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Lebensveränderungen 4 (fm:Dominanter Mann, 4698 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 21 2020 Gesehen / Gelesen: 14243 / 11476 [81%] Bewertung Teil: 9.16 (55 Stimmen)
Der Betriebsausflug blieb zunächst ohne Folgen. Wer sich wilde Abenteuer mit meinen Kolleginnen erhofft, der wird genau so enttäuscht sein wie ich es war.

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© F.Traudheim Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Geduld schmolz von Tag zu Tag. Lisa, Anke und Rainer blickten mich immer wieder mitleidig an, konnten und wollten mir aber keine Hilfe geben. Anke und Lisa sahen jede neue Frau ohnehin nur als lästige Konkurrenz und freuten sich wohl insgeheim über ihr Scheitern und Rainer - na ja, Rainer eben. Der wusste wahrscheinlich nur mit Frauen in Star Trek Uniformen umzugehen. Ich hätte Andrea auch zum Kopieren oder Kaffeekochen schicken können, nur gab es nichts zu kopieren und irgendwann ist auch mal genug Kaffee gekocht. So saß sie stundenlang einfach nur neben mir am Computer, blickte - oft genug ratlos - auf den Bildschirm und gab hin und wieder unqualifizierte Kommentare ab. All das war meiner Konzentration natürlich auch nicht förderlich.

Die Arbeitstage wurden länger und länger und ich kam selten vor 22 Uhr nach Hause. Oft gelang es mir Andrea um fünf höflich wegzujagen, oft genug bestand sie aber darauf zu bleiben, um mich zu unterstützen. Wie sie sagte. So saßen wir zu zweit im halb abgedunkelten Büro, während nebenan die Putzfrau saugte. Der Stress und der Terminplan setzten mir zunehmend zu und ich konnte kaum noch höflich bleiben, wenn Andrea ihren Stuss von sich gab. Dabei war sie eigentlich sympathisch, nett und bemüht. Aber davon konnte ich mir auch nichts kaufen.

An einem Freitagabend, es ging schon wieder hart auf neun zu, die Arbeit wollte nicht enden, und ich saß mit Andrea vor dem PC. Ich war an einem kritischen Punkt meines Projekts angelangt, als sie wieder irgendetwas Blödsinniges fragte, was wir schon zigmal besprochen hatten. Ich fuhr aus der Haut:

"Mein Gott Andrea! Woher kommt denn jetzt schon wieder diese hirnrissige Frage? Das haben wir doch schon zu Genüge geklärt! Soll ich mir denn die banalsten Sachen auf die Stirn tätowieren lassen, damit Du sie endlich kapierst? Es ist einfach nicht zu fassen, wie bescheuert Du Dich anstellst, Du blöde Schlampe!"

Im selben Moment, in dem ich das letzte Wort ausgesprochen hatte, wollte ich mir auf die Zunge beißen. Blöde Schlampe? Das passte eigentlich nicht zu mir. Wenn sie sich jetzt über mich beschwert? Wie sollte ich mich rechtfertigen? Klar, niemand sonst hatte es gehört, und bisher hatte ich mir nie etwas zuschulden kommen lassen - aber eine solche Anschuldigung würde sicher hängen bleiben, egal wie die Sache ausgeht. Ich sah mich schon mit schwitzigen Händen im Büro der Gleichstellungsbeauftragten sitzen. Andrea sah mich mit großen Augen erschrocken an. Ich wollte gerade eine Entschuldigung stammeln, irgendetwas Verbindliches von mir geben, als Andrea die Augen niederschlug und leise flüsterte:

"Es tut mir leid."

Ich bekam wieder Oberwasser. Warum sollte ich mich auch entschuldigen? Die Bezeichnung war ja zutreffend und hier ging es um meinen Job. Ich wollte die Glut noch etwas mehr anfachen und fragte sie streng:

"Was tut Dir leid?"

"Das ich so bin."

