Moni (fm:Bisexuell, 4064 Wörter) | ||
Autor: Sarah K. | ||
Veröffentlicht: Apr 22 2020 | Gesehen / Gelesen: 14958 / 11156 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.30 (81 Stimmen) |
Es war ein heißer Sommertag und ich wollte nur etwas shoppen, aber dann traf ich Moni... |
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"Du bist ganz süß, ich möchte gern mit dir schlafen" So direkt hat man mir das noch nie gesagt, auch kein Mann. Wir beschlossen, dass wir jetzt erst mal unsere Einkäufe erledigen und verabredeten uns für den Abend bei Moni.
Mir war ganz schwindelig. Ich flüchtete auf das Kundenklo und machte mir es erst mal selbst. Moni hatte mich so verrückt gemacht, das musste sein. Dabei bemerkte ich, dass Moni meinen Slip eingesteckt hatte, also ging ich unten ohne weiter durch die Stadt...
...mein Einkauf war dann noch recht erfolgreich. Am Nachmittag legte ich mich erst mal in die Badewanne. Mit einem Glas Sekt träumte ich von Monika, wie sie richtig hieß, und streichelte mich. Was würde der Abend bei ihr wohl bringen?
Ich trocknete mich ab, bürstete meine langen blonden Haare, cremte meinen Body mit einer duftenden Lotion ein, und nahm noch etwas von dem neuen Parfum. Nackt lief ich durch die Wohnung, Carsten hatte keine Zeit wegen Fußball, und ich kramte in meinem Kleiderschrank nach dem richtigen Outfit für heute Abend. Es war immer noch sehr heiß. So entschloss ich mich für ein buntes Seidenkleid, das mir bis zu den Knien reicht. Es hat einen tiefen V-Ausschnitt vorn, meine Brüste werden kaum bedeckt. Der Rock hat rundherum Schlitze, die bis zum Schritt offen sind. Wenn ich mich drehe kann man meine schlanken Beine in voller Länge sehen. Der Stoff lag angenehm kühl auf meiner nackten Haut. Einen BH trug ich nicht, nur einen winzigen Slip aus Seide. Dazu zog ich meine Schuhe mit hohen Absätzen an, die Haare band ich zu einem Pferdeschwanz zusammen. Carsten flippte jedes Mal regelrecht aus, wenn ich so auftrat. Mal sehen, wie Moni reagiert.
Um halb sieben machte ich mich auf den Weg. Ich fuhr mit meinem Twingo in ein Villenviertel, ganz feudal. Nach einigem Suchen, ich war noch nie hier, fand ich die Adresse. Ich lenkte das Auto in eine Einfahrt und parkte vor einem weißen Bungalow. Die Haustür wurde geöffnet und vor mir stand Moni. Erst jetzt bemerkte ich den Ring an ihrer rechten Hand. Moni musste meinen Blick gesehen haben, "ja, ich bin verheiratet, habe ich das nicht erwähnt" meinte sie, "aber Ben, mein Mann ist bis nächste Woche auf Geschäftsreise in den USA, er kann uns also nicht überraschen."
