Dreier mit Ben (fm:Dreier, 1253 Wörter) | ||
Autor: Sarah K. | ||
Veröffentlicht: Apr 15 2020 | Gesehen / Gelesen: 20498 / 13224 [65%] | Bewertung Geschichte: 8.87 (69 Stimmen) |
Du möchtest mal einen Dreier? Ich erfülle dir den Wunsch, weißt aber nicht, dass Ben ein schwarzer ist... |
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Hei Cati,
du möchtest einen Dreier mit zwei Männern? Also...
Ich bin bei dir und sage dir, dass wir gleich noch Besuch bekommen. Es ist Ben, ein guter Freund, er ist aus den USA. Da klingelt es auch schon und du machst auf. Etwas erstaunt begrüßt du Ben, er ist sehr groß, sportlich gebaut und ein Schwarzer.
In dem Zimmer gibt es nur einen Schrank, eine Couch und ein riesiges Bett. Wir trinken einige Caipis, du bist schon etwas beschwipst, da sage ich "lass uns zum gemütlichen Teil kommen. Jetzt zieh Ben erst mal aus." Du siehst mich erstaunt an, aber Ben steht schon erwartungsvoll vor dir. Langsam erhebst du dich, öffnest die Knöpfe an seinem Hemd und ziehst es ihm aus. Dir gefällt wohl, was du siehst, streichst mit deinen Händen über seine Arme, seine mächtige Brust. Ich sehe, wie sich die Hose bei Ben vorn langsam ausbeult. "mach weiter," vordere ich dich auf. Nur zögernd öffnest du seinen Gürtel, den Reißverschluss, und schiebst seine Hose nach unten. Du siehst mich an, sein Schwanz beult seine Boxershorts enorm aus, ich nicke dir nur zu. Fast vorsichtig ziehst du den Saum der Shorts herunter und sein harter Schwanz streckt sich dir entgegen. Du staunst, bist fast etwas entsetzt, so einen Riesenschwanz hast du noch nicht gesehen. Du versuchst, ihn zu umfassen, aber deine Hände sind zu klein, gehst in die Knie und versuchst ihn in den Mund zu nehmen. Ben stöhnt leise auf, wie er deine Zunge an seiner Eichel spürt und du sie dann in den Mund nimmst. Er greift in deine Haare, zieht dich zu sich, du musst würgen, so groß ist das Teil, aber du schaffst es. Langsam bearbeitest du seinen Schwanz mit deiner Mundfotze.
Ich trete hinter dich und zieh dich an den Armen hoch. Du lehnst dich gegen mich, bist überwältigt von Bens Lanze, ich streichle deine Brüste, deine Nippel reagieren sofort und drängen sich durch den dünnen Stoff deines Kleides. Ich nehme einen roten Seidenschal von der Couch und lege ihn über deine Augen. "Was machst du?" fragst du. "Warte ab und vertraue uns," gebe ich zurück. Ich verknote den Schal, so dass du nichts mehr sehen kannst. Langsam streife ich dir die Träger des Kleides ab, Ben öffnet deinen BH, das Kleid fällt auf den Boden. Nur mit dem winzigen Slip stehst du vor uns. Du spürst Bens Hände, wie sie deine brüste streicheln und kneten, langsam tiefer gleiten, dir den Slip abstreifen, deine Beine auseinander schieben und deine feuchte Muschi streicheln. Mit leichtem Griff hebt Ben dich hoch und trägt dich zu dem großen Bett. Er schiebt dir ein dickes Kissen unter deinen Hintern, deine weit geöffneten Beine hängen über der Bettkante und geben den herrlichen Blick auf dein nasses Geschlecht preis.
Ich komme zu dir, zieh deine Arme nach hinten und binde sie leicht an den Bettpfosten fest. So bist du uns total ausgeliefert. Du zuckst zusammen, spürst etwas leichtes über deinen Hals, deine Brüste gleiten, du bekommst eine Gänsehaut, stöhnst unter den sanften Berührungen, es ist eine Feder. Mit der ich dich streichle. Du spürst, wie sich Ben auf die andere Seite neben dich setzt, du schreist auf, er hat dir einen Eiswürfel in deinen Bauchnabel gelegt, gleitet mit ihm zu deinen Brüsten, wieder tiefer, über deinen Venushügel, bis du das Kalte an deinem Kitzler spürst. Diese Eindrücke, ich streichle dich jetzt mit den Händen, machen dich wild. Du merkst, wie Ben aufsteht, spürst seine Hände an deinen Schenkeln, die er noch weiter auseinander drückt, dann bäumst du dich auf. Bens Zunge an deinem Kitzler macht dich wahnsinnig und ich unterdrücke deinen Schrei mit einem Kuss. Du ziehst deine Knie hoch, öffnest dich total für Ben, der dich jetzt mit seiner rauen Zunge leckt. Du bist nur noch Lust, stöhnen. Ich knie mich links und rechts deiner Arme, lege dir ein Kissen unter deinen Kopf und schiebe dir meinen Schwanz in den Mund. Deine Lippen und deine Zunge an meinem Schwanz verraten mir die Gefühle, die Bens Zunge in deiner Fotze hervorrufen. Ich stoße zu, schiebe dir meinen Schwanz bis zum Anschlag in deinen Rachen, ficke deinen Mund, es ist herrlich...
Deine Bewegungen werden immer wilder, du saugst mich fast aus, bäumst dich immer wieder auf, da kommt ein gurgelnder Schrei aus deiner Kehle. Ich spüre, dass du jeden Moment kommst, fick dich schneller in deinen Mund, es kommt, ich spritze dir meinen Saft in deine Kehle, ziehe meinen Schwanz aus deinem Mund. Du musst schlucken, stöhnst wie wild, Bens Zunge ist noch immer in dir, da schreist du los. Wild, animalisch, du hörst nicht auf, windest dich, bist plötzlich ruhig. Wie du wieder zu dir kommst merkst du, dass ich deine Arme losgebunden habe, du bist
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Sarah K. hat 8 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Sarah K., inkl. aller Geschichten Email: Sarah91@schmusemail.de | |
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