"Was bist Du?"

"Eine dumme Schlampe. Wie Du gesagt hast."

Ein Gefühl von Macht, von Überlegenheit kam in mir hoch. Der Stress und die Anspannung waren wie verflogen und ich fühlte mich großartig. Andrea saß wie ein Häuflein Elend vor mir, blickte mich aber unverwandt an. Ich musterte sie. Bisher hatte ich sie nur als Klotz am Bein wahrgenommen. Nun fiel mir auf, wie attraktiv sie eigentlich war: Die dunklen Augen, die dezent geschminkten, vollen Lippen, die sportliche Figur. Sie trug an diesem Abend enganliegende graue Leggings, die ihre schlanken Beine verführerisch zur Geltung brachten, dazu ein schlichtes blaues Oberteil, das ebenfalls stramm um ihren Oberkörper lag und unter dem man die Umrisse des BHs erkennen konnte. Ich wurde immer erregter und spürte wie mein Schwanz in der Hose drückte. Andrea sah mich mit zusammengepressten Lippen an:

"Kannst Du mir nochmal verzeihen, dass ich so eine dumme Schlampe bin?"

Ich gab mich großzügig: "Na gut. Dieses eine Mal noch. Aber Andrea: Hier muss sich was ändern. Sonst kann ich Dich nicht gebrauchen und Du musst Dir einen anderen Praktikumsplatz suchen!"

Andrea schüttelte eilfertig den Kopf: "Nein, nein, ich krieg´ das schon hin! Glaub mir!"

Ich nickte zufrieden und wollte mich gerade wieder zum Bildschirm drehen, als Andrea aufstand und hinter mich trat.

"Denk dran, dass ich ausgebildete Physiotherapeutin bin! Eine kleine Nacken-Schulter-Massage würde Dir jetzt guttun!"

Eigentlich hatte ich für solche Sperenzchen keine Zeit, aber Andrea griff ohne ein weiteres Wort an meine Schultern. Was soll ich sagen? Sie hätte in ihrem alten Beruf bleiben sollen. Kundig und einfühlsam, mal kräftig, mal zart knetete sie meine Schultern und meinen Nacken durch. Das Gefühl war atemberaubend, die eisenharten Verspannungen in meiner Muskulatur lösten sich langsam auf und der lange, anstrengende Tag fiel von mir ab. Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen: Die schlanken Finger fuhren an meinen Haaransatz, vollführten kreisende Bewegungen, glitten an meinem Hals hinunter zu meinen Schultern, umfassten diese, drückten, klopften, streichelten, um dann mit langen ausladenden Bewegungen rechts und links an meiner Wirbelsäule hinauf und hinunter zu fahren. Es war himmlisch.

Erst nach gut 15 Minuten blickte ich auf die Uhr. Geschafft hatte ich nichts, aber das war mir jetzt egal. Ich fühlte mich so gut wie lange nicht mehr. Ich schaltete den Rechner aus, zog meine Jacke an und baute mich vor Andrea auf, die, die Hände bescheiden vor dem Bauch gefaltet, mit gesenktem Blick vor mir stand.

"Andrea, das war wirklich....ganz gut. Daran könnte ich mich gewöhnen. Aber noch bist auf Bewährung. Denk´ dran!"

Andrea nickte stumm. Mir kam eine Idee: "Ab jetzt wirst Du immer genauso lange bleiben wie ich. Was ich nicht schaffe, schaffst Du auch nicht. Wenn ich länger bleibe, bleibst Du auch länger. So einfach ist das. Habe ich mich klar ausgedrückt? " Andrea nickte wieder stumm. Ich ging zur Tür: "Vergiss´nicht abzuschließen!"

