauf war er mit einigen anderen Jungs beim Springen von den Felsen ins Meer zu sehen. Sie waren allesamt geil anzusehen und fast durchwegs haarlos.
"Aha" sagte ich und grinste ihm ins Gesicht, "letztes Jahr hast du dich also fürs Rasieren entschieden." "Und, sieht es etwa blöd aus?" fragte er provokant grinsend. "Nein", antwortete ich, "ist schon in Ordnung so. Außerdem wirkt er größer so ganz ohne Haare, aber das hab ich zum Glück nicht nötig." "Heee du Arsch", lachte er und schlug mich mit der Faust auf meine Schulter, "du willst doch damit wohl nicht andeuten dass du von uns beiden den größeren hast." "Hmm" machte ich provokativ grinsend und zuckte dann mit einer Unschuldsmine mit meinen Schultern.
"Okay", sagte er, "du hast es so gewollt!" Er stellte den Computer zur Seite und zog im Sitzen seine Boxer runter bis auf die Mitte seiner Oberschenkel. Ich sah ihm fragend ins Gesicht. "Na los", sagte er, "wir machen jetzt einen direkten Vergleich." Sein Schwanz lag schwer zwischen seinen Beinen. Es sah nicht aus als wäre er noch völlig schlaff, aber das war bei mir inzwischen auch nicht mehr der Fall.
"Was ist jetzt", fragte er nach, "bist du etwa zu feige?" Das ließ ich nicht auf mir sitzen und schob auch meine Unterhose runter. Meiner lag nun ebenfalls schwer und schon leicht gefüllt auf dem linken Oberschenkel. Ich hatte definitiv gerade den größeren, was aber auch daran liegen konnte, dass mich die Videos und unser Gespräch gerade etwas geil machten. Wortlos sahen wir uns gegenseitig zwischen die Beine.
Wir sahen grinsend zu, wie sich beide Pimmel langsam mehr und mehr füllten. "Na gut", sagte er, "dann vergleichen wir sie eben gleich richtig." Er nahm seinen Schwanz in die Hand und rieb ihn hart. Meiner zuckte dabei leicht und ich machte das natürlich ebenso wie er. Im Nu standen beide aufrecht von uns ab.
Augenscheinlich wirkte meiner dabei ein bisschen länger und dicker. "Jetzt will ich es aber genau wissen", forderte er mich auf, "los steh auf!" Als ich stand stellte er sich direkt vor mich und hielt seinen ganz knapp an meinen, um zu vergleichen. Ich grinste ihn an, als feststand, dass ich den größeren hatte.
"Okay", sagte er dennoch leicht grinsend, "ich geh jetzt kurz mal in mein Zimmer und in ein paar Minuten, wenn wir alles erledigt haben komm ich wieder und dann vergleichen wir sie nochmal schlaff, okay?" Ich grinste übers ganze Gesicht und nickte ihm zu. Dann zog er seine Boxer hoch und ging raus.
Schade, dachte ich so bei mir, wie er wohl reagiert hätte, wenn ich vorgeschlagen hätte das gemeinsam gleich hier zu machen? Nun strampelte ich meine Boxer von den Beinen, zog mein Shirt aus und legte mich aufs Bett.
Auf dem Notebook waren noch seine Ordner zu sehen. Offensichtlich hatte er im Eifer des Gefechtes vergessen sich abzumelden. Na gut, dachte ich bei mir, dann lass ich das Video von eben gleich nochmal als Wichshilfe ablaufen.
Doch was war das? Dazwischen war ein Ordner mit der Bezeichnung "Susi". Alles in mir schrie förmlich, dass es falsch wäre ihn zu öffnen, aber ich war geil und konnte gar nicht anders als drauf zu klicken. Darin war nur eine einzige Videodatei von vier Minuten. Ich startete sie und es war zu sehen wie er auf seinem Bett liegend in die Kamera lächelte und gleich darauf schwenkte er nach unten. Mann, da kniete tatsächlich Susi zwischen seinen Beinen und leckte schnell wichsend seinen Harten. "Du bist ein Idiot", sagte sie grinsend zu ihm, "du weißt dass ich nicht will dass du uns bei sowas filmst..." Aber er filmte weiter. Mann, war das geil.
Ich sah weiter zu und wichste mich dabei selbst wie ein besessener. Es dauerte nicht lang und er begann zu stöhnen. Susi ließ seinen Schwanz aus dem Mund und wichste ihm Spritzer um Spritzer aus dem Leib. Ich konnte mich nicht halten und kam beim Zusehen genauso heftig wie er.