Sie nahm mich in die Arme und gab mir wie selbstverständlich einen Kuss. "Schön, dass du gekommen bist, ich hatte schon Zweifel", meinte sie und zog mich in die Diele. Moni sah fantastisch aus. Sie trug eine weiße ärmellose Tunika, so eine Art Mantel, der bis zu ihren Knöcheln reichte. Das Teil war nur mit einem Knopf an ihrem Busen geschlossen und sprang nach unten hin auf. Darunter zeigte sich eine super-knappe weiße Hotpants. Der Stoff lag eng an ihrem Körper und zeichnete ihre Vulva nach. Der weiße Dress betonte ihre dunkle Haut mit den schwarzen Haaren. "Komm, wir gehen auf die Terrasse, hab uns was zu Essen gemacht." Wir durchquerten das Wohnzimmer und kamen auf die Terrasse. Ich war überwältigt. Hinter dem Haus gab es einen großen Garten, riesige Rasenfläche und ein Teich, Auf der Terrasse stand eine Garnitur aus Rattan. An der Seite stand eine riesige Rattanliege mit einer Decke aus Fell. Ich ging zu der Liege und fasste das Fell an. Es fühlte sich weich an, ich schmiegte eine Wange hinein. "Das sind Felle von Wölfen", meinte Moni, die gerade Weißwein in zwei Gläser füllte und zu mir kam. "Die sind besonders weich und kuschelig, wirst schon noch sehen". Was meinte sie damit? Sie reichte mir ein Glas und wir tranken von dem angenehm kühlen trockenen Wein. Aus versteckten Lautsprechern kam leise Musik a'la Kuschelrock. Der Tisch war fast festlich gedeckt mit Windlichtern und einem kleinen Buffet. "Soll das alles für uns sein", fragte ich. "Ja, warum nicht, der Abend ist noch lang. Ich dachte ein kleines Buffet lässt uns die Zeit zu essen wenn wir möchten. Aber setz dich doch". Moni legte einen Arm um meine Taille und führte mich zu dem Tisch. Ihre Hand glitt tiefer auf meinen Po, verschwand in einem der Schlitze. "Du hast ja schon wieder einen Slip an" sagte sie, und lachte. "Das ist aber nur so ein Miniteil", entgegnete ich, fast entschuldigend. Wir setzten uns gegenüber und aßen erst mal was. Es gab Austern, kleine Rindermedaillons, Makrelen und einen Salat. "Hm, das schmeckt gut", sagte ich," hast du das alles selbst gemacht?" "Klar, ich bin eine ganz gute Köchin, sagt Ben jedenfalls immer. Wenigstens soweit mein Halbtagsjob mir Zeit lässt. Übrigens, wenn Ben jetzt hier wäre, würde er gleich versuchen dich zu verführen, du siehst süß aus in deinem Kleid". "Würdest du das denn zulassen?" "Klar doch, wir führen eine recht offene Ehe. Ben hat seine Erlebnisse auf seinen Reisen, und ich suche mir auch ab und zu was, wenn er unterwegs ist. Dabei sind es meist Mädchen, Ben weiß das. Er bedrängt mich immer öfter mal dabei sein zu dürfen, wenn ich mit einer Frau zusammen bin. Bisher konnte ich das aber erfolgreich abwehren. Würdest du dabei mitmachen?" Diese direkte Frage überraschte mich, ich musste überlegen. "Warum eigentlich nicht", dachte ich, "Carsten würde auch mal gern dabei sein". Laut sagte ich " ich weiß nicht, kommt darauf an. Ich denke, das ist auch eine Frage der Situation, so was kann man nicht planen". "Du bist ein wirklicher Schatz", damit warf Moni mir einen Luftkuss zu, "rauchst du eigentlich?" "Nicht wirklich. Manchmal rauche ich mit Carsten ein Zigarillo nach dem Essen, aber nicht regelmäßig". "Na, dann rauch doch mal das hier, wird dir nach dem essen gut tun". Moni reichte mir eine Schachtel mit dunklen Zigaretten, ich nahm eine. Sie reichte mir das Feuerzeug und ich zog an der Zigarette. Ich begann zu husten, war ungewohnt für mich. "Du musst den Rauch inhalieren, ganz langsam, dann wirst