In den folgenden Tagen zeigte sich tatsächlich eine Besserung. Machen wir uns nichts vor: Andrea war immer noch völlig unfähig - aber immerhin musste man alles nur noch zweimal erklären. Ich hatte mir einen barschen, unfreundlichen Ton angewöhnt, und Andrea befolgte alle meine Befehle schnell, stumm und ohne sie zu hinterfragen. Meinen Kollegen kam das nicht seltsam vor, im Gegenteil, sowohl Anke als auch Lisa bestärkten mich und meinten, manche würden es eben nicht anders lernen.

Meine eigentliche Motivation errieten sie dabei nicht: Ich genoss es, Andrea meine Macht zu zeigen. Ich genoss es, sie meiner Willkür zu unterwerfen. Ich genoss es, sie unter Kontrolle zu haben. Mir kam es dabei überhaupt nicht auf die Arbeit an, im Gegenteil, mein Pensum trat immer mehr in den Hintergrund. Wenn sie vor mir stand, stumm, den Blick gesenkt, erregte es mich. Ich stellte mir vor, wie sie reagieren würde, wenn ich ihr klare sexuelle Ansagen machen würde. Ich stellte mir vor, dass ich ihr ins Lager nachlaufe, und ganz hinten, wo es schummerig und verstaubt ist, fasse sich sie am Arm, drehe sie zu mir und sage ihr kalt ins Gesicht: "Los, auf die Knie und lutsch meinen Schwanz." Oder abends, wenn wir wieder vor dem PC sitzen, öffne ich ohne Vorwarnung meine Hose, hole meinen Prügel heraus und blicke sie gerade an: "Andrea, Du siehst doch, das ich meinen Schwanz in der Hand halte. Worauf wartest Du denn noch?" Es versteht sich von selbst, dass mir Andrea in diesen Phantasien jeden Wunsch sofort erfüllte und dienstbeflissen, stumm und dankbar ans Werk ging. Diese Tagträume nahmen mehr und mehr Zeit in Anspruch, ich spürte aber auch, dass ich nichts überstürzen durfte. Dabei dachte ich gar nicht so sehr an tatsächliche sexuelle Handlungen - vielmehr erregte mich die Vorstellung was wäre wenn...

Ich war abgelenkt klar, und die Arbeit wurde nicht weniger. Die abendlichen Massagen wurden zur geliebten Routine, die ich nicht mehr missen wollte. Ich stellte Andrea dabei zunehmend privatere Fragen, Unverfängliches, über Familie, Freunde, ihren alten Beruf, um dann die Bombe platzen zu lassen.

Sie stand wieder mal hinter mir, bearbeitete meine Schultern, wir waren allein, als ich sie unvermittelt fragte:

"Was ist eigentlich Deine Lieblingsstellung?"

Andrea zog hörbar die Luft ein, hielt kurz inne, um dann zu fragen: "Was meinst Du mit Lieblingsstellung?"

"Stell´ Dich nicht so blöde an, Andrea: Deine Lieblingsstellung beim Sex meine ich! Wie lässt Du es Dir am liebsten besorgen?"

Andrea schwieg ein paar Sekunden: "Von hinten" flüstere sie. Ich hatte sie glasklar verstanden, fragte aber: "Wie bitte, was war das?" "Von hinten." Sagte sie nun mit lauterer, wenn auch leicht zitternder Stimme: "Du weißt doch, man ist auf allen Vieren, der Mann kniet hinter einem...und dringt dann ein."

"Ich weiß wohl, was `Von hinten` bedeutet, Andrea, ich bin schließlich nicht bescheuert! Und was erregt Dich daran?"

"Man ist ausgeliefert, kann nichts machen. Man vergräbt den Kopf im Kissen, und sieht nicht, was kommt. Die Knie und Ellenbogen schmerzen, aber es ist ein angenehmer, ein süßer Schmerz. Ein fester Griff an den Hüften, und dann die Stöße...oh, die Stöße, die einen nach vorne treiben. Wieder und wieder, schneller und schneller. Und irgendwann werden die Bewegungen unkontrollierter, unregelmäßiger, man wird an den Haaren gepackt, so stark, dass es den Kopf zurückwirft. Grobe Hände, die sich nach vorne tasten, bis sie Deine Brüste finden. Und schließlich..."

