Die Bürofeier (fm:Sex bei der Arbeit, 2820 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MarC | ||
Veröffentlicht: Apr 26 2020 | Gesehen / Gelesen: 39986 / 32192 [81%] | Bewertung Teil: 9.09 (161 Stimmen) |
Die Einweihungsfeier des Bürogebäudes nimmt eine überraschende Wendung |
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Sie entdeckte ihn ebenfalls und gab ihm unauffällig zu verstehen dazu zustoßen. "Herr Müller, darf ich Ihnen Herrn Nowak vorstellen? Er ist einer unserer High Potentials", stelle Frau Kleinert ihn vor. High Potential? Wie? Seit wann das denn?, fragte sich Marc, doch dafür war jetzt keine Zeit. Er gab Herrn Müller die Hand: "Freut mich Sie kennenzulernen. Wie ich hörte sind Sie begeisterter Fußballfan?", begrüßte ihn Herr Müller. "Ach, guck, wie Frau Kleinert das schon gedeichselt hatte." "Ja, genau. Haben Sie am Mittwoch Liverpool gesehen? Das war ja ein grandioses Spiel!" und so entspann sich sehr schnell ein Gespräch über den modernen Fußball, die Situation der Bundesliga. Frau Kleinert lotste sie währenddessen unauffällig an einen freien Tisch und stellte beiden ein Bier hin. Marc hatte sich Gedanken gemacht, ob so jemand vom Vorstand tatsächlich so einfach mit einem solchen Thema zu bekommen war. Aber tatsächlich schien es ihm, als ob Herr Müller wirklich froh darüber war über etwas anderes als das sonstige dienstliche zu reden und zum anderen ein absoluter Fußballnarr zu sein. Nach einer halben Stunde zeigte Frau Kleinert, die jetzt meist nur freundlich lächelnd daneben gesessen hatte unauffällig auf ihre Uhr und Marc verstand. Er musste jetzt eine gute Überleitung für das Budget-Thema finden. "Ich trainiere jetzt schon seit einigen Jahren eine U17", erzählte er. "Wirklich viele gute Spieler darunter. Aber leider verlieren wir sie immer schnell an die großen Clubs hier in der Stadt. Unser Verein ist wirklich nur klein und quasi chronisch Klamm. Da können wir bei den anderen Vereinen nicht mithalten. Das ist wirklich bitter, wenn wir da so viel Arbeit in die Jungs stecken und die wechseln dann kurz vor dem Herrenbereich weg." Frau Kleinerts Augen leuchteten auf, als sie die Analogie zu ihren Azubis verstand. "Ach wem sagen Sie das? Bei meinem Herzensverein wechseln auch immer die besten Nachwuchskicker sobald wie möglich weg." In dem Moment klingelte Marcs Handy. Er guckte darauf und sah "Anonymer Anrufer". Wer das wohl sein wird?, fragte er sich noch, als er aufsah und den Blick von Frau Kleinert sah, wusste er aber Bescheid. "Woher hat die nun wieder seine private Handynummer?" Er entschuldigte sich und stand auf um dann ein paar Meter weiter das angebliche Gespräch zu führen. Im Weggehen sah er noch, wie Frau Kleinert wieder ihr Zauberlächeln anknipste und loslegte.
"Mit wem hast Du dich denn da unterhalten? Sieht ja wichtig aus!" begrüßte ihn Simon als er sich zu seinen ehemaligen Mitazubis gesellte. "Das ist Herr Müller vom Vorstand, Du Genie! Der wollte wissen, ob wir dich hier noch gebrauchen können. Ich hab ihm gesagt, du wärst zwar nicht die hellste Kerze auf der Torte, aber sorgst für gute Stimmung im Team. Ich hoffe das reicht." "Arsch.", antwortete Simon und knuffte ihn. Marc grinste ihn frech an und sie holten sich ein Bier und quatschten über das neue Gebäude kamen aber schnell davon ab und machten sich einen lustigen Abend. Auch die beiden Azubis, Melanie und Carsten, für deren Zukunft Marc gerade noch gearbeitet hat, gesellten sich dazu. Beide waren gerade 19 und noch etwas zurückhaltend. Carsten war eigentlich ein wirklich lustiger Vogel, war sehr groß und schlacksig und wirkte dadurch auf den ersten Blick etwas unbeholfen. Aber tatsächlich war er ein absolutes Genie, was zahlen anbelangte und hatte echt was auf dem Kasten. Melli war klein und zierlich, fast noch ein Mädchen. Nur ihre Oberweite passte nicht so recht zu dem zarten Körper. Sie war ein kleiner Sonnenschein, immer fröhlich und nett, verdammt fleißig und klug. Leider hatte sie einen Freund, ansonsten hätte Marc es mal bei ihr versucht. Aber vielleicht war das auch besser so. Das hätte nur blödes Gerede im Büro gegeben. Als es langsam dämmerte legte die erste