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Gefangen (fm:Cuckold, 2504 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 18 2020 Gesehen / Gelesen: 16304 / 13008 [80%] Bewertung Teil: 9.10 (63 Stimmen)
Nur eine Frau, die Dich wirklich liebt, wird es Dir gönnen, den Peniskäfig.

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Gefangen

Nur eine Frau, die Dich wirklich liebt, wird es Dir gönnen, den Peniskäfig.

Meine Frau Isabelle liebt mich, sie liebt mich wirklich, und sie weiß, wie sehr ich sie liebe. Zu Beginn unserer Bekanntschaft war alles normal. Ich habe sie umworben, ich habe mit ihr geflirtet, und sie hat mit mir geflirtet. Wir wurden ein stinknormales Liebespaar. Ich wusste schon bald, das ist die Frau meines Lebens.

Ich konnte sie überzeugen, also ich wirkte überzeugend, und wir heirateten. Was Isabelle zu diesem Zeitpunkt noch nicht kannte, und wovon sie auch nichts wusste, war meine geheime Leidenschaft. Ich hatte sie verborgen gehalten in der Befürchtung, daß sie mir sonst einen Korb geben würde. Meine Leidenschaft ist es, zu erleben, wie sehr auch andere Männer meine Frau begehren. Das ist jetzt sehr vornehm ausgedrückt.

Das ist aber noch nicht alles. Letztendlich will ich, daß sie es weiß, es akzeptiert und daß ihr klar ist, welche unendliche Lust es mir bereitet. Sie soll mich leiden sehen, und sie soll mich leiden lassen. Sie soll mir den Höhepunkt sexueller Lust verweigern, während sie selbst ihn erlebt und meine Qual ins Unendliche steigert.

Es ist nicht ganz einfach einer Frau, seiner Frau das nahezubringen. Ich durfte also nichts überstürzen und schon gar nichts riskieren, um sie möglicherweise doch noch zu verlieren. Isabelle hatte von nichts eine Ahnung, sie kannte solche Gedankengänge nicht, wie ich durch vorsichtiges Befragen herausfand.

Ich entschied mich für die praktische Methode. Ich schlief mit ihr und verweigerte mir selbst den Orgasmus. Sie bekam es natürlich mit und fragte: "War ich nicht gut genug, bin ich nicht geil genug?" Das Gegenteil war der Fall, ich beruhigte sie und versuchte, es zu erklären: "Es ist so schön, zu erleben, wenn Du kommst. Wenn es mir selbst zum selben Zeitpunkt käme, könnte ich das nicht in vollem Umfang genießen." Sie war erstaunt über diese Erklärung aber zufriedengestellt. Dann blies sie meinen Schwanz und schluckte das in mir aufgestaute Sperma mit Wonne.

Stufe zwei meines Plans war, ihr verständlich zu machen, daß ich diese Wonne des Leidens gerne habe, daß es mich glücklich macht. Wenn wir miteinander schliefen, forderte ich sie auf, mir von ihrem Sexleben vor meiner Zeit mit damaligen Lovern zu berichten. Sie kriegte schnell mit, wie mich das anturnte, und sie spielte mit. Ich fingerte sie dann, sodass sie immer geiler wurde und ihre Schilderungen immer plastischer wurden. Wenn sie dann kam, lag ich mit zuckendem Schwanz neben ihr.

Sie verstand langsam, worum es mir ging, und wie es mir ging. Sie entwickelte eigene Initiative. Wenn sie gekommen war und mein Schwanz zum Bersten gespannt war, fing sie an mit meinen Brustwarzen zu spielen. Sie streichelte sie, sie leckte und saugte dran, und schließlich setzte sie ihre Zähne ein, bis es mir kam, als sie auch noch meinen Schaft wichste.

Das mit dem Streicheln, dem Lecken und den Zähnen war durchaus in meinem Sinn, ich konnte mich vor Geilheit kaum noch halten, zurückhalten, aber ich wollte nicht kommen, ich wollte weiter leiden. Und wenn sie mich dann wichste, war es zu spät.

Ich besorgte mir einen CB, einen Peniskäfig. Wie sollte ich ihr das bloß beibringen? Ich musste selbst erstmal ausprobieren, wie man damit umgeht. Ich legte ihn morgens im Bad an und zog meine Unterhose drüber. Nach dem Frühstück ging ich wie gewöhnlich ins Büro. In der Mittagspause schlenderte ich ein wenig durch die Straßen. Wenn ich eine tolle Biene sah, zuckte es bei mir in der Hose. Aber nichts tat sich, nichts konnte sich tun, da war der CB davor.

Als ich abends nachhause kam, war ich voll geil. Ich umarmte Isabelle und küsste sie intensiver, als ich es ohnehin tue. "Oh", hauchte sie, "sind wir heute wieder besonders gut drauf?" Sie schleifte mich in Schlafzimmer, ließ ihre Kleidung Stück für Stück fallen wie bei einem Strip und sah mich erwartungsvoll an. "Los, jetzt Du auch", forderte sie mich auf.

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