Gerade in dem Moment als ich zu spritzen begann ging meine Zimmertür auf und Tom sagte beim Eintreten: "Hey ich denke ich habe...mich...nicht...abgemeldet..." Er sah mir ein wenig erschüttert zu wie ich mir gerade Bauch und Brustkorb vollspritzte. "Sorry, das wollte ich nicht", sagte er und schloss die Tür hinter sich. Zum Glück hatte er nicht gesehen, was da gerade auf dem Bildschirm lief...
Etwa fünfzehn Minuten später klopfte es leise an meine Türe. "Herein", sagte ich und er trat langsam ein. Inzwischen war ich natürlich wieder angezogen, ich hatte seinen Zugang abgemeldet und den Rechner geschlossen. Ich hatte wegen seinem Video wirklich ein furchtbar schlechtes Gewissen.
"Du siehst ein wenig zerknittert aus", sagte er zu mir, "es tut mir wirklich leid und wegen dem Anklopfen werde ich mich in Zukunft bessern, versprochen." Ich atmete lange aus und sah bedrück zu Boden.
"Na komm schon", sagte er und legte mir seine Hand auf meine Schulter, "so peinlich war das nun auch wieder nicht. Du hast da eine ganz schöne Menge rausgejagt. Respekt dafür, und jetzt wollen wir doch schließlich noch unsere Schlaffies vergleichen, oder etwa nicht?" Wir mussten beide lachen, als er das sagte und mich dabei so unschuldig ansah.
"Alles wieder in Ordnung?" fragte er, nachdem ich nichts sagte. "Eigentlich nicht", sagte ich leise. "Ach Paul", meinte er und rempelte mich an, "ich hab mich doch entschuldigt. Du wirst doch jetzt kein Drama draus machen, nur weil ich dich mal dabei überrascht habe?"
"Nein das ist es nicht", antwortete ich leise, "ich muss mich wohl eher bei dir entschuldigen." Tom sah mich fragend an. "Wieso das denn?" fragte er mich ungläubig. "Naja", antwortete ich zögernd, "da war so ein kurzes Video von dir und Susi..."
Er sah mich nur fragend an und sagte nichts. "Entschuldigung", sagte ich, "ich war grad so geil, sonst hätte ich sicher meine Finger davon gelassen..." Erst sah er mich nur ernst an, aber ganz langsam kam ein Grinsen auf seine Lippen. "Aha", sagte er beiläufig, "und es hat dich also richtig geil gemacht zuzusehen, wie sie mir einen geblasen hat?"
"Du bist deswegen nicht sauer auf mich?" fragte ich überrascht. "Naja", meinte er, "das war schon ziemlich indiskret von dir, aber wenn es dir gefallen hat find ich es in Ordnung. Und nachdem ich dich dabei wichsend überrascht hab, denke ich dass du auch niemand von dem Video erzählen wirst."
"Mach ich natürlich nicht", sagte ich noch immer ein wenig verschämt, "aber ihr beide habt ein tolles Bild abgegeben. Wenn ich es recht bedenke fand ich es sogar geil dich abspritzen zu sehen. Schade, dass es davon nur ein Video gibt." Tom grinste verschlagen. "Was denn?" fragte ich. "Tja", sagte er leise, "gut, dass du nur diesen Ordner entdeckt hast."
"Es gibt mehr?" fragte ich überrascht und griff zum Notebook, "na los zeig her." Tom schüttelte nur den Kopf. "Das ist privat", meinte er, "oder kannst du mir solche Videos von dir als Gegenleistung anbieten? Außerdem ist es ohnehin schon sehr spät und den Schlaffi-Vergleich müssen wie offensichtlich auf morgen verschieben." Grinsend deutete er auf meine Boxer, die sich schon wieder ein wenig zu viel wölbte. "Gute Nacht", sagte er und ließ mich sprachlos zurück.
Nachdem mir das keine Ruhe ließ, musste ich mir später noch mal genüsslich einen wichsen, bevor ich schließlich einschlafen konnte. Der nächste Tag verlief ähnlich wie die Tage davor. Vormittags lernen, nachmittags half ich meinem Vater bei kleineren Arbeiten rund ums Haus, was eine willkommene Abwechslung war. Vor dem Abendessen zockten wir am Computer mit Freunden, jeder brav von seinem Zimmer aus.