du dich gleich gut fühlen". Langsam zog ich an der Zigarette, atmete den Rauch ein. Sie hatte einen etwas süßlichen Geschmack, anders als die Zigarillos von Carsten. Ich lehnte mich wohlig zurück und sah zu dem immer noch strahlend blauen Himmel. Die Musik spielte gerade Yesterday. Ich begann zu schweben. "Komm, wir gehen etwas in den Garten", damit zog Moni mich aus dem Sessel hoch, legte einen Arm um meine Taille und ging mit mir über den Rasen. Der Rauch der Zigarette stieg mir zu Kopf, ich fühlte mich leicht, fast schwebend. Ein wohliges Gefühl zog durch meinen ganzen Körper, es kribbelte in meiner Muschi. Moni blieb stehen und strich mit der Hand über mein Gesicht, ein angenehmes Gefühl. Sie hielt ihre Zigarette zwischen den Lippen, griff nach meinem Pferdeschwanz und öffnete die Spange. Dann zog sie mit gespreizten Fingern meine Haare auseinander. "Du hast so schöne Haare, die solltest du nur offen tragen". Sie zog mich an sich und gab mir einen Kuss. Unsere Zigaretten fielen in den Rasen, eng umschlungen suchten wir mit der Zunge die Höhle der anderen, gierige Hände glitten über Körper. Ich strich mit meiner Hand unter die Tunika, spürte Moni's kleine straffen Brüste und streichelte ihre harten Knospen. Sie hatte eine Hand unter meinem Rock, mit den Schlitzen kein Problem, und suchte meine Muschi. Sie zwängte ihre Finger in meinen String, zog ihn mir über den Po. Ich half ihr dabei und ließ den Slip auf den Rasen fallen. Sofort waren ihre Finger wieder da, die Hand umschloss mein Geschlecht, Finger zwängten sich in meine feuchte Grotte. "Puh, ich brauche Luft", damit löste ich mich von ihr. Wir hoben unsere Zigaretten wieder auf und rauchten weiter. Irgendwie war das kein normaler Tabak, von dem Zeug wurde ich richtig geil. Ich sah mich in dem Garten um. "Kann uns hier denn keiner sehen", fragte ich. Moni lachte und tanzte vor mir her. Sie schmiss ihre Schuhe von sich. "Nein, meine Kleine, der Garten ist so angelegt, da kann keiner reinschauen. Brauchst also keine Bange zu haben. Obwohl es auch prickelnd sein kann, wenn man beobachtet wird, oder?" Moni lief mit nackten Füßen über den Rasen zu einem großen Stein. Ich zog auch meine Schuhe aus und lief hinterher. Wir drückten die Zigaretten auf dem Stein aus und sahen uns an. "Das war keine normale Zigarette, was du da geraucht hast. Das war ein Joint". Moni kam langsam auf mich zu, legte ihre Hände auf meine Schultern und streifte mir die Träger des Kleides ab, bis meine Brüste blank waren. Sie kam näher, küsste meine Knospen, die zu bersten drohten, biss sachte hinein. Ich stand wie versteinert, konnte mich nicht rühren, spürte nur Lust. Moni fand den Reißverschluss in meinem Rücken und zog mir das Kleid runter. Es fiel auf den Rasen. Nackt stand ich vor ihr, automatisch bedeckte ich meine Brüste mit den Händen, was Moni gar nicht gefiel. Sie nahm meine Hände und zog sie zur Seite. Sie ging in die Knie und drückte ihr Gesicht in meinen Schoß. Automatisch öffnete ich meine Beine, und sofort schoss Moni's Zunge zwischen meine Schamlippen. Ich spürte, wie ich ganz feucht wurde, und zog Moni an ihren Haaren hoch. Langsam öffnete ich den einen Knopf an ihrer Tunika und streifte sie nach hinten, sie fiel in den Rasen. Ihre Brüste standen mir entgegen, und ich musste an ihren Harten Nippeln knabbern und sie lecken. Sie hat so Nippel die nicht rund sondern ziemlich lang sind und vorstehen. Moni machte sich von mir los und lief lachend über den Rasen zur Terrasse.