Ich drehte mich um, ihr Brustkorb hob und senkte sich in schnellem Takt, ihr Blick war glasig und starr nach vorne gerichtet, die Hände leicht zu Fäusten geballt.

"Und schließlich...?" fragte ich streng.

Andrea schien wie aus einer Trance zu erwachen. Sie blinzelte, blickte zu mir hinunter, und errötete: "Du weiß doch - der Mann kommt, also, ejakuliert." Ich weiß nicht warum, aber dieser medizinische, technische Begriff ließ meinen Schwanz, der durch ihre Erzählung hart in der Hose stand, noch einmal an Volumen zunehmen.

Andrea schluckte schwer: "Und man hat es geschafft: Man hat, was man wollte, bekommen...sich angeboten, wie..."

"Wie eine Nutte?", vollendete ich ihren Satz.

"Ja", Andrea nickte, "wie eine Nutte."

Ich hatte genug gehört, erhob mich und wandte mich zum Gehen. Andrea stand immer noch am Schreibtisch, als mir ein Gedanke kam: "Ich finde unsere abendlichen Massagen ganz nett. Aber Du könntest auch noch mehr fürs Auge bieten. Du ziehst Dich hier an, als ob Du Dich zu Hause vor dem Fernseher lümmelst. Das gefällt mir nicht. Zieh Dir ab sofort zur Arbeit etwas an, was etwas, ich sag mal, ansprechender ist. Sexy."

"Was denn zum Beispiel?" Sie blickte mich ratlos an. Es war nicht zu fassen.

"Lass´ Deiner Phantasie freien Lauf. Und Andrea:" ich blickte sie streng an. "Enttäusche mich nicht!"

"Werde ich nicht, Frank! Werde ich nicht!"

Und das stimmte. Nicht nur mir stockte der Atem, als Andrea am nächsten Tag ins Büro kam. Hautenge, extreme kurze Hotpants aus zerschlissenem Jeansstoff ließen alle ihre wohl gebräunten, glatten Beine bewundern. Dazu eine weiße, fast durchsichtige Bluse, deren Ärmel hochgekrempelt waren, und die sie lässig verknotet hatte, so dass ein Teil ihres makellosen, flachen Bauches zu sehen war. Sie trug keinen BH und ihre Nippel stachen für jeden sichtbar durch den Stoff. Die Männer verdrehten die Köpfe, wenn sie über die Büroflure ging und die Frauen lächelten säuerlich, wenn sie vorbeikam. Andrea schien sich nicht wirklich wohl zu fühlen und flüsterte mir in einer ruhigen Minute zu, dass das doch wohl nur eine Ausnahme sei. Sie glaube nicht, dass das als sehr professionell wahrgenommen werden würde

"Darum solltest Du Dich nicht kümmern, Andrea!" zischte ich zurück. "Ich bestimmte hier, was Du anzuziehen hast!"

"Na klar, Frank. Entschuldige!"

Hatte ich Andreas Auftritt morgens immer als Schicksalsschlag angesehen, war ich nun jedes Mal gespannt, was sie wieder zu bieten hatte. Mal kam sie in kurzem Rock mit enganliegendem Top, mal mit Nylonstrümpfen und cremefarbenem Blouson. Sie war immer eine Augenweide und ich konnte mich nicht satt an ihr sehen. Bei meinen Kolleginnen hatte sie nun natürlich endgültig verloren: "Die scheint's ja ganz schön nötig zu habe, wenn sie so rumlaufen muss" bemerkte Anke kühl. Und auch Lisa giftete: "Mangelnde Kompetenz kann man eben nicht so einfach mit ein paar wackelnden Titten ausgleichen!" Ich musste innerlich grinsen, hatte ich doch mein Ziel erreicht.

