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Weit gespreizt - zeigen und gefesselt genießen (fm:Dominanter Mann, 2025 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 16 2020 Gesehen / Gelesen: 21357 / 14615 [68%] Bewertung Geschichte: 8.83 (54 Stimmen)
Das Ergebnis einer Chatbekanntschaft ist, dass er sie besucht. Zuerst öffnet sie sich Ihm und zeigt alle ihre Schönheiten, bevor er sie sanft fesselt und benutzt

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© Peter Wegener Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Im Chat und im Forum hatten wir uns ja schon öfter unterhalten - und nicht nur das, wir hatten ganz explizit über unsere sexuellen Fantasien gesprochen und uns auch gegenseitig aufgegeilt. Dann hatten wir auch miteinander telefoniert und ich war über deine erstaunlich erotische Stimme sehr erfreut gewesen. Doch jetzt stand ich hier, an der von dir angegebenen Adresse, und stierte auf das Klingelschild. Ich konnte deinen Namen lesen und wusste doch nicht, ob ich den Mut aufbringen würde, jetzt zu klingeln und dann das mit dir zu tun, was wir uns gegenseitig als erregend gestanden hatten. Aber ich war ein Mann und deshalb drückte ich entschlossen den Klingelknopf.

Nach wenigen Sekunden ging der Summer und ich trat ein. "Zweiter Stock!", hörte ich dich durch den Hausgang rufen. Langsam stieg ich die Treppen zu dir hoch, immer noch überlegend, ob ich mich vom Acker machen sollte. Aber dann stand ich vor deiner Türe und du sahst schön aus, noch schöner, als ich von den Fotos erwartet hätte. Du hast mich hereingebeten und dann saßen wir in deinem Esszimmer und tranken Kaffee. Viel hätte nicht gefehlt, und nach dem Kaffee wäre ich unverrichteter Dinge wieder abgezogen. Irgendwie wollte die Lust, die wir in der Anonymität erlebt hatten, nicht aufflammen. Da entschuldigtest du dich kurz und gingst ins Bad.

Als du zurückkamst, musste ich mich räuspern und schlucken. Du warst nackt - total nackt! Nicht einmal ein einziges Härchen verdeckte etwas von deinem fraulichen Körper. Mein Gott warst du schön! Keine gertenschlanke Tussi, sondern eine reife Frau mit üppigen Rundungen genau dort, wo sie hingehörten. Meine Blicke wanderten auf und ab und du sonntest dich in meiner Bewunderung. Langsam drehtest du dich vor mir, dass ich nach deinen schönen Brüsten endlich auch deinen Po bewundern konnte. "Gefällt dir, was du siehst?" Ich nickte und rieb verstohlen über die Beule in meiner Hose. "Ja, ich sehe es auch, dass es dir gefällt!" Du deutetest auf meinen Dicken in der Hose und sagtest: "Los, hol ihn raus, du wolltest es dir doch schon immer mal machen, während ich mich für dich präsentiere. Sieh her, wie es mir bereits ergeht!"

Du kamst zu mir an den Tisch und stelltest deinen Fuß auf die Tischplatte. Dadurch öffnetest du dich weit und mein gieriger Blick sah deine nasse Herrlichkeit. Ich röhrte leise und begann meinen Gürtel zu lösen. Danach zippte ich den Reißverschluss nach unten und befreite meinen Dicken von seinem Gefängnis. Ich hob kurz meinen Po und schob Hose und Slip nach unten. Ich zog mein T-Shirt aus und war nun genauso nackt wie du. Mit der rechten Hand griff ich meinen Schwanz und massierte ihn während ich meine Augen nicht von deinen glänzenden Schamlippen nehmen konnte. Ich sah, dass auch bei dir Blut in deine erotische Zone drang, denn deine Lippen wurden dick und prall und dein Kitzler drückte sich wie ein kleiner Finger aus deiner Spalte.

Ich hielt es nicht mehr aus und mit einer festen Bewegung zog ich meine Vorhaut bis zum Anschlag nach hinten. Mein kleines Löchlein klaffte auf, wie deine Möse, und ein dicker, glänzend klarer Lusttropfen quoll heraus. Ich konnte mich gut an unsere Fantasien erinnern - Lust zu geben und Lust zu empfangen, ohne den anderen zu berühren. Wie gerne hätte ich dich jetzt geküsst, deine Brüste massiert, deine Nippel geleckt und deinen Lustnektar aus deiner Spalte geschlürft. Meine Fantasie schlug Kapriolen und mein Dicker zuckte und pochte schon in meiner Hand, als ob er sich gleich entladen wollte. Aber noch war ich nicht so weit! Langsam wichste ich meinen Kerl mit der rechten Hand. Besondere Lust bereitete immer die Stelle, wenn die Vorhaut ganz hinten und die Eichel ganz prall war. Mit der Linken streifte ich den immer reichlicher hervorquellenden Lustnektar ab und leckte ihn genussvoll ab. In Gedanken stellte ich mir vor, dass es direkt aus deiner Quelle war.

Du wolltest, dass ich noch heißer werde, denn anders konnte ich es nicht interpretieren, dass du zwei Finger in deine nasse Heiligkeit schobst. Leise schmatzend spiegelten deine Bewegungen die von meinen auf meinem Glied. Warum sind wir nur auf die blöde Idee gekommen, uns nicht zu berühren. Ja, ich hatte dir erzählt, dass ich das gerne sehen würde, wie eine Frau es sich selbst macht und ich dabei mich verwöhnen würde. Das war dann der Punkt. Ich dürfte zu dir kommen, wenn ich dir versprechen würde, dich nicht anzufassen, dann würdest du alles machen, was ich will! Jetzt kam ich darauf zurück!

"Komm - leg dich auf den Fußboden und zeige mir deine schönten Teile!"

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