In der Sauna (fm:1 auf 1, 1139 Wörter) | ||
Autor: collins | ||
Veröffentlicht: Apr 24 2020 | Gesehen / Gelesen: 18455 / 14661 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.17 (104 Stimmen) |
Melli bekommt angesichts der heißen Temperaturen in der Sauna, ebenso heiße Fantasien. |
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größer, dicker und richtet sich langsam zu einer Latte auf. Hat der Typ doch mitbewkommen, was ich da tue? Wenn ja, sollte ich rasch damit aufhören und die Sauna verlassen.
Doch ich konnte nicht. Ich wollte nicht. Ich muss diese Erektion ansehen, die dort drüben größer und größer wird. Und je härter sie wurde, desto wilder kreiste meine Hand um meinen Kitzler. Der Kerl hat längst die Augen geöffnet und beobachtet genau meine Hand auf meiner Spalte. Er kann alles sehen. Irgendwann setzt er sich so aufrecht hin, dass er einen direkten Blick auf mich hat, lässt seine Hand langsam zu seinem Glied wandern und beginnt in auf- und ab zu streicheln. Dieses Bild bringt mich noch mehr in Fahrt und ich öffne meine Beine so, dass er jeden Zentimeter meiner Pussy sehen kann. Ich kreise immer schneller und stöhne mittlerweile gänzlich ungehemmt und ich merke, wie auch seine Wichsbewegungen schneller werden. Es war klar, dass wir ficken wollten. Nur geht das natürlich nicht. Es geht einfach in der Sauna nicht. Oder doch? Könnte er mir hier und jetzt seinen Harten einfach...? Was denke ich denn da bloß? Ich bin verwirrt und eigentlich nurmehr heiß auf diesen Schwanz. Aber wenn uns wer dabei sieht?
Egal. Ich stehe einfach wortlos auf, gehe auf diesen Kerl zu, knie mich über ihn, positioniere meine klatschnasse Spalte über seine pralle Eichel. Tief blicke ich ihm in die Augen und wir sprechen dabei kein Wort. In nervenzerreißender Langsamkeit senke ich mich auf ihn, meine Augen auf die seinen gerichtet. Zentimeter für Zentimeter, mit vollem Bewusstsein über jede Ader seines Schafts, schließen sich meine Schamlippen um diesen herrlichen Schwanz. So unfassbar langsam gleite ich auf ihm hinab, bis ich ihn nach quälend langer Zeit endlich ganz in mir aufgenommen habe. Eine Zeitlang verharre ich so auf ihm und genauso langsam, unaushaltbar langsam, hebe ich meinen Körper wieder nach oben bis ganz zum Ende seines Schafts. Unsere Geilheit erfüllt den Raum und eigentlich möchte ich ihn gerade nur bis zur Extase ficken. Doch ich wusste, und er wusste, dass wir hier nicht einfach drauf losvögeln konnten. Mit unfassbarer Gegenwehr meines Körpers entlasse ich also nach diesem einen, langen und wahnsinnig genüsslichen Schub, seinen Schwanz aus mir, stehe auf, verlasse die Sauna und lasse den armen Kerl mit seinem, von meinem Saft angefeuchteten, Ständer zurück.
Fortsetzung folgt. Vielleicht
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