Ich überlegte, wie ich Andrea noch weiter provozieren könnte. Tatsächlich beschäftigte mich kaum etwas mehr, als die Aussicht sie noch mehr aus der Reserve zu locken. Dafür aber brauchte ich Ruhe. Ich berichtete meiner Frau, dass die Arbeit nun wochentags nicht mehr zu schaffen sei und ich auch am Wochenende in die Firma müsste. Tina war alles andere als begeistert, umso mehr, als das ich ja abends kaum noch anwesend war und sie und auch die Kinder meist schon schliefen, wenn ich nach Hause kam. Ich eröffnete Andrea an einem Freitag, dass ich nun auch am Samstag arbeiten würde und ich erwartete, dass sie ebenfalls erscheine. Andrea äußerte nur wenig Widerstand, und so trafen wir uns am nächsten Tag im menschenleeren Büro.

Andrea trug an diesem Tag ein dünnes, komplett weißes Sommerkleid, welches bis knapp oberhalb des Knies reichte. Sie trug wie üblich keinen BH und man konnte die Formen ihrer runden Brust erahnen. Auch der dunkle, wohl mit Spitzen versehene Tanga war im richtigen Licht problemlos zu erkennen. Ich musterte sie unverhohlen, Andrea lächelte und drehte sich keck im Kreis.

"Andrea! Wir sind zum Arbeiten hier!"

"Oh, sicher, entschuldige Frank!"

Wir kamen ganz gut voran, als ich mir gegen Mittag mit einer Grimasse an die Schulter fasste. Andrea sprang sofort auf, ich hielt sie aber zurück. "Es sind ja nicht nur die Schultern, mein ganzer Rücken fühlt sich an wie zersägt. Und auch die Beine..." Sie biss sofort an: "Komm, wir gehen in den Pausenraum, da kann ich Dich von Kopf bis Fuß behandeln!" Ich nickte und wir gingen in unsere kleine Teeküche, in der auch ein Sofa stand. Andrea bedeutete mir, mich bis auf die Unterwäsche auszuziehen, ließ die Jalousien herunter und entfernte die quer über das Sofa verteilten Kissen. "Leg Dich schon mal hin, auf den Bauch, ich bin gleich wieder da!" Ich machte es mir gemütlich, als Andrea mit ihrer Handtasche zurückkam. Sie stellte leise eine exotische Melodie auf ihrem Handy ein und zog eine Flasche mit Öl hervor. "Extra für diese Fälle!" rief sie triumphierend. Hoffentlich riecht das Zeug nicht so stark, dachte ich. Tina hatte eine sehr feine Nase. Und wenn jetzt jemand zufällig vorbeikommt?

Diese Sorgen verflogen sofort. Andrea bearbeitete mich wie eine Künstlerin, ihre in duftendes Öl getauchten Hände wanderten über meine Schultern und meinen Rücken, strichen mal sanft, mal kraftvoll über meine Beine, massierten die Fußsohlen. Schließlich sollte ich mich umdrehen und Andrea begann meine Oberschenkel fest zu kneten. Näher und näher kam sie an meinen Schritt, und das Unvermeidlich geschah: Mein Schwanz stand steil unter den Boxershorts. Andrea hielt nach einer Weile inne, ich öffnete die Augen und sah, dass ihr Blick fest auf meinen harten Schwanz gerichtet war. Sie schluckte schwer.

