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Erstes Date mit dem Boss, 2. Teil (fm:Sex bei der Arbeit, 3511 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 28 2020 Gesehen / Gelesen: 15332 / 14144 [92%] Bewertung Teil: 8.38 (50 Stimmen)
Nachdem die Kollegen mit mir fertig sind, gehe ich mit dem Chef Mittagessen...

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mich gefahren war. "Ich habe gar nichts dagegen, aber bitte achten sie darauf, daß es in der Firma nicht zu...ah ah ah...Ungleichgewichten kommt und sich keiner...ungerecht behandelt fühlt." Ich hatte meine Lippen über seine Eichel gestülpt und bließ ihn einfach ohne zu überlegen. Bei meinem Freund kostete mich das immer ziemlich viel Überwindung, aber hier war es wie ein natürlicher Impuls, vielleicht weil Herr Helmich mein Boss war. Er schmeckte leicht süßlich, so als hätte er auch seinen Schwanz mit Aftershave eingerieben. Er schob aggressiv sein Becken hoch und stieß ihn mir rein, daß ich röcheln und glucksen mußte. Dann wurden seine Bewegungen langsamer, und ich hörte, wie er bei der Kellnerin zwei Kaffee bestellte. Ob sie mich unter dem Tisch bemerkte, weiß ich nicht.

Jetzt schrillte auch noch mein Handy. Ich angelte es aus der Jackentasche am Stuhl und wichste Herrn Helmich dabei weiter. Ich ging dran, wie ich im Büro auch während der Arbeit drangehe, ohne nachzudenken. Es war mein Freund dran und laberte irgendetwas von einer verpaßten Verabredung. Verdammt, das hatte ich ja ganz vergessen. Er stand jetzt bei mir im Büro und keiner wußte, wo ich war. Ich sagte ihm, daß mein Chef mich zum Essen eingeladen hatte. Wo, brauchte er ja nicht zu wissen. Herrn Helmichs Schwanz steckte so prall in meiner Faust, daß ich ihn so bald sowieso nicht loslassen wollte. Er war so schön glatt und trocken. Also steckte ich ihn wieder in meinen Mund und lutschte ihn weiter. Mein Freund war in seinem Redeschwall sowieso nicht zu stoppen und machte einen riesen Aufriss wegen der verpassten Verabredung. Herr Helmich hatte mächtig Bedarf, das merkte ich, so wie sich seine Eier anfühlten, und das war mir jetzt im Moment wichtiger. Ich schmatzte eifrig, um ihm eine Freude zu machen, und weil mich das Gelaber von meinem Freund, der jetzt den Beleidigten spielte, weil er extra angetanzt war, tierisch nervte. Herr Helmich stöhnte "Ohhh, jaaaa" und ich schmatzte und hechelte. War wohl für Essensgeräusche zu halten.

Irgendwann legte ich einfach auf und legte es schnell in Sicherheit. Mein Chef spritzte eine erste Ladung in mein Gesicht, bis zum Haaransatz hoch. Der zweite Schub flog sogar noch ein bisschen höher, und den drittten fing ich mit dem Mund auf, um herauszufinden, was mir besser gefiel. Sein Saft schmeckte nach nichts, ich schluckte runter und wischte mir dann verschämt das Gesicht mit einer Serviette, die er mir geistesgegenwärtig reichte. Er war wahnsinnig außer Atem und sah ziemlich geschafft aus. Mir war es ein bisschen peinlich, weil ich nicht wußte, ob ich richtig gehandelt hatte.

Eine SMS ging auf meinem Handy ein. Von Jochen: "Alles okay?" Die Wut, die gerade schon vergessen war, kehrte zurück. Dann schrieb er auch noch: "Sollen wir uns nach der Arbeit treffen?" "Wovon träumst du nachts?" schrieb ich zurück. "Kannst du dir das nicht denken?" schrieb er zurück. Ich war stinksauer und schrieb nicht zurück. Herr Helmich knöpfte sich die Hose zu und verschwand auf die Herrentoilette. Ich trank derweil den fast kalten Kaffee. Als er zurück kam war er wieder ganz der alte. "Frau Rößler, unsere Verabredung für heute abend steht aber noch? Wir konnten hier ja nicht alles...besprechen."

