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Zwischen den Beinen (fm:Cuckold, 2467 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 21 2020 Gesehen / Gelesen: 16535 / 11839 [72%] Bewertung Geschichte: 8.70 (53 Stimmen)
Meine Frau ist unermüdlich und unersättlich, wenn es um Männer geht. Ich verstehe sie, und sie versteht mich. So funktioniert unsere Ehe.

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hochgeschnürte Titten, und ohne BH sind auch gleich die Nippel viel besser erkennbar unter einem Oberteil. Also ohne BH empfehle ich.

"Mit oder ohne Slip", lautet ihre nächste Frage. Ein raffinierter Slip kann sehr reizvoll sein. Aber ohne Slip hat der Mann den direkteren Zugriff, und es signalisiert auch jedem sofort, "Ich bin verfügbar". Also diesmal empfehle ich, den Slip wegzulassen. Sie steht immer noch nackt vor mir.

"Welche Strümpfe", will sie von mir wissen. Da sie keinen Slip tragen wird, kommen aus meiner Sicht nur halterlose, seidig glänzende Strümpfe in Frage. Die Hand des Mannes soll durch nichts gehindert werden, wenn er ihre Beine hochstreicht. Der Übergang zum nackten Fleisch ihrer Oberschenkel sollte fließend sein.

Schuhe mit hohen Absätzen auf alle Fälle, die ihre langen, schlanken Beine noch strecken. Bleibt die Frage nach der Oberbekleidung. Da es ein lauer Sommerabend ist, denke ich an ihr fließendes, luftiges Kleid aus Chiffon, das ihre Figur bestens zu Geltung bringt.

Perfekt, vor mir steht die Fleisch gewordene Sünde. So kann ich sie zu ihrem Date entlassen, kein Mann wird ihr widerstehen können. Ihre langen Haare hat sie mit einer Krabbe auf dem Hinterkopf gebündelt. Ihr Make-Up ist gekonnt sexy.

Das Taxi kommt, und ich weiß nicht, wohin es sie bringen wird. Ich bin stolz auf meine Frau, und ich bin stolz auf mich. Ich glaube, sie bestens gestylt zu haben. Der Mann, wer immer er ist, wird Augen machen, staunen und sie flach legen.

Diese Vorbereitung für ein Date, wie ich sie eingehend berate, wie sie einen anderen verführen kann, ist für mich so aufregend, daß mir die Hose zu platzen droht. Und dann kommen die Stunden danach. Ich sitze alleine zu Hause und kann nur an sie denken. Und ich male mir zwangsläufig aus, was zurzeit gerade passiert. All diese Pornofilmchen, die ich gesehen habe, flimmern vor meinen Augen, und immer sehe ich sie, Anna. Anna in den Armen eines anderen, Anna, die ihn tief und verlangend küsst, Anna, deren Titten gemangelt werden, Anna, die sich zwischen die Beine greifen lässt, Anna, die mit ihm vögelt.

Ich höre das Schloss unserer Haustür. Anna ist zurück. Sie kommt ins Wohnzimmer, gibt mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und sagt: "Ich bin müde, gute Nacht!" Natürlich bin ich enttäuscht, aber ich weiß, morgen früh darf ich sie gleich nach dem Aufwachen ficken, bis mir die Puste ausgeht.

In all den Jahren hat es mir nie an etwas gemangelt, sie hat sich mir nie verweigert. Anna ist meine Frau, sie ist meine Bettgenossin, nur daß ich nicht ihr einziger Bettgenosse und ihr einziger Ficker bin.

Also die Vorbereitung für so ein Date ist für mich schon mal ein Highlight. Die Stunden, wenn ich auf ihre Rückkehr warte, sind wie Zuckerwatte schlecken ohne Limit. Und entweder am gleichen Abend oder eben am Morgen danach winkt meine Belohnung.

Unvorstellbar? Von einer Reihe von Freunden weiß ich, daß sie sich besagte Pornofilmchen ansehen und sich dann einen runterholen. Sie sehen, wie fremde Frauen sich fremden Männern hingeben und sich ficken lassen. In ihrer Vorstellung, in ihrer Fantasie versetzen sie sich hinein in das Geschehen da auf dem Bildschirm. Es sind nicht die Fremden da vorne auf dem Bildschirm, es sind sie selbst, sie und ihre Frau, die dort zusammen ficken. Und bei einem Dreier oder bei einem Vierer wird ihre Frau von einem anderen Mann gefickt.