Nach dem Abendessen verschwand ich rasch wieder in mein Zimmer. Ich dachte wieder an die Videos, die er erwähnte. Aber er hatte Recht, ich hatte und wollte auch keine Freundin, daher gibt es solche Videos von mir natürlich nicht. Als ich gegen Neun Uhr ins Bad wollte lief ich gegen eine verschlossene Tür. "Ja?" hörte ich Tom von drin fragen. "Ach ich bin es nur", sagte ich, "gib mir dann Bescheid wenn du fertig bist, damit ich rein kann."
"Warte, ich bin fast fertig", rief er und öffnete die Tür einen Spalt. Er blieb dahinter stehen und hielt den Kopf schräg um rauszusehen. Seine normalerweise hellbraunen Haare waren noch nass und wirkten dadurch ganz dunkel. "Wenn du willst kannst du inzwischen schon rein kommen", sagte er und machte die Tür etwas weiter auf.
Als ich eintrat sah ich dass er vollkommen nackt und noch tropfnass war. Offensichtlich war er gerade aus der Dusche gestiegen. Er hatte einen wunderbar definierten Körper. Ich kam nicht herum ihn genau anzusehen. Er schnappte sich das Handtuch und begann sich abzutrocknen. Mit den Haaren fing er an, dadurch waren seine Augen verdeckt und ich konnte ausgiebig zwischen seine Beine sehen. Dann arbeitete sich langsam runter.
"Mann, Paulchen", sagte er grinsend, "nachdem was gestern zwischen uns war hab ich nichts dagegen, dass du mich nackt siehst, aber du starrst mich ja geradezu an." "Oh, entschuldige", sagte ich und drehte mich um. "Hee, ist doch kein Problem", meinte er großzügig, "du musst dich nicht wegdrehen. Ich meine ja nur dass du nicht so starren sollst. Während ich mir noch die Haare föhne könntest du doch schon mal duschen gehen."
"Okay, gut", sagte ich, und nahm ein frisches Handtuch aus dem Schrank und begann mich langsam auszuziehen. Tom hat längere Haare und beugte sich beim Föhnen nach vor. Ich denke er wollte mich damit sicher provozieren, denn er beugte sich extra so weit vor, dass seine Pobacken auseinander gingen und ich wirklich alles sehen konnte. Von unten sah er zwischen seinen Beinen durch und grinste mich an. Das verfehlte seine Wirkung natürlich nicht. Mein Schwanz ging leicht nach oben...
Grinsend stellte er sich direkt vor mich und meinte: "Langsam beginne ich mich zu fragen, ob wir es mal schaffen unsere Pimmel schlaff zu vergleichen." Ich konnte regelrecht fühlen wie ich wahrscheinlich gerade die Farbe wechselte und rot anlief. Tom stand ganz dicht vor mir und mein Schwanz füllte sich weiter. So sehr ich es auch versuchte, ich konnte es nicht verhindern.
"Du hast mich doch gestern noch nach meinen anderen Videos gefragt", sagte er sanft, "und ich hab da so eine Idee wie du ganz leicht die Genehmigung dafür bekommen könntest." "Und was wäre das für eine Idee?" fragte ich ein wenig nervös. "Na ich mach einfach von dir auch so ein Video", meinte er und griff ganz direkt mit seiner flachen Hand unter meinen Schwanz und ließ ihn auf seinem Handteller liegen. Ich zuckte bei seiner Berührung auf und im Nu erhob sich mein Schwanz weiter und stand aufrecht.
Tom grinste und trat einen Schritt zurück. Auch sein Schwanz begann sich nun sichtbar aufzurichten. Er griff nach seiner Hose, zog das Handy aus der Tasche und hielt das Objektiv in meine Richtung. Instinktiv hielt ich meine rechte Hand schützend vor meinen Schwanz.
Jetzt kam er wieder auf mich zu und hielt sein Hany ganz knapp von oben vor meine Hand. Mit seiner linken schob er sie zur Seite und schon konnte auch ich meinen Ständer in Großaufnahme auf seinem Display sehen. "Und jetzt?" fragte ich ihn ein wenig nervös.
"Ich hab gestern ja gesehen wie geil du abspritzt", sagte er, "jetzt stellst du dich in die Dusche, shampoonierst dich ein bisschen ein und holst dir dabei eine runter." Ich sah ihn an und rang mit mir. Sollte ich das wirklich machen? "Na komm schon, mach endlich", forderte er mich vertrauensvoll auf, "wir sind doch unter uns." Inzwischen war er einen Schritt zurückgegangen und hatte mich in der Totalen drauf.
Meine Geilheit siegte und ich stieg in die Dusche. Das Wasser ließ ich ganz leicht und ohne Drück über mich laufen. Wenn ich es schon vor ihm mache, dachte ich bei mir, dann aber auch richtig...
