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Emmas Sexlust - Teil 1 (fm:Verführung, 2112 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 20 2020 Gesehen / Gelesen: 14409 / 11148 [77%] Bewertung Teil: 8.60 (25 Stimmen)
Die schwarzhaarige junge Emma liest eine Erotikgeschichte. Sie schwelgt in sexuellen Fantasien und wundert sich über Ähnlichkeiten in dem erotischen Roman, die mit ihrem Leben zu tun haben. Völlig vertieft in das Leben von Maja und Andre, m

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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die Show!" Er konnte eh nichts machen und lehnte sich zurück. Pammi pumpte.

Tatsächlich wurde sein Schwanz immer dicker und länger. Andre fühlte etwas, aber sagte nichts. "Alles okay? Sag doch was!", meinte ich. "Lass mich in Ruhe! Ich genieße gerade! Und mach mich nicht wieder los. Sonst versohle ich dir den Arsch, aber richtig!" Pammi pumpte immer weiter. Plötzlich fing Andre an zu seufzen. "ich glaub, die Luft ist raus!", sagte Pammi. "Mehr geht nicht!" Wir knieten uns neben Andre und sahen die Pumpe an. Nun fing auch ich an, an seinen Brustwarzen zu spielen. Die waren knüppelhart. Meine standen ja sowieso schon von alleine.

Pammi meinte immer, ich hätte richtige Treckerventile. Pammi beugte sich zu mir rüber und zischte: "Scheiße ist der groß geworden!" Dann küssten wir uns. Beim küssen standen wir auf und zogen uns die Kleider vom Leib, Danach die Slips. Wir knieten uns wieder hin und belüfteten die Pumpe. Ganz vorsichtig zogen wir sie von Andres Schwanz. Selbst er war baff, als er seinen Schwanz auf einem mal so groß und dick sah. "Scheiße! Wie geht das denn?", fragte er.

Dann leckten wir an seiner Eichel von beiden Seiten. "Hmmm, aber er ist jetzt wirklich empfindlich!", sagte Andre. Ich schob meine Lippen über seine Eichel und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Der war wirklich größer geworden. Wie immer hatte ich einen mässigen Druck auf den Lippen. "Maja! Bitte nicht so fest, okay?", bat er mich. Das war definitiv neu. Pammi schob ihm meinen Slip über den Kopf, so dass er nichts mehr sehen konnte. Er sollte nicht wissen, wer von uns nun das Vergnügen hatte. Ich setzte mich verkehrt herum auf ihn und ließ den nun noch härteren in mich rein flutschen. Ich wollte stöhnen, aber dann hätte er mich erkannt. Ich wippte schön auf ihm auf und ab und biss mir fast auf die Lippen, um nicht zu stöhnen. Ich atmete tief.

Dann stieg ich von ihm und ließ Pamela ran, die sich zu ihm gedreht auf ihn setzte und auch den Supersteifen in sich aufnahm. Während sie nun auf ihm ritt, gab ich ihr einen Kuss auf ihren süßen Po und ging hinter den Stuhl, um Andre zu befreien. "Ihr seid ja irre!", sagte er und zog sich den Slip vom Kopf. Pammi sah ihn an: "Bist du jetzt böse?"Andre grinste: "Witzig. Das fragst du, wo mein Schwanz tief in dir steckt? Und wie fühlt sich das an?" Pammi gab ihm einen Kuss und sagte: "Irre geil! Und ziemlich hart!" Sie stieg von ihm und wir gingen aufs Bett. Pammi kniete sich sofort vor ihn und sah nach hinten: "Komm schon, was ist? Fick mich!", sagte sie. "Oder willst du das nicht ausnutzen?"

Ich lutschte seinen Schwanz ab und dann schob er ihn sanft in sie rein, während ich neben ihm kniete und ihn dabei küsste. Wir begannen einen innigen Zungenkuss, während Andre immer tiefer und fester zustieß. Pammi stöhnte und schrie auf. Ziemlich schnell hatte er sie geschafft. Dann legte ich mich schön auf den Rücken und ließ Pammi noch mal kurz anblasen, bevor er ihn in mir versenkte. Bei mir brauchte er auch nur ein paar Stöße, dann kam ich. Nun kniete Pammi neben ihm und knutschte mit ihm auf Zunge, während sie seinen Schwanz kräftig massierte und er beim Küssen auf einem mal komische laute machte.

Pammi zog ihren Mund weg und Andre fing an zu stöhnen. Er wurde richtig laut. Pammis Hand wurde immer schneller. In einem rasenden Tempo wichste sie, bis er plötzlich laut aufschrie: "Aaaaahhhhhhhh" Dann spritzte es quer über meinen ganzen Body. Er hatte so weit gespritzt, dass sogar ein paar Tropfen in meine Haaren hingen und auf meinem Gesicht. Der Rest seines Spermas lag großzügig auf meinem ganzen Oberkörper verteilt. Ich leckte seinen Schwanz noch ab und dann lagen wir zu dritt auf dem Bett, quer übereinander. "Und?", fragte ich. "Geil!", sagte Pammi. "Und du?", wollte ich von Andre wissen. Er streichelte meine Beine und schnaufte: "Ungewohnt! Er wird empfindlich aber es hat mir gefallen!" Pammis nahm sich nun sein schlaffes Glied und streichelte es. "Hab ich doch gesagt! Hast dich ganz umsonst aufgeregt! Schön, zu wissen, dass ein Schwanz so steif werden kann!" Dabei spielte sie mit seinem Glied und schaute ihn an ...