"Natürlich," sagte ich, und er sagte mir noch seine Adresse. Wie ich das meinem Freund beibringen sollte, daß ich heute abend nochmal geschäftlich raus mußte, wußte ich noch nicht. Wir gingen zusammen zurück ins Büro. Die restlichen Stunden versuchte ich, Jochen aus dem Weg zu gehen. Dann war endlich Schluß und ich ging nach hause, wo mich mein Freund über das Geschäftsessen am Nachmittag löcherte. Aber ich sagte eh nix, weil ich keine Lust hatte, übers Büro zu reden. Zum Glück hatte er seinen Jungsabend und verabschiedete sich nach dem Abendessen. Ich mußte auch langsam los, wußte aber nicht, was ich anziehen sollte. Rasch schickte ich Jochen zwei Selfies von mir. "Was soll ich anziehen? Helle Bluse und Rock oder Rolli und Hose?"

"Wozu, kommst du noch vorbei?" schrieb er zurück. "Nein, muß noch was erledigen." "Bluse und Rock", schrieb er zurück. Ein paar Minuten später stieg ich unten ins Taxi und machte mich auf den Weg zu dem Date mit meinem Boss. Ich muss gestehen, ich hatte echt Schmetterlinge im Bauch. Das Apartment-Hochhaus, wo er wohnte, sah von außen unscheinbar aus. Doch schon als ich im Lift stand, merkte man, daß hier die etwas besser betuchten wohnten. Als ich klingelte, hatte ich einen Moment Angst, seine Frau könnte aufmachen. Doch er war es selbst, elegant-lässig wie eh und je bat er mich lächelnd herein. Ich mußte dem Impuls widerstehen, mich ihm in die Arme zu werfen. Und umso größer war die Enttäuschung, als er mich ins Wohnzimmer trat und dort Holger, mein anderer Kollege, über einem Stapel von Papieren saß. "Wir haben schon mal angefangen," sagte Herr Helmich, bot mir einen Platz auf dem Sofa neben Holger an und etwas zu trinken. Holger war etwas schwammig-dicklich, mit Stirnglatze und großen Brillengläsern. Eine Nervensäge vor dem Herrn. Mehr als das Nötigste hatte ich nie mit ihm gewechselt.

"Hallo," sagte er nur und schien ganz vertieft. Eigentlich war ich dann doch erleichtert, daß er da war, denn er sorgte dafür, daß zwischen Herrn Helmich und mir erst gar keine erotische Spannung aufkam. Der kam soeben mit einer Flasche Sekt herein und füllte drei Gläser. Wir stießen an. "So, wenn Herr Bengertz hier fertig ist, kommen wir zum gemütlichen Teil des Abends." sagte er. "Bin gleich fertig," sagte Holger, und ich fragte mich langsam, was er da eigentlich machte. "Herr Bengertz hat noch die aktuellen Marktanalysen ausgewertet", sagte Herr Helmich, als könne er meine Gedanken lesen. "Das machen wir manchmal im privateren Kreis, da ist das Arbeiten angenehmer." sagte er. "Bei einem Wein oder Sekt. Manchmal tut auch etwas sexuelle Entspannung ganz gut nach so einem Tag..." Sie luden sich also Nutten dazu ein, hatte schon verstanden. Um die Mitarbeitermotivation hochzuhalten, wahrscheinlich. "Und was kann ich da tun?" fragte ich, plötzlich etwas unbehaglich. Die Richtung gefiel mir gar nicht.

"Nun, sie könnten ja vielleicht schon mal ihre Bluse ablegen." So so, heute hatten sie also mich als Nutte eingeladen. Aber ohne mich. Ich stand auf. Herr Helmich stellte sich mir beschwichtigend in den Weg. "Nun, ich weiß, wie sich das anhört, Frau Rößler, aber sehen sie es vielleicht einfach als Teambildungsmaßnahme. Herr Bungertz arbeitet ja sowieso schon unter ihnen. Dann könnte er ja ausnahmsweise auch mal AUF ihnen arbeiten. Ha ha ha. Sehen sie, ich versuche immer, die Frauen in unserer Firma respektvoll einzubinden..."