Ich rieb ein paarmal sanft über meinen Schwanz, den Bauch und die Eier. Ich versuchte mich zu konzentrieren und die Kamera bestmöglich dabei auszublenden. Hin und wieder konnte ich aber nicht anders und grinste in seine Richtung. Auch er strahlte mich dabei regelrecht an und sein Schwanz stand genauso wie meiner knallhart von ihm ab.
Nun nahm ich ein wenig Shampoo und begann mich überall damit einzureiben. Provokativ drehte ich mich um, sah über die Schulter zu ihm und verteilte mit den Fingern ein paarmal ganz langsam den Schaum in meiner Kerbe. "Geil", sagte er leise und streichelte sich mit seiner Linken nun auch den Schwanz.
Ich machte nun eine richtige Show für ihn und räkelte mich lasziv, als ich den Schaum von meinem Körper spülte und mich immer wieder heftig wichste. Da ich inzwischen spürte, dass ich es eigentlich jederzeit beenden konnte stellte ich das Wasser ablehnte mich an die Wand und fing an leise zu stöhnen.
Aus dem Augenwinkel sah ich, dass auch er seinen Schwanz ziemlich schnell wichste. Nun hielt er das Handy runter und filmte sich kurz selbst dabei, richtete es dann aber gleich wieder auf mich. Langsam ging er auf mich zu. Erst filmte er meinen Schwanz in Nahaufnahme, dann zog er über den Oberkörper rauf zu meinem Gesicht und wieder langsam runter.
Als mein Stöhnen immer heftiger wurde stellte er sich schließlich auch zu mir rein. Direkt vor mir stehend filmte er von oben auf unsere Schwänze runter, Am Display war zu sehen wie wir sie beide rasend schnell bearbeiteten und sie sich dabei fast berührten.
Meine linke Hand legte ich auf seine Schulter, was er mit einem geilen Lächeln beantwortete. Ich spürte das Ziehen bereits in mir, als er blitzschnell nochmal das Handy hochhielt um zu filmen wie ich mein Gesicht verzog. Dann hielt er es gerade noch rechtzeig wieder nach unten und schon begann ich mich zuckend zu entladen. Es war ein Hochgefühl...
Meine Spritzer lenkte ich so, dass sie seinen Schwanz und die Hand trafen. Während ich langsamer wurde und ihn meine Schübe allesamt getroffen hatten, wichste er sich noch rasend schnell. Aber dann war auch er soweit. Mit einem kleinen Stöhnen begann er zu spritzen und so wie ich vorhin wichste auch er alles über meinen Schwanz. Dann war es vorbei.
Heftig atmend standen wir nun voreinander und sahen uns an. Weiterhin war am Display zu sehen wie der Saft zäh an unseren Schwänzen und Fingern hing. Schließlich schaltete er das Handy ab und legte es raus. Einen Moment sahen wir uns einfach nur an, dann nahm er den Duschkopf in die Hand und stellte das Wasser an. Er wusch sich kurz ab und hielt den Strahl dann auf meinen Schwanz, so dass auch ich mich sauber machen konnte.
"Eigentlich wollte ich dich eher provozieren", sagte er grinsend als wir rausstiegen, "dass du das mitmachst und noch dazu so geil dabei wirst, habe ich nicht erwartet." Ich griff nach dem Handtuch und begann mich abzutrocknen. "Und", fragte ich ihn nun, "hab ich damit das Recht erwirkt mir deine geilen Videos anzusehen?" "Klar doch", meinte er, "und wenn du willst kannst du jetzt gleich mitkommen, dann zeig ich sie dir."
"Na klar", antwortete ich, "ich brenne darauf, zu sehen was du noch hast." "Es sind nur drei Videos", sagte er, mach dir daher nicht allzu große Hoffnungen auf einen langen Filmabend..."
"Okay", sagte ich, "ich gehe noch eben in mein Zimmer und zieh mir was an, dann komme ich zu dir." "Ach was", sagte er, "wir binden uns einfach Badetücher um und gehen gleich zu mir." Auch gut, dachte ich, schnappte mir ein Badetuch und verstaute noch schnell die getragenen Klamotten im Wäschekorb.
Auf dem Weg zu seinem Zimmer lief uns mein Dad über den Weg. Ich machte mir schon Sorgen, wie wir ihm nun erklären konnten dass wir nur Badetücher umhatten, aber er wünschte uns nur eine Gute Nacht und ging weiter. Offensichtlich dachte er sich nichts dabei, dass wir praktisch unbekleidet auf dem Weg in Toms Zimmer waren.