Was für eine wunderschöne Geschichte. Ich dachte sofort an Ellis, die ich schon Jahre lang kannte und an meinen Stiefbruder Elias. Den fand ich total süß, aber nie würde ich ihm von meinen Gefühlen erzählen. Erst recht nicht, wenn wir noch unter einem Dach wohnten. Ich habe ihn damals immer beim Duschen beobachtet. Ich wollte sehen, ob er einen Steifen hatte ... Meistens hatte er einen. Aber mir ging es auch nicht anders. Ich war ständig scharf. Erst recht, wenn ich vor kurzem meine Tage hatte. Und dies war so ein Tag. Ich ließ mich beim Masturbieren einfach nicht erwischen. Entweder machte ich es nachts, wenn alle schliefen oder eben nicht zu Hause, wie an diesem Tag. Ich nahm meinen Rucksack und packte vorsichtshalber meinen kleinen Gummidildo und meinen Kindle ein, damit ich in völliger Abgeschiedenheit weiterlesen konnte.

Ich stieg auf mein gelbes Fahrrad und trug knallenge Hotpants, eine Bluse und keinen BH. Meine hellen Turnschuhe an den Füßen, so ging es los in Richtung Wald. Mein Fahrrad war ein altes Damenrad, aber ich hatte mir von Elias einen Rennsattel drauf schrauben lassen. Verstellen konnte ich ihn mit dem Schnellspannbügel selbst. Natürlich hatte ich den schmalen Steg vorne nach oben gestellt. Es gab so manche Tour in den Wald, wo ich alleine durch den Sattel zum Orgasmus kam. Ich hatte nicht schlecht gestaunt, als mir das zum ersten Mal passiert war. Ich hatte beim radeln einen Orgasmus und radelte das letzte Stück zur alten Ruine freihändig.

Tiefes Schnaufen kam aus meinem Mund und als es soweit war, hielt ich mich an einem Baum mit beiden Händen fest. Ich stöhnte auf und rutschte auf dem Sattel immer wieder nach vorne, wo sich der Steg gegen meine Pussy presste. Mit sanften Reitbewegungen brachte ich es zu Ende und stieß einen lauten Schrei aus. Glücklicherweise war niemand da, der mich hören konnte. Auch an jenem Tag hatte ich tolle Gefühle beim Radeln. Ich radelte wieder in den Wald und es fühlte sich einfach super an, auf dem Sattel hin und her zu rutschen. Ich hielt mich wieder an dem Baum fest, wo ich das erste Mal einen Orgasmus bekam und lächelte ihn an.

Doch da passierte nichts. Ich hatte einfach nur tolle Gefühle. Dann fuhr ich weiter und rastete an einer alten Holzbank, die etwas abgelegen war. Ich stellte das Rad ab und zog mich Stück für Stück aus. Dann räkelte ich mich auf der Holzbank und schob die Finger zwischen meine gespreizten Beine. Ich massierte meinen Kitzler, der schon leicht angeschwollen war von der Radtour. Ich hörte überall ein Knacken und ein paar Tiere. Aber ich blendete es aus. Ich war ganz allein und konnte es einfach tun. Mit einem lauten Stöhnen kam ich zum Orgasmus. Es ging schnell und war richtig intensiv.

Die lauwarme Luft streichelte meine nackte Haut, das war einfach irre. Ganz allmählich zog ich mich wieder an und schwang mich auf mein Rad. Nun radelte ich nur noch im Stehen, um nicht wieder in Lust zu verfallen. Kurz nachdem ich los geradelt war, kam mir meine Freundin Ellis mit einer ehemaligen Klassenkameradin entgegen. Die schlenderten Hand in Hand durch den Wald. Ich hielt an und begrüßte Ellis mit einem Kuss auf die Wange. "Hallo Mira!", begrüßte ich die Klassenkameradin und quatschte kurz mit Ellis. Ellis meinte: "Du siehst ganz schön geschafft aus! Geht doch nur geradeaus! Was willst du eigentlich alleine im Wald?"

Ich lächelte und meinte: "Abschalten!" Ellis grinste und meinte: "Ach, so nennt man das heute! Wenn das so ist, ich bin auch nur zum Abschalten hier, gell, Mira?" Mira nickte und Ellis packte die kleine Hand von Mira immer fester und sah sie grinsend an. "Gehen wir morgen Nachmittag ein Eis essen?", fragte Ellis. "Klar!", sagte ich und radelte nach Hause ...



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