"Warum hörst Du auf?" fragte ich gespielt entrüstet. Andrea sah mich gedankenverloren an. "Ich könnte Dir auch dabei helfen..." Sie umfasste sanft die Beule in meiner Unterhose und strich mit dem Daumen darüber. Sie seufzte: "Ich kenne das noch von früher - viele Männer können sich nicht beherrschen..." Ihr zärtlicher Griff trieb noch mehr Blut in meinen Penis und ich merkte wie mir der Schweiß auf der Stirn ausbrach. Ich hatte Mühe, meinen gepresst hervorstoßenden Atem zu kontrollieren. Andrea aber schien wir gebannt von meiner Erektion zu sein, mit nun leicht heiserer Stimmte fuhr sie fort. "Viele Patienten, vor allem am letzten Tag der Behandlungen, steckten mir ein paar Scheine zu, zwinkerten mit den Augen oder fragten direkt, ob sie nicht ein bisschen Extraservice bekommen könnten..." Andrea schob nun beide Hände unter den Bund der Short und hob sie - vorsichtig - über meine steinharte Erektion. Mein Schwanz stand nun steil aufrecht "...und ich hab´ ihnen allen den Wunsch erfüllt, in dem ich..."

Sie umgriff nun fest meinen Schaft - als ich mit einer rüden Geste ihre Hand wegstieß. Andrea blickte überrascht auf. "Vielleicht kannst Du ja den alten Säcken in Deine Praxis einen runterholen!" sagte ich grob "Aber mir nicht! Ich glaube nicht, dass Du das in Anbetracht Deiner bisherigen Arbeit verdient hast!" Andrea schlug die Augen nieder: "Nein, das habe ich nicht verdient. Entschuldige Frank."

Die Ereignisse beschleunigten sich, aber nicht durch mein Zutun. Kurz darauf hatte ich mir eigentlichen einen Freitag frei genommen, um dringende Besorgungen zu erledigen, hatte es mir aufgrund des engen Zeitplanes dann aber doch noch anders überlegt. Als ich gegen Mittag ins Büro kam, traute ich meinen Augen nicht. Da saß Andrea an meinem Arbeitsplatz - wieder in grauer Leggings und verschlissenem Kapuzenpullover! Ich fühlte mich hintergangen! Was fiel ihr ein! Und einem Vorwand, was sie nun schon wieder falsch gemacht hatte, zitierte ich sie aus meinen Büro und ging mit ihr in den engen, fensterlosen Kopierraum am Ende des Flures. Anke und Lisa blickten ihr hämisch nach und gönnten ihr wohl die Abreibung, die sie nun bekommen sollte.

Ich schloss die Tür. "Was fällt Dir ein! Willst Du mich zum Narren halten? Wie läufst Du denn rum?" Andrea wurde knallrot und stammelte eine Entschuldigung: "Ich dachte, Du wärst heute nicht da.....und ich könnte....ich könnte...etwas Anderes anziehen!"

"Also gelten meine Befehle nur, wenn ich körperlich anwesend bin?"

"Nein, nein, so war das nicht gemeint! Ich dachte nur..."

"Du dachtest: Der Blödmann wird es schon nicht merken, was?"

Andrea schüttelte den Kopf: "Nein wirklich nicht! Du musst mir glauben, das wird nicht wieder vorkommen!"

Der Kopierer summte leise, wir standen kaum einen halben Meter voneinander entfernt. Ich trat auf sie zu. Andrea atmete schwer und blickte zu Boden. Ohne Vorwarnung ließ ich meine Rechte vorschnellen und griff ihr in den Schritt. Andrea wich kaum merklich zurück und gab ein kurzes Stöhnen von sich. Ich fühlte die Wärme ihres Schoßes und drückte sanft zu.

"Kannst Du das versprechen?", fragte ich leise. Andrea atmete nun schwer, hielt sich mit einer Hand an einem der Regale fest, den Blick immer noch auf den Boden gerichtet.

"Also?" bohrte ich nach, aber Andrea schien wie in einer anderen Welt zu sein. Sie keuchte, ihr Kopf wurde puterrot und sie bekam keinen Ton heraus.

"Andrea! Anworte mir!"

"Ich...ich kann nicht..", presste sie hervor.

Ich erhöhte - wieder ganz sanft - meinen Druck in ihrem Schoß. Ich spürte, wie warme Feuchtigkeit durch den dünnen Stoff drang.

"Warum kannst Du nicht antworten?", flüsterte ich.

