Emmas Sexlust - Teil 1 (fm:Verführung, 2112 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Apr 20 2020 | Gesehen / Gelesen: 14359 / 11116 [77%] | Bewertung Teil: 8.60 (25 Stimmen) |
Die schwarzhaarige junge Emma liest eine Erotikgeschichte. Sie schwelgt in sexuellen Fantasien und wundert sich über Ähnlichkeiten in dem erotischen Roman, die mit ihrem Leben zu tun haben. Völlig vertieft in das Leben von Maja und Andre, m |
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Ich hatte Andre gefragt, ob er Lust hätte sich noch mal mit Pamela und mir zusammen zu treffen. Ich hatte Pamela eingeladen. Ich hatte eine total schräge Idee und die konnte ich nur mit Pamela zusammen machen. Wir hatten uns beide gefragt, ob Penispumpen wirklich das bewirkten, was man so hörte. Wenn ich das Andre alleine vorgeschlagen hätte, hätte er es bestimmt nicht mit gemacht. Also tat ich mich mit Pamela zusammen und testete mal wieder etwas aus. Außerdem mochte er Pamela ja sowieso.
Ich rief ihn, gleich, bevor er sich noch anziehen konnte. So trottete in in offenem grauen Hemd und weißer Unterhose in mein Zimmer. Neben meinem Bett stand ein Stuhl. Er setzte sich und sah mich an. "Geiler Fummel, den du da anhast!", sagte er und spielte auf mein getigertes Spaghettiträgernachthemd an. Er hatte gar nicht gemerkt, dass hinter mir auf dem Schreibtisch schon die große Penispumpe und die pinkfarbenen Plüschhandschellen lagen. Hinter meinem Rücken nahm ich mir die Handschellen und stolzierte hinter ihm zum Fenster. "Was wolltet ihr eigentlich so dringendes besprechen?", fragte er und lehnte sich zurück in den Stuhl. Durchs Fenster sah ich, dass Pamela bereits auf dem Weg zur Tür war. "Sie kommt!", sagte ich und drehte mich zum Stuhl.
"Na, dann kann ich mich ja mal anziehen!", sagte Andre. Doch hatte ich seine Hände schon hinter den Stuhl gezogen und machte sie mit den Handschellen am Stuhl fest. "Maja? Was soll das? Mach mich los?" Ich lachte und sagte: "Du brauchst dich nicht anziehen! Außerdem muss ich Pammi erst mal rein lassen. Bin Gleich wieder da!" Er rief mir noch hinter her: "Maaaajaaaa! Du Zicke! Mach wieder los!" Doch ich stolzierte runter zur Tür und ließ Pamela rein. Sie hatte ein helles kurzes Sommerkleid mit dünnen Trägern an. Ihre blonden haare trug sie offen. Das sah recht süß aus. Ich gab ihr einen Kuss auf den Mund und grinste sie an.
"Ist das da Andre, der so herum schreit?", fragte sie und lachte. "Komm einfach mit!", sagte ich. Wir gingen in mein Zimmer. Pammi zog ihre High Heels aus und sah mich an. "Das ist ja süß! Du hast das Objekt unserer Begierde ja schon fixiert! Hallo Andre!", sagte Maja und gab auch ihm einen Kuss auf den Mund. "Sag mal, seid ihr beiden völlig verrückt geworden? Macht mich endlich los und sagt, mir worüber ihr reden wollt!" Ich beugte mich zu Andre und setzte ihm einen Kuss auf den Mund. "Nun beruhige dich wieder. Es ist alles in Ordnung!" Doch Andre war sichtlich sauer. "Hab ich dir doch gesagt!", meinte ich. "Deswegen musste ich ihn fesseln!" Andre sah Pamela an und meinte:
"Machst du mich wenigstens los?" Pammi schüttelte den Kopf und sagte: "Nun warte es doch erst mal ab!" Pamela stand neben ihm und streichelte seine Brust. Dabei fuhr sie immer wieder über seine Brustwarzen. "Wir haben uns gefragt, wie erregt jemand sein kann und wie hart so ein Schwanz werden kann!", sagte ich und strich mit meinen Fingern über seine dicke Beule in der Hose. "Das weißt du doch! Du Zicke! Und dafür müsst ihr mich fesseln?", zischte er. Pamela lachte und sagte: "Ja, du hast recht. Es war besser, ihn zu fixieren! Seine Brustwarzen sind auf jeden Fall schon hart!"
Dann zog ich ihm die Hose ein Stück runter und nahm mir seinen Schwanz. Während Pammi ihn schön am Nacken und an den Ohrläppchen küsste. Ich fing an, ihn vorsichtig zu wichsen. Nun wurde Andre ruhiger und versuchte, das zu genießen. Ich hatte ihn schon ziemlich steif massiert. "Da spielt er aber brav mit!", sagte Pammi. "Bist du sicher, dass er noch steifer wird?" Ich grinste und nahm die Pumpe vom Schreibtisch. "Neee, halt! Was soll das! Was wird das?", fragte Andre. "Wir haben uns gefragt, ob so eine Penispumpe einen Schwanz wirklich größer und steifer macht und wie lange das anhält!", sagte Pammi. "Und da ich das mit dir hätte Tage lang ausdiskutieren müssen, habe ich einfach einen Plan geschmiedet!", sagte ich.
"Nein, ihr werdet das Ding doch wohl nicht an mir ausprobieren wollen! Ich brauche so einen Scheiß nicht!", sagte Andre. "Nun entspanne dich! Mehr als steif kann er nicht werden. Vielleicht gefällt es auch dir!", sagte Pammi. "Maja! Nein!", drohte er mir. "Entschuldige!", sagte ich und schob die Pumpe über seinen Steifen. Ich gab Pammi das Pumpteil und sagte: "Pump!" Andre sah uns völlig sauer an und blickte zu Pammi. "Pammi, bitte!" Pammi rollte mit den Augen und sagte: "Tut mir Leid, aber ich will es auch wissen!" dann fing sie langsam an, zu pumpen. Ich strich Andre über die Brust und sagte: "Lehn dich zurück und genieße
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