Ich holte sie ein, als sie gerade an der Liege mit den Wolfsfellen stand und schubste sie darauf. Ich stürzte mich auf sie, zog ihr die knappen Hotpants über den Po, und küsste sie am ganzen Körper. Moni wand sich unter meinen Küssen, streckte mir auffordernd ihr Becken entgegen. Ich zog ihr die Beine auseinander, ließ ganz langsam meine Zunge über die Innenseite ihre Schenkel gleiten. Immer höher, Moni schien den Atem anzuhalten, bis ich ihr Geschlecht erreichen konnte. Die Schamlippen glitzerten vor Feuchtigkeit in dem Licht der Terrassenlaternen, es war inzwischen dunkel geworden. Ich sog ihren Geruch ein, kam mit dem Gesicht immer näher, schmeckte mit der Zunge ihren Liebeshonig. Moni stöhnte auf, wie ich mit der Zunge zwischen ihre Schamlippen stieß, leckte ein paar Mal hindurch, kreiste dann um ihre Klit, die hart wie ein kleiner Penis war. Ich schob eine Hand unter ihren Po und streichelte durch ihre Furche, versuchte, einen Finger in ihren Hintern zu bekommen. Mit ein wenig Saft aus ihrer Möse ging es dann auch. Den Finger kreisend in ihrem Po leckte ich mit Hingabe ihre Spalte, ließ die Zunge immer wieder um ihre Klit kreisen, bis Moni mich plötzlich an den Haaren zog. Ich hörte sie keuchen, ihr Becken war kaum noch zu halten, da schrie sie. Ein animalischer Schrei, sie bäumte sich mir entgegen, ich spürte wie sie mir in den Mund spritzte, dann fiel sie auf dem Fell in sich zusammen. Ich leckte ihr Fötzchen aus, bis zum letzten Tropfen. Langsam kam Moni wieder zu sich, zog mich auf die Liege. Wir kuschelten uns aneinander, es war immer noch nicht kalt.
Ich musste eingeschlafen sein. Ich wurde wach, weil jemand mich auf den Bauch küsste, der Mund bewegte sich langsam tiefer, Hände zogen meine Beine auseinander, dann fühlte ich Mund und Zunge in meinem Schoß. Ich ließ mich einfach fallen, genoss das Spiel, genoss die Lust, die sich wellenartig durch meinen Körper zog. Irgendwann hörte ich mich selbst von weitem schreien, sah Sterne in meinem Kopf, ein Wasserfall schoss aus meiner Fotze. Das weiche Fell wurde über mich gezogen, dann bin ich unter Küssen und Streicheln wieder eingeschlafen...
..ich werde wach, weil mir die Sonne direkt ins Gesicht scheint. Wo bin ich? Langsam kommt die Erinnerung, der Abend mit Moni, das weiche Fell auf meiner nackten Haut. Wenn das jetzt ein echter Wolf wäre... halt, Sarah, nicht spinnen!
Wohlig räkele ich mich in dem Fell. "Hi, guten Morgen, kleine Schlafmütze". Ich drehe mich um und sehe Moni aus dem Haus kommen. Mit einem Glas Orangensaft kommt sie zu mir, nackte Füße, kappe Shorts, dazu ein kurzes Häkeltop. Moni setzt sich zu mir, ich trinke gierig den Saft, meine freie Hand wandert unter ihr Top, fühlt das nackte Fleisch ihrer Brüste. "Nun werde erst mal wach, kleine Lustmaus, dann geh duschen. Ich hab Dir auch was zum Anziehen und eine Zahnbürste hingelegt. Ansonsten kannst du meine Lotion und was du noch brauchst benutzen". Ich gehe nackt ins Haus, nach oben ins Bad. Moni hat mir eine schwarze Hotpants und ein kurzes weißes Trägertop rausgelegt. Ich dusche ausgiebig, trockne mich ab und creme mich mit einer gut riechenden Lotion ein. Dann probiere ich die Pants - kein Slip? - sie sitzt knalleng. Ich ziehe das Top an, das meinen Bauch frei lässt, und gehe nach unten. Moni sitzt auf der Terrasse, und wartet mit dem Frühstück. Ich umarme sie "du bist ja eine richtige Hausfrau, das Frühstück sieht fantastisch aus".