Tom schloss die Tür hinter uns ab. "Setzt dich aufs Bett", sagte er und schnappte sich den Sitzsack um ihn am Kopfende aufs Bett zu stellen. Ich setzte mich hin und lehnte mich daran an. Es war tatsächlich sehr gemütlich. Dann machte er die kleine Nachttischlampe an, löschte das Deckenlicht und setzte sich mit seinem iPad neben mich.
Der Ordner den er öffnete hieß "Freunde". "Was heißt Freunde", fragte ich erstaunt, "ich denke wir sehen Videos mit Susi?" "Ich hab nur dieses eine Video mit ihr", antwortete er, "sie will keine Sex-Videos mit ihr, aber die hier sind auch geil." Ich war gespannt. "Wer ist da außer dir noch zu sehen?" fragte ich. "Wirst du gleich sehen", sagte er nur kurz, und jetzt halt die Klappe und sieh zu."
Das erste Video startete und wie bei uns vorhin, wurde von oben auf zwei Schwänze runtergefilmt. Sie hatten T-Shirts an und die Hosen nur ein wenig geöffnet. Ich konnte Tom nun erkennen, aber mit wem er da zusammen war oder in welchem Zimmer sie waren sah ich nicht. "Wer ist das, kenn ich den?" fragte ich. "Frag nicht so viel", sagte er nur, "sieh zu, das wirst du dann schon sehen."
Er filmte die Schwänze abwechselnd und hin und wieder mussten wir das Pad drehen, weil er dummerweise das Handy beim Filmen drehte. Der Andere kam als Erster und es war schön zu sehen, wie er alles ziemlich laut stöhnend auf den Fußboden wichste. Kurz darauf kam auch Tom und spritzte seinen Saft dazu. Dann endete das Video.
Ich sah ihn nur an, wollte aber nicht nochmal Fragen mit wem er da zusammen war. Nun begann das zweite Video. Ich sah sofort, dass es deutlich länger dauerte. Wieder war vom Anderen nur die Hüfte zu sehen, aber jetzt war er gerade dabei die Hose komplett auszuziehen. Auch die Unterhose streifte er sofort ab und sein Ständer sprang heraus. Ebenso wie Tom war auch er untenrum völlig rasiert. Im Hintergrund sah man auf einem Computer einen Porno laufen.
Als er sich das T-Shirt auszog filmte Tom endlich nach oben. "Was, Philipp?" fragte ich erstaunt, "also dem hätte ich das von all deinen Freunden am allerwenigsten zugetraut." "Da siehst du wie man sich irren kann", sagte Tom zu mir, "ich hätte mir auch nicht gedacht, dass du mal vor mir wichsen würdest." Wir grinsten uns an.
Im Video übergab er nun das Handy an Philipp und der filmte Tom, wie der sich nun seiner Klamotten entledigte. Tom legte sich auf Philipps Bett und der setzte sich unten zwischen seine Beine und übergab ihm wieder das Handy. Tom lag gemütlich da und filmte runter, wie Philipp ihm an den Schwanz fasste und ihn zu wichsen begann.
"Mann", sagte ich leise, "ihr wichst euch jetzt gegenseitig einen?" Tom grinste, als ich meinen Schwanz in eine bessere Lage bringen musste. Tom wurde weiter genussvoll von Philipp gewichst. Mal schneller und mal langsamer rieb er den Schwanz und Tom wurde merklich geiler. Philipp grinste geradezu stolz übers ganze Gesicht, als Tom zu stöhnen begann und der Saft auf seinen Bauch klatschte. Ein wenig streichelte Philipp noch den weicher werdenden Schwanz, dann ließ er ihn los und wischte ihm alles mit einem Tuch ab. "Geile Sache", sagte ich, als sie wechselten und Philipp nun das Handy wieder nahm.
Einen Moment war im Hintergrund wieder der Bildschirm mit dem Porno zu sehen, bevor Philipp es auf seinen Schwanz und den davor knienden Tom richtete. "Moment mal, Stopp", rief ich, "geh noch mal ein paar Sekunden zurück. Da war doch jemand im Hintergrund."
"Ach der", sagte Tom locker und hielt das Video an, um die Stelle nochmal anzusehen, "du kennst doch Noah, Philipps kleinen Bruder, oder?" Ich sah ihn verwirrt an. "Und was macht der da?" fragte ich ihn. "Nichts", antwortete Tom nur trocken, "der sieht sich was auf seinem PC an." Ich konnte es nicht glauben, was er mir da erzählte.