Er drückte mich sanft zurück aufs Sofa. Holger machte in seinen Unterlagen weiter, als habe er von dem Gespräch nichts mitbekommen. Ich sah, daß er schwitzte, er hatte richtige Flecken unter den Achseln, und er roch auch nicht sonderlich angenehm. Es war schon ordentlich heiß hier drin. "Frau Rößler, wenn sie jetzt bitte doch die Bluse ausziehen, und dann kann Herr Bungertz auch so langsam zur Sache kommen. Ich denke, er freut sich schon sehr darauf."

Ich fragte mich, ob mein Chef Holger von meiner nachmittäglichen Blaseinlage erzählt hatte und welche Versprechen man ihm für die unbezahlten Überstunden gemacht hatte. Jedenfalls war nichts davon mit mir abgesprochen! Ich war nicht bereit, hier über mich verfügen zu lassen. Herr Helmich lockerte seine Krawatte und knöpfte sich langsam das Hemd auf. Darunter kam ein beeindruckender Oberkörper zum Vorschein. Ich dachte aber gar nicht daran, es ihm gleich zu tun. Bei dem Gedanken daran, mit ihm allein zu sein, merkte ich allerdings doch, wie ich langsam feucht wurde. Herr Helmich kam zu mir rüber und fing an, meine Bluse aufzuknöpfen. Ich ließ es geschehen, zu gelähmt, um mich zu wehren. Unter der Bluse trug ich einen weißen Spitzen-BH. Helmich streifte meine Bluse ab und wies mich an, nun den BH auszuziehen. Als ich mich streubte, beugte er sich runter und zog die Träger von den Schultern. Dann klappte er den BH einfach runter und legte damit meine Brüste frei. Als er einen meiner steifen Nippel zwischen die Finger nahm, stöhnte ich unwillkürlich auf. Mit geschlossenen Augen spürte ich die Lippen von Herrn Helmich plötzlich auf meinen. Seine Zunge kam in meinen Mund, und sofort parierte ich mit meiner Zunge, saugte daran, wir begannen zu schmatzen, während ich begeistert seine Initiative erwiderte. Mit der einen Hand knetete er meine Brust und stimulierte den Nippel, daß mir der Atem wegblieb. Die andere Hand hielt meinen Hinterkopf und drückte ihn fest in Richtung des leidenschaftlichen Kußes. Sein parfümierter Schwanz fiel mir wieder ein, ich wurde richtig scharf und vergaß völlig, daß ich eigentlich zum Arbeiten hergekommen war.

Eine Hand wanderte langsam unter meinen Rock und schob den Tanga beiseite. Holger war endlich aus seinem Winterschlaf erwacht und ergriff nun seinerseits die Initiative. Er schob zwei Finger an meinen nassen Schamlippen vorbei und ging nicht gerade zimperlich in den Eingang rein. "Aaahhh", stöhnte ich in Herrn Helmichs Mund. Holger hatte mich gleich richtig zu nehmen gewußt. Bisher dachte ich, er könnte nur Seiten umblättern, aber jetzt trafen seine Finger die korrekten Punkte und ich hoffte bloß, daß er nicht auch noch gut ficken konnte. Herr Helmich hielt mir inzwischen seinen Schwanz hin und wollte, daß ich ihn nochmal so blies wie heute nachmittag. Wäre gut, wenn mein Freund nicht wieder anrief, ging mir durch den Kopf, als Helmich sein Becken vorreckte und Eichel und Schwanz tief in meinem Mund verschwanden. Ich saugte reflexartig daran und schmatzte gehörig.

Holger hatte jetzt genug vom Vorspiel. Er stand auf und zog sich umständlich die Hose aus. Darunter trug er lachhafte weiße Unterhosen, aus denen er ein kleines, krummes Glied holte. Ich konnte nichtmal beurteilen, ob es steif war oder nicht. Herr Helmich zog sich aus meinem Mund zurück. Er zerrte an meinen Haaren und zog mich aufs Sofa, wo ich mich umdrehen mußte und auf alle Viere. Das Sofa hatte eine optimale Höhe, um Holger das Eindringen zu erleichtern. Er drückte meine Arschbacken auseinander und steckte ihn so selbstverständlich rein, als hätten wir schon ganz oft miteinander geschlafen. Und dazu nicht mal ein Kuß oder sonstige Zärtlichkeiten, das fand ich einfach nur total rücksichtslos. "Hey, nur mit Kondom bitte!" protestierte ich. "Ja, es passiert schon nichts," beschwichtigte Herr Helmich leicht genervt. "Der Holger weiß schon, was er tut."