Band auf der Bühne los und gab ein paar Klassiker zum besten. Die waren wirklich nicht schlecht und heizten den Leuten vor der Bühne ordentlich ein. Da auch schon genug Alkohol geflossen war, war die Stimmung ausgelassen und fröhlich. Marc kam gerade zurück von der Toilette, als er in Frau Kleinert rannte: "Wie ist es gelaufen?", fragte er interessiert. "Großartig!", strahlte sie zurück. "Das haben Sie fabelhaft gemacht. Sie haben bei ihm genau die richtigen Punkte getroffen. Ich konnte das neue Budget quasi schon durchboxen. Vielen Dank!" Frau Kleinert strahlte immer noch über beide Ohren. Das muss ja wirklich gut gelaufen sein. "Na darauf sollten wir anstoßen", schlug Marc vor und als Frau Kleinert zustimmte, bahnten sie sich den Weg zu einer kleinen Bar und bestellten zwei Cocktails. Sie stellten sich mit ihren Cocktails etwas abseits und prosteten sich zu. Sie hielten etwas Smalltalk, bis Frau Kleinert sagte: "Ich bin übrigens Laura." "Oh, ähm... ja, gerne. Ich bin Marc", lachte Marc und sie stießen an. Das kam unerwartet "Ich fand das immer etwas merkwürdig Dich zu siezen", gab Laura zu. "Wir sind ja ein Jahrgang und hätten uns auch gut woanders kennenlernen können." Sie redeten jetzt über ihre Schulzeit und bestellten noch einen Cocktail. "Ach, was war das eigentlich mit dem High Potential vorhin?" lachte Marc. Laura wurde etwas rot: "Na ich brauchte ja einen guten Grund euch vorzustellen. Und außerdem machst du ja wirklich gute Arbeit!" "Danke" brachte Marc nur raus. Ihnen waren gerade die Gesprächsthemen ausgegangen und sie standen schweigend da, schlürften ihre Cocktails und sahen der Band auf der Bühne zu. "Bist Du eigentlich gerade liiert?" fragte Laura aus dem Nichts. Marc sah sie an. Hat sie das gerade wirklich gefragt? "Ich? Nein, schon seit einiger Zeit nicht mehr... Du?" "Nein", Laura schüttelte den Kopf: "Mein Ex meinte ich sei mit dem Kopf immer im Büro und hat das nicht mehr ausgehalten. Aber so war es vielleicht auch besser." Sie lächelte ihn an und es wirkte wie ein echtes Lächeln. Sie schien ihrem Ex wirklich nicht nachzutrauern. Er fragte sich gerade, wie er das Gespräch jetzt fortführen sollte, als sie sagte: "Komm mal mit." Sie ging voraus und in Richtung des neuen Gebäudes, das jetzt dunkel da stand. Marc sah sich nochmal um, aber niemand schien sich für sie zu interessieren und so folgte er Laura ins Gebäude. Sie führte ihn in ein großes Büro. Im Halbdunkel konnte er nur einen großen Schreibtisch erkennen. "Das wird mein Büro", sagte Laura. "Ich würde es gerne mit Dir einweihen." "Einwei...." brachte Marc gerade noch raus, da spürte er auf einmal Lauras Lippen auf seinen. Sie hatte sich mit einem Mal zu ihm umgedreht und da er quasi direkt hinter ihr stand, hielt er sie nun im Arm. Kurz war er so verdutzt, dass er ihren Kuss erst nicht erwiderte. Doch Laura ließ sich nicht beirren und machte weiter. Er zog sie fester zu sich ran und sie küssten sich leidenschaftlich. Marc fragte sich erst, was er hier tat, aber wischte die Bedenken beiseite. Dafür war jetzt wirklich kein Raum. Diese Chance musste er nutzen. Er ließ seine Hände über ihren Rücken nach unten wandern, berührte ihren festen Hintern, griff darunter und hob sie hoch. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften und er trug sie zum Schreibtisch und ließ sie darauf nieder. Kaum dort angekommen, begann sie sein Hemd aufzuknöpfen und zog es ihm von den Schultern. Ihre Finger fuhren seine muskulösen Arme nach, während er ihren Nacken liebkoste und nun seinerseits ihre Bluse aufknöpfte und zu Boden fallen ließ. Die Belichtung von draußen fiel auf die helle Haut ihrer vollen Brüste, die sich noch im Spitzen-BH versteckten. Mit einer Hand öffnete er geschickt den Verschluss und ließ auch den BH zu Boden gleiten. "Hmmm... Herr Nowak" schnurrte sie. Er drückte sie nach hinten auf die Tischplatte und beugte sich über sie. Seine Finger glitten über ihren flachen Bauch, hin zu ihren vollen weichen Brüsten. Ihre Nippel waren bereits hart, als er mit dem Zeigefinger um sie herum fuhr und an ihnen zupfte. Laura stöhnte leise auf und grub ihre Finger in seinen Rücken. "Lass die Spielchen