Ich habe richtig Hunger, lasse es mir schmecken. Da geht das Telefon, Moni geht ins Haus. "Stell dir vor", sagt sie, als sie zurück kommt, "Ben hat gerade angerufen, er kommt heute schon zurück. Wir müssen ihn um eins vom Flughafen abholen". "Wieso wir, da fährst du schön allein. Kennt mich doch gar nicht". "Dann wird er dich kennen lernen. Du fährst mit, und basta". Ich hatte keine Chance. Nach dem Frühstück räumten wir gemeinsam den Tisch ab, Moni suchte eine große Tüte für mein Kleid von gestern. Dann gingen wir auf die Terrasse, ich legte mich auf die Liege mit dem Fell. Bei dem Gefühl, wie der Wolf meine nackten Beine streichelte, kam die Erinnerung an gestern zurück, und ich hätte Moni am liebsten zu mir gezogen. Sie musste meinen Blick verstanden haben, kam zu mir auf die Liege und strich über meine langen Beine. Ihre Hand kam meinem Schritt gefährlich nahe, ich wurde schon wieder feucht. "Wir müssen bald los", sagte sie, "ich hoffe, das ist nicht unser letztes Treffen". Damit zog sie mich an meinen langen Haaren zu sich und küsste mich. "So, lass uns fahren, vor dem Flughafen gibt es öfter Staus". Wir gingen zur Garage, wo ein Golf und ein großer Mercedes standen. Moni nahm den großen, wohl wegen Bens Gepäck. Die Leute im Flughafengebäude sahen uns interessiert hinterher. Zwei solche leicht bekleidete Grazien mit langen Beinen und Stöckelschuhen waren selten. Wir drückten uns die Nase an der Scheibe platt. Die ersten Passagiere des Zubringers aus Frankfurt standen schon am Kofferband, als Moni plötzlich wie wild gegen die Scheibe klopfte. Mehrere Leute drehten sich zu uns um, da winkte uns ein Mann zu und warf eine Kusshand. Groß, sportlich, kurze schwarze Haare und kaffeebraune Haut. "Ist das dein Mann", fragte ich ungläubig. Der Typ war groß, schlank, sportlich. Eben ein Bild von einem Mann. "Ja, hab ich dir nicht gesagt, dass Ben schwarz ist", fragte Moni. Ich konnte nur ein "nein" hervorbringen, der Mann faszinierte mich. Er kam auch bald mit seinem Gepäckwagen durch den Zoll, umarmte Moni, umarmte dann auch mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Das ist Sarah, eine Freundin, die ich jüngst kennen gelernt habe. Und das ist Ben. Du bist doch bestimmt müde von dem langen Flug, ich fahr dich erst mal nach Hause". Dort angekommen wollte Ben erst mal duschen und sich dann etwas hinlegen. Moni bestellte für uns beide eine Pizza, die wir auf der Terrasse verspeisten. Dazu hatte sie einen kalten italienischen Weißwein aus dem Kühlschrank geholt. Von dem Wein etwas beschwipst alberten wir bald herum. "Du hast ja wirklich ein Prachtexemplar von einem Mann", meinte ich zu Moni. "Ja, Ben verwöhnt mich auch unheimlich. Er ist total lieb. Komm, leg dich doch auf die Liege". Damit zog Moni, mit ihrem Glas in der Hand, mich zu der Wolfsliege. Ich nahm mein Glas auch mit, und legte mich auf das Fell. Moni stellte ihr Glas auf die Fliesen und beugte sich zu mir runter. Ihre Hand glitt schon wieder unter mein Top. Ich zuckte etwas zusammen, wie ich ihre Hand auf meiner nackten Haut spürte. Sie zwirbelte meine Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger, was mich ganz verrückt machte. Ich strich mit einer Hand über ihre Schenkel, drückte sie in ihrem Schritt, und versuchte, mit den Fingern in ihre Shorts zu kommen. Ich spüre ihre feuchten Lippen, sie trug, wie ich, keinen Slip. Moni spreizte ihre Schenkel, damit ich ihre Muschi besser erreichen konnte und beugte sich zu mir runter. Sie küsste mich auf den Hals, dann auf den Mund.