Holger packte jetzt mein Bein und hob es an, um noch tiefer reinzukommen. Er war nicht gerade zimperlich, fickte wild und rücksichtslos immer auf die Zwölf, so wie er auch eine Nutte ficken würde. Das hätte ich mir nach all den Monaten mit ihm im Büro nicht träumen lassen, war er doch mit Sicherheit der unattraktivste Mann in der ganzen Firma. Jetzt peitschte er mich in die Nähe eines Orgasmus, der sich wie eine endlos wachsende Welle über mir aufbäumte. "Ah...aaaaahh, oaaaahhh, mach...mach..." japste ich. Er hämmerte sein Becken so fest gegen meinen Po, dass es klatschte wie kleine Peitschenhiebe. Ich krallte mich an der Sofalehne fest und hätte fast nicht bemerkt, daß Herr Helmich sich komplett nackt gemacht hatte. Erst dachte ich, was tippt er schon wieder auf seinem Smartphone herum? Dann kapierte ich, daß er filmte. "Nicht filmen, bitte." sagte ich. Als Reaktion kam aber bloß sein Schwanz in meinen Mund. "Wie bitte?" sagte er. "Was? Ich versteh nichts...!" Wer sich jemals gefragt hat, wie man Chef einer großen Firma wird, kann hier etwas lernen. Er zog einfach sein Ding durch. Ich kriegte kaum noch Luft, wollte mir aber keine Blöße geben. Das mit den angeblich geklauten Entwürfen war schlimm genug für mein Image. "Ohhhh, das ist geil!" sagte er. So hatte ich mir unser erstes Date nicht vorgestellt. Wann fickte er mich endlich?

Holger griff grob nach meinen Titten. Ich versuchte ihn abzuschütteln. "Ich kann nicht mehr. Das tut mir weh..." versuchte ich es mit der Mitleidsschiene. "Du läßt ihn weiterfummeln, sonst fliegst du in hohem Bogen." konterte Herr Helmich schlagfertig. Holger zog sein Schwanz raus und setzte sich neben mich aufs Sofa. Sein Schwanz war hammerhart, er selber voll aus der Puste und rot im Gesicht. Der Arme wollte Pause machen. Ich wechselte von Helmich zu ihm rüber. Ich weiß auch nicht, was mit mir los war. Drei Schwänze hatten meinen Mund heute schon gevögelt. Irgendwie war wohl mein Gerechtigkeitssinn doch noch erwacht. "Wahhhhnsinn...uffff." Holger genoß es in vollen Zügen. "Frau Rößler...Frau Rößler" wiederholte er immer wieder. Ich zog kurz seinen Schwanz raus, weil Helmich jetzt zu meinem Hinterteil ging. Ich zappelte, aber er hielt mich schon fest. "Ich darf doch, oder?"

Genießerisch fuhr er ihn rein und filmte das grinsend. Er schleckte seinen Finger ab und steckte ihn in mein Poloch. Ich wäre fast mit einem Satz vom Sofa gesprungen, so geil war das. "Ah...ah...jaaaa!" Selbst daß er mich jetzt auch noch ohne Gummi fickte, war mir egal. Seine starken Arme an meinen Hüften verwandelten meine Gegenwehr in einen gleichmäßigen Rhythmus. "Fickt dein Freund dich in den Popo?" wollte er wissen, aber ich wollte nicht über meinen Freund sprechen. "Fick weiter", sagte ich und stöhnte "oooh...oooh...aaah!" Das spornte ihn mächtig an. Seine Hand klatschte auf meine Pobacke, es brannte und gleichzeitig stieg die Riesenwelle noch weiter an. Stöhnend riß ich soweit das Maul auf, daß ich kaum merkte, wie Holger meinen Kopf nahm und auf sein Schwanz runterdrückte. Ich saugte und speichelte daran herum, es war so ein niedlicher kleiner spitzer Dorn, Holger keuchte vor Geilheit. Ich merkte, wie auch Herr Helmich soweit war. "Zieh ihn raus", wimmerte ich, aber besonders überzeugend war es nicht. Stattdessen merkte ich, wie sich der Schwanz von mein Chef verkrampfte und dann der lavaheiße Saft tief in mich gepumpt wurde. "Niiiicht! Ohhhh...." kam es von mir, als der Orgasmus über mich wegrollte. Nicht sanft, sondern wie pulsierende Hammerschläge. Holgers Schwanz in meinem Mund war auch soweit. Er würde jeden Moment spritzen...