"Ihr wichst da miteinander rum, während sein Bruder im Raum ist?" fragte ich. "Naja", antwortete er, "die beiden teilen sich das Zimmer und Noah interessiert sich absolut nicht dafür, wenn wir da was machen. Am Anfang fand ich es auch komisch, als er das erste Mal dabei anwesend war. Aber wie mir Philipp davor schon ankündigte, sah er uns dabei nicht zu. Nur hin und wieder, wenn wir laut stöhnen sieht er mal kurz her."
"Und wieso macht Noah bei euren Schweinereien nicht mit?" fragte ich, "der ist doch nur zwei Jahre jünger als wir und wenn er in einem vergleichbaren Alter wie ich damit angefangen hat, dann wird er wahrscheinlich sicher schon seinen Saft verspritzen." Tom zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung wieso er nicht mitmachen will", sagte er dann, "ich hab darüber mal mit Philipp kurz geredet. Noah wichst natürlich auch regelmäßig, aber er macht das am liebsten alleine abends im Bett. Es stört ihn nicht wenn Philipp ihm dabei zusieht oder sich daneben selbst einen runterholt, aber etwas gemeinsam machen will er halt nicht. Ich denke du fragst Noah das am besten selber irgendwann mal..."
Ich schüttelte ungläubig den Kopf und Tom grinste. Das Video lief weiter und Tom war zu sehen, wie er den Schwanz von Philipp bearbeitete. Er machte sich einen Spaß draus Philipp zu quälen und wurde immer langsam, wenn er mehr zu stöhnen begann. Schlussendlich spritzte aber auch Philipp in hohem Bogen ab und nachdem nun Tom ihn noch sauberwischte endete auch dieses Video.
"Wie es aussieht machen dich meine Videos geil" sagte Tom und stupste mit dem Zeigefinger gegen die Beule in meinem Badetuch. "Da bin ich aber nicht der Einzige", antwortete ich und tippte auch auf Toms Zelt. "Na dann sieh mal weiter zu", sagte er, "da kommt noch was."
Das dritte Video begann wie das Erste. Wieder waren sie in Philipps Zimmer und etwa aus Bauchhöhe heraus filmte er auf die inzwischen bekannten zwei Schwänze. Erst wichste sich jeder kurz mal selbst, dann verdrängte Toms Hand die von Philipp und sie wichsten sich gegenseitig. Plötzlich war die Stimme von Philipp zu hören: "Lass doch den Computer und komm endlich her." Die beiden hörten auf sich zu wichsen und ein dritter, etwas größerer Schwanz kam dazu.
"Wer ist das denn jetzt?" fragte ich Tom und sah ihn übers ganze Gesicht grinsen. "Das errätst du nie", sagte er, "warte, gleich siehst du ihn." Der Neue hatte angefangen die Schwänze von Tom und Philipp zu wichsen. Die beiden kümmerten sich ihrerseits mit je einer Hand um den großen haarigen Schwanz. Da war wirklich gar nichts rasiert oder eingekürzt. Alles war natürlich und sehr dicht behaart.
Ich war neugierig, wer das wohl sein könnte und die Überraschung war riesig. Als sich Philipp und Tom dicht nebeneinander stellten ging der Dritte in die Knie und grinste in die Kamera. "Was, Leon?" sagte ich ungläubig. Leon war einer unserer Klassenkameraden, der hinter jedem Rock her war. In allem was er machte und sagte ging es normalerweise um Mädchen und nun kniete ausgerechnet dieser Macho vor den beiden und begann abwechselnd über die Eicheln vor ihm zu lecken.
"Ich glaube es nicht", sagte ich und sah Tom an. "Glaub es ruhig", sagte er, "Leon fährt voll drauf ab Schwänze zu lutschen." Fasziniert sah ich zu wie Leon sich nun intensiv um Philipps Schwanz kümmerte. Tom ging einen Schritt zurück, damit die Beiden komplett zu sehen waren. Während sein Schwanz bis zum Anschlag in Leons Mund verschwunden war streckt Philipp grinsend die Zunge in die Kamera und hielt einen Daumen nach oben. Dann sah er wieder runter und legte seine Hände an Leons Kopf.
"Lass uns mal wechseln", sagte Philipp zu Tom, "sonst komme ich zu schnell." Die beiden tauschten die Plätze und Philipp übernahm das Filmen. Im Hintergrund war wieder kurz der völlig unbeteiligte Noah zu sehen und schon sah ich, wie Tom den Schwanz geblasen bekam. Auch er grinste dabei schamlos in die Kamera.