"Weil...weil ich so erregt bin...!"

"Meine Hand an Deiner Möse erregt Dich?"

"Ja...ja..." Andrea keuchte nun so laut, dass ich befürchtete jemand könnte uns hören. Sie umklammerte das Regal, ihr Atem beschleunigte sich, sie griff an mein Handgelenk und drückte meine Hand noch stärker an ihren nun komplett durchfeuchteten Schritt. Ich war am Ziel und riss meine Hand zurück. Andrea blickt auf, wie vom Blitz gerührt, das Gesicht mit hektischem Rot überzogen, Trauer und Verlust in den Augen.

Ich lächelte milde: "Andrea, das hatten wir doch schon. Erst muss man sich sowas verdienen!" Ich blickte an ihr herunter und zeigte auf den dunkelgrauen Fleck, der nun zwischen ihren Beinen sichtbar war. "Kümmere Dich lieber darum, bevor das noch jemandem auffällt." Ohne weiteres Wort verließ ich den Kopierraum.

Meine Abenteuer mit Andrea und meine Phantasien nahmen immer mehr Raum ein und das Unvermeidliche geschah. Meine Arbeit litt unter meiner mangelnden Konzentration und die erste, lebenswichtige deadline war in unangenehme Nähe gerückt. Panik kam in mir auf, und Andrea war nicht mehr Objekt meiner Begierde, sondern dringend notwendige Hilfskraft. Leider war sie als Ersteres sehr viel besser zu gebrauchen.

Irgendwie, mit reichlich Überstunden, schafften wir es doch noch. Draußen war es mal wieder schon dunkel und ich freute mich darauf, bald wieder ein bisschen Luft zum Atmen zu haben. Ausschlafen, lange fernsehen und dann, ja dann Tina nach allen Regeln der Kunst vernaschen. Die Kinder bei den Großeltern abladen...

Andrea sollte die fertigen Pläne zum Drucken geben und kam gerade mit der Papprolle unter dem Arm zurück. Sie hatte sich zur Feier des Tages selbst übertroffen: Ein halblanger, schwarzer Rock aus glattem Leder, die Beine von schwarzen Nylonstrümpfen bedeckt, die Titten in eine enge, weiße Bluse gestopft. Die Haare hatte sie mit zahllosen Klammern in eine verführerische Turmfrisur aufgesteckt. Ich hieß sie die Skizzen für einen letzten Blick im Konferenzraum ausbreiten, der Präsentation morgen würde dann nichts mehr im Wege stehen. Ich wollte mich gerade zufrieden zurücklehnen, als ein lauter Verzweifelungsschrei aus dem Konferenzraum drang. Ich ahnte Schlimmes, sprang auf uns stürzte durch die Tür.

Andrea stand, beide Hände vor den Mund gepresst, vor dem großen Konferenztisch. Ein gutes Dutzend großformatige Blätter war darauf ausgebreitet. So weit so gut. Aber die Blätter waren fast komplett weiß, nur in der Mitte, im Format DIN A4, waren unsere Zeichnungen zu sehen. Beziehungsweise nicht zu sehen, alles war viel zu klein und undeutlich abgebildet. Andrea hatte beim Drucker offensichtlich die falschen Maße angegeben.

Alles Blut wich mir aus dem Kopf. Ich sackte auf einen Stuhl, vernichtet. Das kann ja nur Absicht gewesen sein, schoss es mir durch den Kopf. So blöd KANN doch niemand sein! Andrea hatte nun den Kopf ins Gesicht vergraben und wurde von Weinkrämpfen geschüttelt. Ich aber spürte kein Mitleid, sondern nur kalten Zorn: "Herrgott Andrea!" schimpfte ich los: "Das kann doch verdammt nochmal nicht wahr sein, Du nutzloses Miststück! Was machen wir denn jetzt? Bis morgen kriegen wir das doch nicht mehr gedruckt! Wie stehe ich denn da?" Sie weinte weiter, schluchzte "Es tut mir leid, es tut mir so leid..!" "Davon kann ich mir auch nichts kaufen!" In meinen Kopf rasten die Gedanken: Elektronische Präsentation? Eine Entschuldigung? Einen technischen Defekt vorschieben? Ich war ratlos.