Von einem sehr guten Freund weiß ich auch, daß er dann nicht nur immer selbst der Held ist. Im Bad einer Sauna hatte er mitbekommen, daß ein anderer Mann seiner Frau eindeutige Avancen machte. Dieses Interesse eines anderen Mannes an seiner Frau hatte in sehr angeturnt. Beide waren über zehn Jahre miteinander verheiratet, und im Bett lief immer das gleiche Programm ab. Jetzt stellte er sich vor, daß seine Frau schwach werden könnte.

"Ich kann Dir nicht sagen, wie geil ich wurde, bei der Vorstellung, daß sein Schwanz sie ficken würde an meiner Stelle", gestand er mir ganz offen. "Leider hat sie zurückgezogen und nicht mitgespielt", berichtete er weiter. Leider!

Also die Vorbereitung für ein Date von Anna war schon mal die erste Stufe, die ich an ihrer ausschweifenden Lebensweise besonders schätze. Das Wissen, daß sie sich, ihre Titten und ihre Fotze einem anderen Mann in Kürze ausliefern würde, macht mich einfach scharf.

Noch besser kommt es, wenn ich unmittelbar dran teilhaben darf. Das ist dann der Höhepunkt vor dem Höhepunkt für mich. Die Vorbereitung, die unmittelbare Vorbereitung meiner Frau für einen anderen Mann. "Ich bringe heute Abend jemanden mit, sei also vorbereitet", lautete die Ansage von Anna.

Es war ein ziemlich großer und kräftiger Kerl, den Anna da anschleppte. Ich sorgte für Getränke, und die beiden ließen sich von mir nicht stören. Sie küssten sich unentwegt. Welche Rolle würde denn jetzt mir zufallen?

Zu Anna sagte er: "Lass mal die Hüllen fallen, ich möchte jetzt genau sehen, was ich mir da eingefangen habe, und Dein Mann hat dann auch noch was davon, wenn er sieht, worauf er gleich verzichten muss." Er wusste offensichtlich Bescheid über die besondere Beziehung zwischen meiner Frau und mir.

Anna stand auf. Sie hatte wieder meiner Beratung folgend dieses Chiffonkleid ohne was darunter an und ließ es einfach fallen. Sie drehte sich langsam vor uns Männern. Ihre langen Beine, ihre schmale Hüfte, ihr knackiger Arsch und ihre Titten kamen voll zur Geltung. Sofort erwachte mein Haremswächter in meiner Hose. Aber was nützte es, hier gab es nichts zu bewachen.

Da war es wieder, dieses Gefühl zwischen den Beinen. Ihr juckte die Möse, mir juckten die Eier, und dem Beschäler da vor mir juckte der Schwanz.

Also die "unmittelbare" Vorbereitung unterscheidet sich von der bloßen Beratung für die passende Kleidung zu einem Date deutlich. "Bereite mich jetzt vor für den Fick mit ihm", forderte Anna mich auf. Ich weiß natürlich inzwischen, was sie von mir erwartet. Ich soll sie heiß machen, ich soll für eine klitschnasse Fotze sorgen, sodass er ungehindert in sie eindringen kann. Er und nicht ich! Und ich soll ihm das Vergnügen bereiten, zuzusehen, wie ich das alles vor seinen Augen und für ihn mit meiner Frau tue.

Ja, und genau das würde ich tun. Ich mache sie so geil, daß sie ihn anbettelt, daß sie ihn anfleht, sie zu ficken. Sie wird es nicht erwarten können, daß er ihr sein pralles Fickgerät in ihr nasses Fotzenloch stopft.

Ich knie mich vor ihr hin wie ein Lohnsklave, der bittet, seine Dienste verrichten zu dürfen. Sie spreizt ihre Beine. Ich werde mein Bestes geben, um sie und ihn zufriedenzustellen. Meine Zunge leckt über diese herrliche Fotze, in die ich schon so oft ejakuliert habe. Sie wird wieder vollgepumpt werden, wenn ich meine Arbeit gut erledige. Die Fotzenlippen werden sich öffnen und feucht glänzen, zunächst von meiner Zunge und dann von ihrem Mösenschleim. Und dann schließlich wird es nicht mein Sperma sondern sein Sperma sein, das sie zum Überlaufen bringt.

Ich nehme erst einen Finger und führe ihn ein. Meine Zunge ist unermüdlich. Ich lasse einen zweiten Finger folgen. Ihre Knie fangen an, zu zittern. Ich mache alles richtig. Meine Zunge nähert sich der Knospe am oberen Ende der Scheide. Dieser Duft von Moschus benebelt mich. Mein Schwanz pocht unablässig in meiner Hose.