Etwa zwei Minuten ging das so bevor sie wieder tauschten. Diesmal machte Leon deutlich schneller, wohl mit dem Ziel Philipp fertig zu machen. "Oh jaaa", stöhnte der und begann seine Hüften im Rhythmus zu bewegen. Über die ganze Schwanzlänge blies Leon und nutzte auch seine Hände, um Philipp zu verwöhnen.
Plötzlich musste ich aufzucken. Tom hatte sich seitlich gelegt und stütze seinen Kopf mit der linken Hand ab. Seine rechte hatte er dabei auf meinem Bauch abgelegt. Ich sah ihn überrascht an. "Sie zu", sagte er nur zu mir, "Philipp kommt gleich." Ich sah wieder auf das Pad in meinen Händen und Philipp fing gerade hemmungslos zu stöhnen an. Doch wider Erwarten ließ Leon nicht von ihm ab, sondern saugte den Schwanz komplett in seinen Mund ein und ließ Philipp sich zuckend darin entladen.
Mit offenem Mund sah ich fasziniert auf das geschehen. Nur ganz nebenbei registrierte ich, dass Tom inzwischen meinen Bauch streichelte und immer wieder über den Rand meines Badetuches fuhr. Philipp war nun fertig und zuckte, als Leon seinen Schwanz richtig genussvoll sauberleckte.
Nun war Tom an der Reihe und stellte sich vor Leon, der in ihn sofort der ganzen Länge nach einsaugte. Tom filmte von oben herab selbst, wie sich Leons Gesicht immer wieder rhythmisch über seinen Schwanz schob.
Hier hatten währenddessen Toms Finger wie selbstverständlich begonnen über die mehr als deutliche Ausbuchtung in meinem Badetuch zu streicheln, was meinen Schwanz zum Zucken brachte. Ganz langsam und bedächtig lockerte er es und streichelte wieder meinen Bauch. Das gefiel mir gut, also sagte ich nichts und ließ ihn einfach machen.
Am Video legte Leon nun an Tempo zu und man hörte das leise Stöhnen von Tom. Leon hatte beide Hände an Toms Hüften und zog ihn immer wieder tief in seinen Mund. Dann war es soweit und mit einem langgezogenen "Jaaahhh" begann Tom zuckend zu pumpen. Es war geil anzusehen, wie er in Leons Mund steckte und versuchte sich noch tiefer rein zu pressen.
Während er im Video noch langsam zuckte, musste auch ich nun aufzucken. Toms Finger hatten sich inzwischen unter das lockere Badetuch geschoben und streichelten über meinen Schaft. Mann, war das eine geile Situation.
Nachdem Leon den sauber geleckten Schwanz von Tom aus dem Mund gelassen hatte stand er auf. "Gib mir das Handy", sagte er grinsend und wischte sich genüsslich die Tropfen von seiner Eichel, "jetzt seid ihr beide dran." Wie geheißen knieten sich Tom und Philipp vor Leon und ließen abwechselnd ihre Zungen an seiner Eichel spielen.
Die beiden wichsten und bliesen Leon, dass dieser nur so vor sich hin stöhnte. Tom leckte dann seitlich über den Schaft und Philipp machte das von der anderen Seite. Ich musste grinsen, als sich dabei ihre Zungen immer wieder mal berührten, als ob sie sich küssen würden.
Sehr lange mussten sie sich aber nicht um Leon bemühen. Er war schon so heiß, dass er sich ihnen auf einmal entzog und sich wie der Teufel wichste. Laut stöhnend zielte er auf die Gesichter der beiden Jungs und schon kam der erste Schuss aus seiner Eichel. Der heftige Strahl traf Philipp mitten ins Gesicht. Den nächsten bekam Tom ab, der dabei schnell die Augen schloss.
Leon spritzte eine riesige Ladung ich ihre Gesichter und als er fertig war ging er runter auf ihre Höhe. Er hielt das Handy seitlich, dass alle Köpfe schön zu sehen war und sagte grinsend in die Kamera: "Sowas Gutes darf man doch nicht verkommen lassen." Als nächstes begann er Toms grinsendes Gesicht abzulecken und seinen eigenen Saft zu schlucken. Das Selbe machte er dann auch bei Philipp. Alle drei grinsten, bevor er die Kamera ausschaltete.
"Mann, ich hätte nie gedacht dass Ihr so geile Sachen macht", sagte ich zu Tom und stellte fest, dass er mein Badetuch inzwischen geöffnet und meinen Schwanz freigelegt hatte. Mit der ganzen Hand umfasste er ihn und rieb ganz langsam auf und ab.