Andrea hört auf zu weinen. Sie wischte sich durchs Gesicht und trat an den Konferenztisch. Dann, ganz langsam, wir bei einem gut einstudierten Striptease, beugte sie sich vor. Sie raffte wie in Zeitlupe ihren Rock, griff darunter, und ein schwarzer, mit Spitzen besetzter Tanga kam zum Vorschein. Sie rollte ihn mit beiden Händen, immer noch leicht vorgebeugt, über ihre schlanken Beine, bis er zwischen ihren Füßen zu liegen kam. Mit einer lässigen Geste stieß sie ihn über den Boden von sich. Sie beugte sich über den Konferenztisch, stützte sich mit beiden Armen ab und verharrte so, den nackten, runden Hintern von sich gestreckt. Ich verstand sofort: Sie hatte es sich verdient. Kein Gedanke mehr an die Arbeit, das Projekt, die Firma. Ich stand mit zittrigen Knien auf und öffnete Hose und Gürtel. Ich trat hinter sie, Andrea atmete schwer, den Kopf starr auf die Tischplatte gerichtet. Ich roch den scharfen Geruch ihrer Möse, der zu mir aufstieg. Ich griff an ihre Fotze und war nicht überrascht, als ich Feuchtigkeit spürte. Ich ließ meine Jeans zu Boden rutschen, stellte mich genau hinter sie und führte meinen stocksteifen Schwanz ein. Andrea seufzte wohlig auf, während ich mich mühelos Zentimeter für Zentimeter in ihre Furche grub. Eng umschloss ihr festes Fleisch meinen Pfahl und ich begann mich langsam vor und zurück zu bewegen. Andrea begann in meinen Rhythmus zu keuchen und erregt zu stöhnen. Ich sah, wie sie, diese billige Schlampe, diese nur zum Ficken taugende Hure, vor mir stand und sich bedienen ließ. Doch ich wollte mehr: Langsam zog ich mich komplett aus ihr zurück, um dann mit einem starken Stoß bis zum Anschlag brutal in sie einzudringen. Andrea wurde auf die Tischplatte geworden und schrie laut auf. Ich erhöhte nun das Tempo und trieb meinen Prügel wieder und wieder in schnellem Takt in ihre feuchte Grotte. Wutfick. Andrea versuchte sich aufzurichten, tastete auf dem Tisch umher und stöhnte in wilder Ekstase. Ich aber hämmerte weiter gnadenlos in sie, packte ihre Hüfte und zog sie somit bei jedem Stoß noch fester auf meinen Schwanz. Andrea schrie jedes Mal auf, wenn ich in sie drang und keuchte flehend: "Fick mich, Frank....fick mich---bitte, oh bitte...fick mich!" Wie ein wildes Tier rammelte ich sie und spürte, wie der Orgasmus mich überrollte. Kurz bevor es mir kam zog ich meinen glitschen Schwanz mit einem Ruck aus ihr heraus, fixierte sie mit starkem Griff auf dem Tisch und, den Stamm mit harten Bewegungen wichsend, verteilte meinen Samen auf ihr, welcher mit kräftigen Schüben auf ihren nackten Arsch, ihren hochgerutschten Rock, ihre Bluse und ja bis zu ihren nun arg derangierten Haaren spritzte.

Ich ließ keuchend von ihr ab und wollte meine Hosen hochziehen. Eine Bewegung aus dem Augenwinkel ließ mich den Blick wenden: Im Türrahmen, den Auotschlüssel in der Hand, stand meine Frau Tina.



Teil 4 von 6 Teilen.
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