Mit einem kurzen Seitenblick sehe ich, wie der Lover sich auszieht. Er ist voll einsatzbereit. Offenkundig gefällt ihm, was ich mit Anna tue. Er geht auf sie zu, küsst sie, und eine Hand langt nach ihren Titten. Anna gibt erste stöhnende Laute von sich.

Ich lasse nicht nach in meinen Bemühungen, sie optimal vorzubereiten. Sie nimmt meinen Kopf in die Hände und presst meinen Mund stärker auf ihre willige Möse. Sie will sich dieses Vorspiel ihres Lecksklaven nicht entgehen lassen und es noch vertiefen im übersetzten Sinn. Dann kann sie nicht mehr, sie hält es nicht mehr aus, sie braucht jetzt einen Schwanz, seinen Schwanz!

Ihr Lover erkennt die Signale. Er dreht sie zur Couch hin, lässt sie ihre Hände auf den Armlehnen abstützen und drängt sie, ihre Beine weit zu spreizen. Und schon sehe ich, wie er seinen Hammer in die von mir gut vorbereitete, nasse Fotze meiner Frau schiebt. Er greift sich ihre Hüften und nagelt sie unerbittlich, bis er mit lautem Getöse in ihr abspritzt.

Er war zu schnell, oder meine Vorbereitung war nicht ausreichend. Anna ist nicht gekommen. Er zieht sich an, gibt ihr einen Kuss auf den Arsch und verschwindet.

Anna ist enttäuscht. Sie hatte sich mehr erhofft von diesem großen, kräftigen Kerl. Sie lässt sich auf die Couch fallen und zieht mich neben sich. Sie umarmt und küsst mich und flüstert etwas verschüchtert: "Es war nicht Deine Schuld. Du warst gut!" Ich atme erleichtert auf.

So ist sie, meine Anna, und ich liebe sie immer noch oder sogar immer mehr, denn ich weiß, in so einem Moment schlägt meine Stunde. Jetzt gehört sie mir mit Haut und Haaren, mit Titten und Möse.

Aus ihrer Spalte tropft es. Sein in mehreren Schüben abgegebenes Sperma und ihre Mösensäfte, die auch ich vorab provoziert habe, suchen und finden ihren Weg nach draußen. Mir wird ganz anders bei diesem Anblick, während ich meine durchgefickte Frau in den Armen halte. "Besorgst Du es mir jetzt? Ich brauche es!" Anna sieht mich fast flehentlich an. Verständlich, sie will und sie braucht jetzt einen Orgasmus. Als Ehemann sehe ich mich dazu nicht nur aus juristischer Sicht verpflichtet.

Für mich ist es immer wieder ein Höhepunkt, es ist der Höhepunkt nach dem Höhepunkt. Ich habe gerade erlebt, wie meine Frau wie eines dieser Flittchen in einem Porno benutzt wurde, ich bin dabei so richtig geil geworden, denn es war tatsächlich meine Frau und nicht nur irgendeine Darstellerin. Ich beherrsche mich dann jedesmal bis zur Selbstaufgabe, um nicht Hand an mich zu legen, sondern mich für sie aufzusparen.

Diesmal war es sogar etwas Besonderes insofern, als daß er sein Vergnügen gehabt hatte, sie aber nicht. Ich würde jetzt gleich derjenige sein, der sie zum Orgasmus vögelt.

Sie kennt das und weiß von meiner Gemütslage und meinem Zustand. Sie liebt mich eben auch, trotz allem. Und so versucht sie dem ganzen noch mehr Würze zu verleihen. "Magst Du mich in der gleichen Position ficken, wie er es getan hat? Gibst Du mir nochmal das Gefühl, daß er mich gerade zum Höhepunkt fickt?" Sie stand auf, stütze sich mit den Händen auf den Armlehnen der Couch ab und spreizte ihre Beine demonstrativ. Ich sah diese geweitete und glitschige Fotze, aus der das Sperma an den Innenseiten ihrer Oberschenkel runterlief.

Ich ließ einfach meine Hose an den Beinen runterrutschen, griff an ihre Hüften, so wie er es getan hatte, und schon nagelte ich sie genauso unerbittlich, wie er es ebenfalls getan hatte. Unsere Schreie der Erlösung hallten durch den Raum. Ich hatte meine doppelt vorbereitete Frau, von meiner Zunge und meinen Fingern und von seinem Schwanz, zum Orgasmus gevögelt.

Ich fiebere ihrer nächsten Ausschweifung entgegen ...



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