Ich war so stolz, daß mein Chef seinen Spaß an mir hatte und beglückwünschte mich innerlich. Jetzt würde er Jochen nicht mehr so einfach glauben. Das Abspritzen schien ewig zu dauern, heute mittag war wohl nichts dagegen gewesen. "Komm, Holger, du kannst auch reinspritzen." sagte Helmich. "Nein, Holger, komm, ich blas ihn und schlucks runter, okay?" sagte ich lieb."

Aber Holger folgte seinem Arbeitgeber. Herr Helmich half ihm, mich auf den Rücken zu drehen und drückte auch meine Beine auseinander. Holger rutschte auf mich drauf und drückte sein Schwanz in die Fotze, die von Herrn Helmichs Sperma überquoll. Helmich selbst knetete meine Brüste und drückte mir zärtliche Küsse auf den Hals und den Mund. Ich zog ihn gleich an mich und leidenschaftlich knutschten wir, während es Holger heftig in mir kam. Der Begriff Bürohengst bekam eine ganz neue Bedeutung für mich. Als er fertig war, klappte er fast auf mir zusammen. Dann tätschelte er meine Wange und zog sich schweigend an, mich völlig ignorierend. Nicht einmal saubergeleckt werden wollte er. "Bist du sauer?" fragte mich Herr Helmich. Ich wußte es selber nicht. "Wenn du magst, kann ich dir das Video schicken", sagte er. "Ist glaub ich gut geworden." Sein Schwanz sah immer noch prall und fleischig aus, und ich hätte ihn am Liebsten nochmal in den Mund genommen. Stattdessen spielte ich beleidigt. "Ich weiß nicht", sagte ich. "Irgendwie habe ich mir den Abend anders vorgestellt." "Wenn du magst, kannst du noch hier duschen, und wer weiß...vielleicht ist noch Zeit für eine zweite Runde..."

Ich lehnte dankend ab. Zwar war ich von oben bis unten durchgeschwitzt und die Wichse von 2 Typen - einer davon mein Boss, der andere mein Angestellter - lief mir am Schenkel runter. Andererseits wollte ich nicht länger nackt vor Holger rumturnen.

Rasch zog ich mich an. Ich winkte kurz angebunden in die Runde: "Na dann...bis morgen..." Als ich an der Haustür war, kam Holger mir nach und hielt mich kurz auf. "Gibts eine Möglichkeit, dich zu kontaktieren, ohne daß dein Freund was mitbekommt?" Ich überlegte, aber mir fiel nichts ein. SMS war ihm zu unsicher. Er schlug mir die App "contacto" vor, die kannte ich gar nicht. "Mal sehen", sagte ich und ging. Jetzt schnell nach Hause. Mein Freund war bestimmt schon da und machte wieder Zeter und Mordio, weil ich nicht mit ihm auf dem Sofa saß.

Mein Handy klingelte. Es war Jochen: "Was ist, kommst du noch vorbei?" "Ich bin auf dem Weg nach hause. Ich muß ins Bett!" sagte ich. "Ins Bett auf jeden Fall..." sagte er und lachte. Ich fragte: "Weißt du, wie man "contacto" installiert?", weil mir nichts besseres einfiel. "Klar. Kann ich dir zeigen." Ich überlegte einen Moment. "Okay." und ließ mir von ihm die Adresse geben. Ob das so schlau war, wußte ich nicht. Aber als ich im Taxi saß, sagte ich dem Fahrer wie hypnotisiert die Adresse von Jochen.



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