"Und wie ist das", fragte ich ihn erwartungsvoll, "wenn man einen Schwanz bläst?" "Find es doch raus", sagte er und setzte sich auf, um sein Badetuch ebenfalls zu öffnen. Stocksteif stand sein Ding von ihm ab, als er sich über mich kniete und es vor mein Gesicht hielt. Vorsichtig, ja fast zurückhalten fasste ich ihn an und streichelte einige Male rauf und runter, so dass sich seine Vorhaut schön schloss und wieder öffnete. Der Anblick war unbezahlbar.
Tom drängte mich nicht, sondern nickte mir nur auffordernd zu, als ich mich mit meinen Lippen näherte und ihn fragend ansah. Dann ließ ich seine Eichel im Mund verschwinden und begann vorsichtig daran zu saugen. "Jaaa, das machst du gut", sagte er, "weiter so." Also leckte und saugte ich an der Stange. Es war ein richtiger Genuss. Auch versuchte ich so wie Leon im Video die ganze Länge in meinem Mund verschwinden zu lassen, aber daran war nicht mal zu denken, schon bei der Hälfte musste ich husten. "Immer schön langsam", sagte Tom grinsend.
Nach einigen Minuten rutschte er an mir runter und schon war mein Schwanz zwischen seinen Lippen. Schnell und geil saugte er an meiner Stange. Es war sogar noch geiler, als ich mir das vorher vorgestellt habe. Ich schloss meine Augen und genoss es, wie seine Zunge an meiner Eichel spielte und seine Finger die Eier dabei rollen ließen. Es war der pure Genuss, was er da mit mir anstellte.
Dann kam er wieder hoch. "Ich will dabei auch was davon haben", sagte er und zog mir das große Sitzkissen unter meinem Kopf weg. Einen Moment wusste ich nicht worauf er hinaus wollte, aber als er sich gegengleich neben mich legte und sein Kopf wieder zwischen meinen Beinen war, war es klar. Wir bliesen uns nun gegenseitig fast das Hirn raus. Alle Tabus waren zwischen uns beiden jetzt gefallen, es ging nur noch darum den Anderen zu befriedigen und dabei selbst befriedigt zu werden.
Ich weiß nicht wie ich das so lange durchgehalten habe, aber irgendwann war es dann soweit. "Ich komme gleich", kündigte ich meinen Abgang rechtzeitig an. "Warte, einen Moment noch", sagte er und nahm die Hände von meinem Schwanz, "mach schnell bei mir weiter, dann kommen wir zusammen." Also blies und wichste ich ihn hart weiter. Es dauerte nur Augenblicke, dann fing Tom auch bei mir wieder an und setzte alles daran, mich fertig zu machen. Mit Erfolg...
Mit seinem Schwanz im Mund begann ich unterdrückt zu stöhnen. Auch Tom war soweit. Wir schafften es wirklich annähernd gleich los zu spritzen. Toms Schübe kamen gleichmäßig und kraftvoll, aber ich konnte locker alles schlucken. Er musste sich dabei mehr anstrengen, wie er mir später sagte, denn ich war so geil und spritzte dabei eine riesige Ladung ab. Langsam ließen wir wieder voneinander ab und er drehte sich zu mir.
"Hat es dir gefallen?" fragte er mich nach einer kurzen Verschnaufpause. "Klar, "antwortete ich, "das können wir jederzeit gerne wiederholen." Er grinste mich an. "Ich bin froh dass du das sagst", meinte er, "wer weiß wie lange wir festsitzen und nicht zu unseren Freunden dürfen. Weder Susi, noch Philipp zu treffen ist hart, aber auf diese Art können wir zwei uns abends hin und wieder die Zeit vertreiben."
"Und wenn sich die Situation wieder normalisiert", fragte ich, "hab ich dann ausgedient?" Tom grinste mich an. "Das kann ich mir nicht vorstellen", sagte er, "Philipp freut sich sicher, wenn ich dich mitbringe und wenn Leon auch dabei ist, wird er liebend gerne mehr schlucken." "Und Susi behältst du für dich allein", hakte ich nach, "oder bist du da vielleicht für Ideen offen? Ich denke da vielleicht so irgendwie zu dritt..." "Du hast aber geile Wünsche", meinte er grinsend, "aber dafür brauchen wir einen Plan." "Naja", sagte ich, "es wird sicher noch eine Weile dauern, bis wir wieder raus dürfen, aber bis dahin lassen wir uns was einfallen..."
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