"Hey Ihr beiden, ich kann doch nicht schlafen". Ben stand da, nur mit einem großen Handtuch um die Hüfte bekleidet. Er lächelte, wie er uns so sah, und kam langsam näher. "Hey, komm her", sagte Moni, und zog dabei an dem Handtuch. Der Knoten löste sich, vor uns stand Ben im Adamskostüm. So"n Gerät habe ich lange nicht gesehen, ich konnte meinen Blick nicht von seinem steifen dicken Schwanz losreißen. Moni griff danach, zog ihn näher zu uns ran. "Na, gefällt er Dir", fragte sie in meine Richtung und schob dabei Bens Vorhaut zurück, so dass die dicke Eichel rot leuchtend hervor trat. Mit ihrer anderen Hand fasste sie hinter meinen Kopf und zog mich hoch, ganz nah an Bens Schwert. Der schob sein Becken vor und berührte mit der Spitze seines Schwanzes meine Lippen. Moni drückte mich noch näher ran, automatisch öffnete ich den Mund und nahm das Teil in den Mund. Ich schloss die Augen, wie ich mit meiner Zunge um Bens Eichel spielte, schob meinen Mund vor und zurück, als wenn ich ihn fickte. Es war nicht einfach, das dicke Ding weit in den Mund zu schieben, langsam kribbelte es bei mir überall. Mit den Händen griff ich um das Schwert und rieb zusätzlich daran, bis Moni mich sacht zurückschob auf die Liege. Ich war wie benebelt, musste dieses Teil in meiner Grotte spüren. Ich merkte kaum, wie Moni mir die Pants über den Po schiebt und meine Beine auseinander zieht. Ich zucke zusammen, etwas Rauhes streicht durch meine Spalte, dringt tief zwischen meine Schamlippen ein. Es ist Ben, der mich hingebungsvoll leckt, er macht das echt gut. Plötzlich hört er auf, ich spüre, wie er sich zu mir legt. Er ist zwischen meinen Beinen, ich spüre seinen Schwanz gegen meine Pforte pochen, da schreie ich auf. Mit einem Zug hat Ben sein Teil mir in die enge Fotze geschoben. Ich schnappe nach Luft, ziehe aber automatisch die Knie an, damit er noch tiefer in mich stoßen kann. So ein enormes Schwert hatte ich lange nicht in meiner Scheide.
Ben zieht seinen Schwanz langsam aus mir raus, stößt wieder zu. Immer schneller stößt er seinen Pleuel in meine nasse Grotte, er fickt echt gut, ich habe das Gefühl auszulaufen. Da steigt ein Zittern in mir auf, ich winde mich unter ihm, mein Kopf schlägt hin und her, da gibt es eine Explosion in meinem Kopf. Sterne stehen vor meinen Augen, ich verliere fast die Besinnung. Da spüre ich, wie Ben seinen Saft in mich spritzt. Immer wieder fühle ich den warmen Strahl mich ausfüllen, es läuft an meinen Beinen runter, bis er plötzlich auf mir zusammen sackt. Wir liegen ganz ruhig nebeneinander, ich spüre, wie Moni mich streichelt, meine Knospen küsst.
"Du kannst ja schreien wie eine Löwin, meine Kleine. Hoffentlich hat niemand die Polizei alarmiert". Ich sehe Moni erschrocken an, ich schreie oft im Orgasmus, wir lächeln uns an. Ben stemmt sich langsam auf seine Hände, sein leicht schlaffer Schwanz gleitet aus meiner Möse. Ich fühle mich leer. Moni nimmt schnell seinen Platz ein, leckt mir meinen und seinen Saft aus der Muschi, als wäre sie am Ertrinken. Ich komme schon wieder, spritze in ihren Mund ab, und sie trinkt mich wieder...
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Sarah K. hat 8 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Sarah K., inkl. aller Geschichten Email: Sarah91@schmusemail.de | |
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