und nimm mich", forderte sie, setzte sich dann auf und griff ihm in den Schritt. Ertastete seinen harten Schwanz und massierte ihn durch den Stoff der Hose. Sie öffnete seine Hose, zog sie runter, dann folgte sogleich seine Unterhose. Sein Schwanz richtete sich in voller Größe auf und ihre Finger schlossen sich um seinen Schaft und wichsten ihn. "Ich sag ja: High Potential", grinste sie frech. Er wollte sie jetzt sofort und drückte sie wieder auf die Tischplatte, seine Hände schoben ihren Rock hoch und ertasteten den Bund ihres Strings. Schnell zog er ihn aus und legte ihre Muschi frei. Nur eine kleine Landebahn war fein säuberlich ausrasiert worden, ansonsten war die Scham völlig haarlos. Er ließ seine Finger über die glatte zarte Haut wandern, öffnete ihre Schamlippen ein wenig und spürte bereits ihre Feuchte. Er zögerte nicht lange und legte seinen Schwanz vor ihr Loch. "Ja, fick mich", feuerte sie ihn an und er drückte sich ihn sie hinein. Er hörte ihre Muschi schmatzen, als er in sie eindrang. Er stieß so tief wie möglich in sie und begann sie dann mit harten Stößen zu ficken. Bei jedem Stoß wippten ihre Brüste und sie stöhnte auf. Er legte ihre Beine auf seine Schultern, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte. Er passte seine Stöße den Rhythmus der Musik von draußen an. Er fickte hier wirklich gerade seine heiße Chefin, dachte er. Sie wurde derweil immer lauter und wilder und er passte seine Stöße nun immer mehr ihren Beckenbewegungen an. "Ja... genau so.... mach weiter" stöhnte sie und so langsam stieg ihn ihm die Lust. Laura biss sich auf die Lippen, warf den Kopf in den Nacken und versuchte sich mit ihren Fingern in die Tischplatte zu krallen. Er spürte nun ihr Becken ein wenig zucken. "Ja, bitte nicht aufhören!", flehte sie und Marc musste sich nun wirklich anstrengen nicht zu kommen. Die Zuckungen kamen schneller und wurden heftiger, Laura keuchte nur noch, Marc stützte sich jetzt auf dem Tisch ab. Ihr Stöhnen vermischte sich und dann konnte Marc es nicht mehr zurückhalten. Er stieß noch ein paar Mal besonders kräftig zu, dann kam er und spritzte seine Ladung in sie hinein. Laura stöhnte noch ein letztes Mal auf, dann wurde es ruhiger. Beide schnauften und rangen nach Luft. Er küsste sie noch einmal leidenschaftlich, richtete sich dann auf und zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Sie setzte sich auf und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie sahen sich an und mussten beide grinsen. Sie sprang vom Tisch und kniete sich vor ihm nieder um seine Schwanz sauber zu lecken. Als sie fertig war, richtete sie sich auf und sie küssten sich erneut: "Das bleibt aber unser kleines Geheimnis" flüsterte Laura und ihre Augen blickten ihn streng an. "Na klar", bestätigte Marc. Sie zogen sich beide wieder an und Laura brachte ihre Frisur wieder in Ordnung. "Ich glaube du solltest zuerst rausgehen. Ich komme ein paar Minuten später raus. Schönes Wochenende schonmal", verabschiedete Laura ihn. Er lächelte sie nochmal an, sie küssten sich nochmal und Marc ging zur Tür. Als er sie gerade geöffnet hatte, sagte Laura: "Ach Marc, danke." Er drehte sich zu ihr um, zwinkerte ihr zu und verließ ihr Büro und dann das Gebäude. Auf dem Weg nach draußen überlegte, er was er seinen KollegInnen sagen sollte. Er schaffte es unbemerkt aus dem Gebäude zu kommen und holte sich an einem Kühlschrank ein Wasser. Dann drehte er sich um und erschrak, als direkt hinter ihm Simon auftauchte: "Mensch Marc, da bist du ja! Ich hab dich schon vermisst. Wo warst Du?" "Ach, mir ging"s nicht so gut und ich hab mich mal kurz auf die Toilette zurückgezogen", sagte er und hielt die Wasserflasche hoch. "Ah, verstehe. Jetzt wieder alles gut?" "Ja, bestens", grinste Marc. "Dann komm lass uns feiern. Ich glaub bei ein paar von den Kolleginnen geht heute noch was", zwinkerte Simon und ging voran zur Tanzfläche. Marc nahm einen Schluck aus der Flasche und folgte ihm. Sein Blick fiel dabei auf den Eingang des Gebäudes, aus dem gerade Laura herauskam und sich, genau wie er zuvor, unauffällig wieder unter die Leute mischte.
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